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manuel.reischl.uni-linz, 27. Jänner 2016, 19:24
Im folgenden Artikel werden 2 Anwendungsbeispiele des Mobile Business vorgestellt. Dabei wird zuerst die Anwendung selbst und ihre Merkmale des Mobile Business präsentiert um diese später um mögliche Weiterentwicklungen und Innovationen zu erweitern, aber auch um mögliche Restriktionen einzuschränken. Außerdem werden danach die Mehrwerte der Anwendung präsentiert und der Bezug zur Konkurrenz hergestellt. Zu guter Letzt werden das Geschäftsmodell und die Zielgruppe definiert. Zum Abschluss des Artikels wird noch ein kurzer Ausblick inklusive persönlicher Einschätzung zur Schnellebigkeit und Weiterentwicklung des Mobile Business gewährt.
Die Grundlage des Artikels bilden folgende drei Statements, welche von mir bereits im Rahmen der Lehrveranstaltung erstellt wurden: Statement 1+2 , Statement 3
Im Artikel werden diese noch um ein paar Aspekte und Ideen erweitert.
1. goSmart:
Die erste App die ich betrachten möchte, ist die App goSmart von Dolphin Technologies, welche erst kürzlich erschienen ist und sich noch in der Startphase befindet. Es handelt sich dabei um eine App, welche die Autounfälle auf Österreichs Straßen die durch Handyablenkung passieren minimieren möchte, da diese schon für 26 % aller Unfälle verantwortlich sind.
Die App funktioniert folgendermaßen: Ist die goSmart einmal installiert, erkennt sie automatisch wenn man sich mit einer gewissen Geschwindigkeit bewegt (über 20 km/h) und wird automatisch aktiviert. Der User kann dann, wenn er beim Fahren nicht auf das Handy schaut, Punkte sammeln. Diese kann er später gegen Goodies, welche von Partnern wie Coca Cola, L’Oreal oder OMV bereitgestellt werden, einlösen. Bedient er während der Fahrt das Smartphone, bekommt er keine Punkte bzw. kann er sogar Minuspunkte erhalten. (Q1)
Merkmale des Mobile Business:
Die App bedient die Merkmale mobiles Endgerät, Multiple Drahtlosverbindungen (GPS), Multiple Sensoren (Bewegungs- und Beschleunigungssensoren, Touch), Unabhängigkeit von Ort und Zeit, Personalisierung und lokaler Kontext. Lediglich das Merkmal Veränderung der Kommunikationskultur wird nicht erfüllt.
Mögliche Weiterentwicklungen und Innovationen
Die App ist noch sehr neu und hat daher noch Luft nach oben, wie auch die eher mäßigen Bewertungen im AppStore zeigen.
Eine mögliche Weiterentwicklung der Zukunft wäre, dass die App zur Berechnung der Sicherheitsprämie herangezogen wird. Dazu gibt es schon konkrete Pläne, wie folgendes Video zeigt. (Q2) UNIQA ist bereits jetzt an Bord und wird die App in ihren Telematik-Tarif „SafeLine“ einbinden. So werden Kunden ab dem ersten Quartal 2016 Freikilometer sammeln und somit ihre Prämie senken können. (Q3)
Da heutzutage schon viele Autos mit Sensoren ausgestattet sind, die es erlauben dass das Auto für kurze Zeit (oder vollständig) selbstständig fährt, wäre für mich auch denkbar eine Verbindung zwischen Auto und Smartphone herzustellen. Dann könnte jedes Mal wenn der Fahrer sein Smartphone doch benutzt, das Smartphone ein Signal zum Auto senden, damit das Auto automatisch die Kontrolle übernimmt um Unfälle zu vermeiden. Die Minuspunkte könnte es aber trotzdem noch geben.
Aufzeichnungen der Daten (z.B. Wo ist User wie schnell gefahren, welche Strecken fahren User bevorzugt, …) können außerdem ausgewertet werden und für Analyse- oder Präventionszwecke verwendet werden (z.B. Wenn viele Unfälle an gewisser Stelle wegen zu hoher Geschwindigkeit passieren kann man diese entschärfen.)
Eine mögliche Erweiterung der App sehe ich durch die technologische Weiterentwicklung der Wearables gegeben. Mit Google Glasses z.B. müsste es auch möglich sein, die Blicke des Users genauer zu analysieren und je nachdem wie gut sich der Benutzer auf die Straße konzentriert Punkte bzw. Minuspunkte zu vergeben und nicht wie bisher nur Minuspunkte bei Blick auf das Smartphone. Generell könnten Wearables, falls sie das Smartphone eines Tages ersetzen sollten, diese App überflüssig machen bzw. gefährden. Je nachdem welche Wearables dann verwendet werden müsste sich die App an die neuen Gegebenheiten anpassen, wie das zuvor genannte Beispiel mit den Google Glasses zeigt.
