In der Vorlesung "Schlüsseltechnologien der Informationsgesellschaft" vom 10.10.2005 wurde mittels der Powerpointfolien: "Literary machines" von Theodor Holm Nelson bezug auf den Begriff "Hyperlink bzw. Link" genommen. Aus der Vorlesgung ging hervor, dass Nelson den Einsatz von "Hyperlinks" anstatt der Nutzung von herkömmlichen Quellenangaben bevorzugt. Ein Problem stellt jedoch die relative Kurzlebigkeit von "Webpages" dar, wodurch angelegte "Hyperlinks" nach einer bestimmten Zeit nicht mehr verfolgt werden können und dadurch auch die Literaturquelle nicht mehr auffindbar wird. Trotz der Fragwürdigkeit von "Hyperlinks bzw. Links" in Hinblick auf Quellenangaben möchte ich an dieser Stelle versuchen, einen "Hyperlink bzw. Link"
zur Erleuterung des Begriffkeit zu legen.

... falls mein erster Versuch nicht funktioniert ist die Erläuterung bei "Wikipedia" auffindbar... [Stand:02.11.2005]

"Als Hyperlink (auch kurz Link; aus dem Englischen für „Verknüpfung“, „Verbindung“, „Verweis“) bezeichnet man einen Verweis auf ein anderes Dokument in einem Hypertext, der durch das Hypertextsystem automatisch verfolgt werden kann."
"Das Konzept von Hyperlinks entspricht funktional dem Querverweis oder der Fußnote aus der konventionellen Literatur, bei der das Ziel des Verweises allerdings in der Regel manuell aufgesucht werden muss; eine eher exotische Ausnahme bilden die Leseräder. Frühe Formen solcher Querverweise finden sich bereits in der Bibel und im Talmud.

Nach und nach lerne ich mit meinem Weblog umzugehen... dies ist auch der Grund warum ich an dieser Stelle eine "Pinie", als Probefoto eingefügt habe!

Nach einiger Zeit habe ich es nun geschafft mein Weblog "Klara im Web" anzulegen. Im Moment bin ich noch nicht recht mit den Funktionen meines Weblog-Menüs vertaut... aber ich lerne dazu *g*! Lg Klara