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Montag, 20. Oktober 2008
Marion.Reiter.Uni-Linz, , 16:37h
Hallo!
Willkommen im ersten Webblog meines Lebens! (und wenn ich das System durchschaue bestimmt nicht mein letzter Blog) Bei "meinem" Bücherverleih möchte ich aus e-commerce- methoden die beste aus meiner Sicht wählen. Eine sehr logische Methode für mich B2C (business-to-costumer - elektronischer Vertrieb von Dienstleistungen/Produkten direkt an einzelne Verbraucher). Allerdings ist eine C2C (costumer-to-costumer) ebenso zusätzlich sinnvoll. Verbrauchern die Möglichkeit zu geben ihre Bücher die sie nicht mehr brauchen/wollen zum Kauf auf unserer Plattform anzubieten halte ich für optimal. Generell erachte ich es für wichtig, dass unsere Internetseite das Kaufverhalten festhält. Somit ermöglicht uns diese Info auf gewisse Trends bzw. auf das Interesse der Kunden einzugehen. Auch Empfehlungen und Hinweise auf Neuerscheinungen sind somit möglich. Auch ein physisches Geschäftslokal halte ich nicht mehr für nötig, allerdings ist ein gutes Logistiksystem nötig um einen reibungslosen Versand gewähren zu können. (Engpässe sollen durch automatische Nachbestellung vermieden werden) Die Seite muss seriös wirken und den Kunden eine gewisse Sicherheit vermittelt (z.B. mittels diverser Zahlungsmethoden, Datenschutz d.h. keine weitergabe an Dritte usw.)
Armin.Trillsam.Uni-Linz,
Montag, 20. Oktober 2008, 22:43
B2C
Ich gebe dir auf jeden Fall Recht, dass in der heutigen Zeit am Produktabsatz über das Internet kein Weg mehr vorbeiführt.
Allerdings ist es meiner Meinung nach sehr riskant, ein Geschäftslokal von heute auf morgen zuzusperren und nur noch auf das neue Medium zu vertrauen. Ich schlage in meinem Blog vor, das Internet als zusätzliche Vertriebsschiene anzubieten und das Geschäftslokal trotzdem bestehen zu lassen. ... commentlink
Karin.Strasser.Uni-Linz,
Dienstag, 21. Oktober 2008, 08:54
Auch...
...ich bin der Meinung das es zu riskant ist auf ein reines "pure play" Modell umzusteigen.
Es wäre sinnvoll eben einen geeigneten Mittelweg zu finden und diesen so umzusetzen, dass ein sogenanntes "brick and click" Modell vorhanden ist (mehr dazu in meinem IV 2 Blog) Somit kann man sich aussuchen welchen Vertriebskanal man wählen will. Ich kann mir durchaus vorstellen das es ältere Menschen gibt, die mit der neuen Vertriebschiene Internet nicht viel anfangen können und es somit durchaus zu schätzen wissen wenn sie noch in ein physisch vorhandenes Geschäft gehen können... ... commentlink ... comment
reinhard.joechtl.Uni-Linz,
Dienstag, 21. Oktober 2008, 15:45
Generell erachte ich es für wichtig, dass unsere Internetseite das Kaufverhalten festhält. Somit ermöglicht uns diese Info auf gewisse Trends bzw. auf das Interesse der Kunden einzugehen. Auch Empfehlungen und Hinweise auf Neuerscheinungen sind somit möglich.
Passiert aktuell bei Amazon ja im großen Stil. Ob das in Zukunft noch weiter ausgebaut wird, stelle ich noch in Frage - der Aufschrei der Datenschützer ist groß, viele verunsicherte Kunden wollen raus aus der unüberschaubaren Datensammlung. Ich denke dabei zB: an Google Chrome - ein Browser, wie es ihn schon öfters gibt (baut auf WebKit auf und hat somit die gleiche Basis wie etwa Apple Safari), mit dem feinen Unterschied, dass der weltweit größte Datensammler dahinter steckt und die gewonnenen Daten sicher auch zu verkaufen weiß. Und bei dieser ganzen Verunsicherung würde es mich persönlich dann auch gar nicht wundern, wenn überraschend die Renaissance der traditionellen Buchhandlung eingeleitet wird. ... commentlink
Hans.Mittendorfer.Uni-Linz,
Dienstag, 21. Oktober 2008, 21:45
Wäre da nicht der hohe Preis
Und bei dieser ganzen Verunsicherung würde es mich persönlich dann auch gar nicht wundern, wenn überraschend die Renaissance der traditionellen Buchhandlung eingeleitet wird.
Markt- und Meinungsstudien divergieren mit tatsächlichem Verhalten (z. B. Kaufverhalten) dann eklatant, wenn Geld im Spiel ist. Konsumverhalten ist vor allem eine Funktion des Preises. Selbst hehre Ziele wie Umweltschutz, Schutz der Privatsphäre, gesunde Ernährung, gerechte Einkommensverteilung, usw. können daran kaum etwas ändern. Als aktuelles Beispiel kann der US-Automarkt zitiert werden. Während noch bis vor wenigen Monaten galt: "for North America vehicles mean a lot to the consumer" (Q1). Ist seit kurzem der US-Automarkt vor allem für "spritfressende Modelle" so gut wie zusammengebrochen (Q2). Als Ursache für diesen Trendwandel kommen weder Al Gore, noch das Kyoto Protokoll in Frage, sondern einzig und allein der gestiegene Preis für Treibstoffe. Wer wird den Buchhändlern mehr Geld für dasselbe Buch geben, um seine Daten (eigentlich seine Privatsphäre) besser zu schützen? Vielleicht doch, weil es "meine Daten" sind und nicht "unsere Umwelt", oder "deren Einkommen". Q1: http://www.newsweek.com/id/111829 Q2: http://www.kurier.at/geldundwirtschaft/209072.php ... commentlink
Marion.Reiter.Uni-Linz,
Montag, 27. Oktober 2008, 16:09
Geld...
dass aber dann "übrig" bleibt (wg. dem "fehlenden" Geschäftsloka) - da man sich event. Mietkosten oder Rückzahlungen erspart - kann für andere Bereiche verwendet werden.
Hier meine ich im speziellen die Lieferzeit (hier kann man einen sehr zuverlässigen Lieferservice engagieren oder einen eigenen Boten einstellen) und - wie jetzt schon von einigen Kollegen angesprochen - den Datenschutz (sehr gut gesicherte Daten (Software) usw.) Auch der Ansatz von Hr. Mitterndorfer: "meine Daten" auch durch "mehr Geld" schützen zu lassen gefältl mir sehr gut. (siehe auch http://collabor.idv.edu/9856921/stories/21809/#21888) ... commentlink
Ursula.Wagner.Uni-Linz,
Montag, 27. Oktober 2008, 19:22
Datenschutz
Meiner Meinung nach wird der Datenschutz heutzutage immer wichtiger. Wenn ich so durch das Internet so surfe, muss ich feststellen, dass man sich schon sehr oft registrieren muss und gleichzeitig auch gewisse Daten freigibt, um überhaupt erst den Inhalt einer Website lesen zu dürfen. Deshalb glaube ich, dass gerade solche Umstände immer mehr Leute dazu bewegen vorsichtiger mit ihren Daten umzugehen und auch diese evtl. gegen ein gewisses "Entgelt", welches im Buchpreis dann schon enthalten ist, schützen möchten.
=> zur ursprünglichen Diskussion ... commentlink ... comment |
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