Durch eventuell in der Zukunft entstehende neue Werbeformen ergeben sich für beide Ideen (auch für die nachfolgende GesundheitsApp) möglicherweise neue Einnahmequellen. Neue Werbeformen werden vor allem aus dem Grund nötig, da AdBlocker aktuelle Werbeformen immer mehr den Kampf ansagen, was sich natürlich negativ auf die Werbeeinnahmen auswirken könnte.
Mögliche Einschränkungen und Restriktionen
Die wohl größte Einschränkung sehe ich aktuell in der Technologie selbst. Den mit der aktuellen Technologie, welche aktiviert wird sobald man sich mit 20 km/h bewegt, wird die App auch aktiviert wenn man nur Beifahrer ist oder sich mit öffentlichen Verkehrsmitteln bewegt, was sicher nicht Sinn der Sache sein kann.
Mögliche Einschränkungen bei der App goSmart könnten sich meiner Meinung nach durch das Gesetz ergeben. Den es ist durchaus denkbar, dass die Einrechnung der App-Daten auf die Versicherungsprämie aus rechtlichen Gründen nicht zulässig ist. Dies scheint allerdings zumindest bis jetzt nicht der Fall zu sein. Somit würde der große Mehrwert, dass Versicherungsprämien endlich nachvollziehbarer und fairer sind, nicht zum Tragen kommen.
Auch die Analyse der Appdaten könnte aus rechtlichen, genauer gesagt aus Datenschutzrechtlichen Gründen, bedenklich sein. Wäre dies der Fall, wäre die Analyse der App-Daten nicht möglich und potenzielle Gefahrenquellen würden somit eventuell nicht erkannt.
Mehrwerte/Bezug zur Konkurrenz
Mit der Erweiterung zur Einberechnung in die Versicherungsprämie würde die App die Berechnung der Höhe der Prämie um einiges nachvollziehbarer und fairer machen. Der Autofahrer hat es selbst in der Hand seine Prämie zu senken und ist nicht mehr nur davon abhängig in welcher Versicherungsstufe er sich befindet, was einen absoluten Mehrwert darstellen würde.
Die Kommunikation mit den Autos die dann gegebenenfalls auch das Steuer übernehmen wenn der User aufs Handy schaut, verringern das Unfallrisiko weiter. Die Ablenkung vom Smartphonegebrauch zu minimieren stellt ebenfalls einen Mehrwert dieser Technologie dar. Allerdings würde es die Gefahr der Ablenkung ohne Smartphones gar nicht geben.
Ein Konkurrenzprodukt stellt die App TextNinja aus den USA dar. Dazu muss man ein Gerät im Motorraum platzieren welches dann erkennt wenn sich das Auto bewegt. Ist dies der Fall, verbindet es sich mit Hilfe einer auf dem Smartphone installierten App mit eben diesem und stellt es automatisch auf Stumm und antwortet auf Wunsch auf eingehende SMS. Auch diese App wird schon zur Berechnung der Versicherungsprämie herangezogen. (Q4)
Da aber bei der App keine Konsequenzen drohen wenn man doch auf das Handy schaut, finde ich die deutsche Variante mit dem Anreizsystem besser.
Geschäftsmodell und Zielgruppe
Bisher ist die App gratis und dürfte sich über die Partner finanzieren. Meiner Meinung nach wäre es sinnvoll, den App-Download zwar gratis zu belassen, in der App (außer Werbeeinblendungen) Erlösmöglichkeiten zu integrieren. Dies könnte folgendermaßen aussehen: Der User kann entscheiden ob er die Version Gratis verwenden möchte oder ob er sich bereit erklärt, beim Blick aufs Handy einen gewissen Betrag zu zahlen (kleine Beträge im Centbereich mit Deckelung/Monat). Entscheidet er sich für die Bezahlversion, hat er die Möglichkeit bessere und wertvollere Goodies zu gewinnen und höhere Vorteile bei der Versicherungsprämie zu generieren.
Zielgruppe wären in diesem Fall natürlich Autofahrer mit Smartphones, am besten solche die sich oft beim Blick auf das Smartphone während der Fahrt erwischen, was wahrscheinlich eher auf die jüngere Generation zutrifft.
