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Freitag, 25. November 2005
Die Verschlüsselung
branislava.radovac.salzburg, 22:30h
Die Sicherheit der Transaktion erreicht man mit der Verschlüsselung, wie es in der Vorlesung erwähnt wurde. Verschlüsselung ist ein Prozess bei dem man lesbare Informationen in ein Format umsetzt, das nicht von jedem gelesen werden kann. Daten werden mit Hilfe der Entschlüsselung wieder in das ursprüngliche Format versetzt. Um diese durchzuführen braucht man ein spezielles Datum, das als Schlüssel bezeichnet wird.
Einer der bekanntesten Verschlüsselungsprogramme von E-Mails ist Pretty Good Privacy (PGP). Anfang 90er wurde von Phillip Zimmermann (USA) der PGP Verschlüsselungsalgorithmus entwickelt und gilt als einer der sichersten Verschlüsselungsmethoden. (Bei PGP geht es um Public-Key-Verfahren, das mit einem privaten Schlüssel, wie auch mit einem öffentlichen Schlüssel arbeitet.) PGP darf nicht als Anwendungssoftware in Datenform in andere Länder gebracht werden, wegen der Rechtslage in den USA. Mehr zu aktuellen Thema unter: http://www.2cool4u.ch/security/verschluess_algorithmen/verschluess_algorithmen.htm ... link (0 comments) ... comment Hypertext und Literatur
branislava.radovac.salzburg, 20:21h
Ich möchte noch einmal das Thema Hypertext, das wir schon während der Vorlesung angesprochen haben eingehen. Ich finde dieses Thema: Hypertext, vor allem interessant, wenn man es auch in Bezug auf die Literatur betrachtet. Und deshalb werde ich hier mehr zu der Thema „Hypertext und Literatur“ darstellen.
Der Begriff Hypertext, den Ted Nelson (das XANADU-Projekt) in den sechziger Jahren eingeführt hat, stellt eine Methode dar, Informationen zu präsentieren, bei der Text durch Links eine Erweiterung zu einer weiteren Vernetzung von Texten führt. D.h. Hypertext ist ein Gebilde aus mehreren Texten, die über so genannte Links verbunden sind. (Vgl. OQ1) Die Theorie vertritt den Hypertext als Folge der Strebung die in der Literatur vorkam, wie in Werken der Druckmedien oder der modernistischen Romanen, die nicht-linearität simulieren wollten. Überwiegend handelt es sich hier um die Schreibtechnik, wie Bewusstseinstrom (Stream of consciousness), Metatextualität, d.h. den Schreibtechniken, die sich dem linearen und hierarchischen System entziehen wollten. Deswegen fängt die Geschichte von Hypertext vor den Zeitraum des Computers an. Die Vertreter dieser Technik waren vor allem, die Neorealisten, Futuristen, Dadaisten. Die Vertreter: James Joyce, Virginia Woolf, Hermann Broch, William Faulkner, etc. (die Romane des Bewusstseinsstroms), wie auch Italo Calvino, Thomas Pynchon etc. (die Postmoderne Literatur), Jorge Luis Borges usw. (Vgl. OQ2; OQ3) Links: OQ1: http://www.e-rec.de/hirngespinst/hypertext.htm OQ2: http://www.ruhr-uni-bochum.de/lirsk/sphaeren/pages/hyper.htm OQ3:http://www.uni-essen.de/literaturwissenschaftaktiv/Vorlesungen/poetik/virg_woolf.htm Weitere Links zu diesem Thema: http://www.galileocomputing.de/glossar/ gp/anzeige-11025/FirstLetter-H/query_start-21 http://www.heise.de/tp/r4/artikel/15/15292/1.html http://neue-medien.fh-joanneum.at/praktikum/hypertext/htxt304.htm ... link (0 comments) ... comment ... older stories
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