Das Internet stellt ein weites Spektrum an medialen Möglichkeiten dar. Durch dieses neue Medium ist Wissen und Information weiter öffentlich geworden. Der Rezipient kann nicht nur Informationen suchen und Informationen gewinnen, sondern Musik und Videos über den Computer empfangen. Der Nutzer kann E-Mails empfangen und versenden und damit mit der ganzen Welt kommunizieren und in Verbindung treten. Man kann Selbstgeschriebenes veröffentlichen und damit der ganzen Welt zugänglich machen. Das Internet ermöglicht den Menschen näher miteinander in Kontakt zu kommen, man kann bei Online-Spielen mit anderen Personen kooperieren ohne die Identität preis geben zu müssen. Alles was in das Internet gestellt wird, ist öffentlich: jede Botschaft, jedes Foto, jede Empfindung. Aufgabe der Gesellschaft ist es jedoch die Menschen und besonders die Kinder davor zu bewahren nicht geeignete mediale Botschaften zu empfangen. Durch die neuen Möglichkeiten des Internets und des Online-Lernens wächst die Dimension der Medienkompetenz. Nur durch ständiges Lernen und ausprobieren kann man mit dem raschen Wandel der Technologie standhalten. Neue Formen des Lernens haben sich mit dem Internet herausgebildet. Den Menschen ist die Gelegenheit gegeben das Wissen über Online-Kurse und Online-Workshops zu erweitern und zwar von zu Hause aus. Damit wurde die Wissensaneignung öffentlich. Persönlich betrachte ich dieses Prozess als noch lange nicht abgeschlossen. Während heute der Unterschied im Umgang mit den Neuen Medien zwischen Alt und Jung gerade zu enorm ist, denke ich wird dieser Spalt in den kommenden Generationen kleiner. Denn heute im Berufsleben fordern die Arbeitgeber Weiterbildungen auf diesen Gebieten und fördern sie massiv.