Mobile Strategie
Die große Kunst von Apps ist, Kunden über einen langen Zeitraum zu halten und somit den Customer Lifetime Value zu erhöhen. Dies kann zum Einen über ständige Weiterentwicklung und Innovationen und zum anderen über geschicktes Marketing geschehen.
Anwendungen die lange auf dem Markt bestehen wollen, müssen die ständigen technischen Innovationen vorausahnen und sofort für ihr Produkt nutzen. Dies muss außerdem noch schneller geschehen als es die Konkurrenz macht. Mögliche Innovationen des Produkts habe ich zuvor im Punkt "mögliche Witerentwicklungen und Innovationen" schon beschrieben.
Im Bereich Marketing sollten verschiedenste Werbeformen genutzt werden. Owned Media ist dabei die am einfachsten zu beherrschende Werbeform - in diesem Bereich gibt es aktuell schon eine Website von goSmart sowie eine Facebook-Seite, welche allerdings nur sehr wenige Follower hat, womit hier mit Sicherheit noch Optimierungsbedarf besteht. Hier würde es eventuell auch Sinn machen in Facebook-Werbung zu investieren um mehr Personen auf die eigene Facebook-Seite aufmerksam zu machen und somit auch virale Effekte (Earned Media) loszutreten. Generell besteht im Bereich Marketing bei goSmart noch sehr hohes Optimierungspotenzial.
Zusätzlich sind weitere Kooperationen mit anderen Unternehmen, beispielsweise mit Autoherstellern denkbar und durchaus sinnvoll.
2. Gesundheits-Apps
Als zweites möchte ich mich mit Gesundheits-Apps beschäftigen. Allerdings nicht direkt mit einer speziellen, sondern mit Gesundheits-Apps im Allgemeinen. Hier gibt es mittlerweile schon unzählige Möglichkeiten, von Fitness-Apps (z.B. Runtastic), über Ernährungs-Apps (z.B. Lifesum – Kalorienzähler) bis hin zu einer Art Gesundheitstagebücher (z.B. S Health).
Außerdem werden mit Sensoren und Chips im Körper die mit Smartphones kommunizieren viele neue Möglichkeiten eröffnet. Zum Beispiel gibt es schon einen Chip, der von einer Smartphone App gesteuert als künstliche Bauchspeicheldrüse fungiert oder Chips die eine SMS an den Arzt senden wenn der Patient seine Medikamente nicht nimmt. (Q5) Chips aus verschiedensten Gründen im Körper zu haben ist heutzutage keine große Schwierigkeit mehr. (Q6)
Merkmale des Mobile Business:
Auch die meisten der Gesundheits-Apps erfüllen bis auf die Veränderung der Kommunikationskultur alle Merkmale des Mobile Business.
Mögliche Weiterentwicklungen und Innovationen:
Aufgrund der oben genannten Möglichkeiten könnte ich mir sehr gut vorstellen, dass in Zukunft jeder Mensch einen Chip unter der Haut implantiert hat, welcher verschiedene Körperfunktionen, wie z.B. Blutdruck, Entzündungsfaktoren, Blutfette, Blutzucker, Sauerstoffgehalt, Körpertemperatur uvm. mittels verschiedenster Sensoren misst. Diese Daten könnten dann mithilfe einer Smartphone App für den User visualisiert werden. Eine weitere Erweiterung wäre, dass all diese Daten in eine Datenbank eingespeist werden und dass auch der jeweils behandelnde Arzt Zugriff auf die Daten hat. So könnte er im Krankheitsfall schneller herausfinden was der Auslöser der Krankheit ist. Noch etwas weitergedacht könnte man damit auch Gesundheitsprognosen wagen: Mithilfe einer Datenbank in der die Daten aller Personen die den Chip verwenden (anonymisiert) eingespielt werden, könnte man dann verschiedene Muster erkennen, wie z.B. erhöhter Blutdruck führt zu Krankheit X, niedriger Sauerstoffgehalt und geringe Körpertemperatur ist Vorbote für Krankheit Y. Damit könnte man Krankheiten „vorausahnen“ und somit von der App schon frühzeitig gewarnt werden um präventive Maßnahmen ergreifen zu können.
Mir ist bewusst dass diese Idee aus Datenschutzgründen sehr problematisch wäre und dass ich mich damit weit aus dem Fenster lehne, ich kann mir aber durchaus vorstellen das wir in Zukunft solche oder ähnliche mobile Anwendungen verwenden werden.
Weitere Eweiterungen ergeben sich bei diesem Produkt vor allem durch die ständige technische Innovation. Die Chips die hier als Messinstrumente verschiedenster Körperwerte dienen, könnten somit noch genauere Ergebnisse bzw. noch mehr Daten liefern.
Eventuell werden in ferner Zukunft sogar Nanobots eingesetzt. Dabei handelt es sich um mikroskopisch kleine Roboter, die sich z.B. in den Venen und Arterien des Körpers fortbewegen können und somit z.B. Medikamente gezielt an bestimmte Stellen des Körpers transportieren könnten. Dies hört sich zwar vermessen an, ist aber mit Sicherheit keine Illusion, forschen doch Wissenschaftler schon lange an der Technologie. Das Ziel der Forscher ist, dass die Nanobots die Größe von Blutkörperchen erreichen - aktuell ist man bei der Größe eines Stecknadelkopfes angelangt. (Q7)
Mögliche Einschränkungen und Restriktionen
Eine sehr große Einschränkung für die Gesundheitsapp mit Chip im Körper inklusive Datenbank zur Sammlung von Patientendaten um Krankheiten besser zu behandeln könnte die in einer der Lehveranstaltungen erwähnte Reglementierung kryptografischer Verschlüsselung sein. Diese in einigen Ländern drohende Reglementierung könnte dazu führen, dass die Datenbanken nicht mehr ausreichend geschützt wird, was bei hochsensiblen Gesundheitsdaten äußerst wichtig wäre. Gerade diese Daten brauchen die höchstmögliche Verschlüsselung um sie vor Datendiebstahl zu schützen. Die User wären wahrscheinlich auch nicht bereit ihre Daten in eine Datenbank zu geben, in denen diese nur schwach geschützt sind. Somit würde diese Restriktion das ganze Geschäftsmodell zum Wanken bringen.
Mehrwerte/Bezug zur Konkurrenz
Da unsere Gesellschaft immer Gesundheitsbewusster wird und Gesundheitsapps boomen würde diese Version mit einem Chip im Körper einen riesigen Mehrwert für alle Gesundheitsbewussten mit sich bringen. Somit könnten gesundheitsbewusste Personen immer sehen wie es um ihre Gesundheit steht und im besten Fall über die App die positiven Auswirkungen eines gesunden Lebensstils durch Verbesserung der Werte über einen längeren Zeitraum Live miterleben.
Verschlechtern sich die Werte, kann der User frühzeitig einen Arzt aufsuchen um die Ursache abzuklären und somit Krankheiten schon frühzeitig vorzubeugen.
Die Datenbanken würden dazu beitragen das Gesundheitswesen generell zu verbessern, da neue Rückschlüsse auf gewissen Krankheiten und somit eine schnellere Behandlung möglich wären.
Bestehende Produkte reichen noch nicht so weit und diese neue Gesundheitsapp würde somit in völlig neue Dimensionen vorstoßen, da sie viele der vorherrschenden Apps vereinen und erweitern würde. Das innovative und sich von den heutigen Produkten abhebende Element ist hier mit Sicherheit der Chip im Körper.
Gesundheitsdatenbanken (siehe ELGA) wiederum sind nichts völlig neues, obwohl sie heutzutage ebenfalls noch in kleinerem Ausmaß betrieben werden. (Q8)
Geschäftsmodell und Zielgruppe
Ich denke eine so umfassende App wie die von mir beschriebene könnte auf keinen Fall gratis sein. Denkbar wäre, dass für die Chip-Transplantation und den Erstkauf der App ein einmaliger Betrag bezahlt wird, danach dann ein kleiner monatlicher Betrag. Für eine App mit diesem Funktionsumfang wäre dies denke ich durchaus gerechtfertigt.
Zielgruppe sind hier natürlich vor allem Gesundheitsbewusste Personen die auch jetzt schon verschiedene Gesundheitsapps verwenden.
Persönliche Meinung/Ausblick zum Mobile Business
Das Mobile Business ist von einer ungeheuren schnellebigkeit geprägt. Apps verschwinden oft genauso schnell wieder wie sie aufgetaucht sind. In einem Bericht von 2013 ist sogar die Rede davon das es 50 % der Apps nach 4 Jahren überhaupt nicht mehr gibt. (Q9)
App-Entwickler müssen daher, falls sie mit ihrer App langfrisitg erfolgreich sein wollen, ständig am Puls der Zeit bleiben und sofort auf kommende Innovationen reagieren. Das schwierige dabei ist, Innovationen schon im vorhinein vorauszusehen und die App soweit weiterzuentwickeln, dass sie bereit ist, sobald sich die Innovation wirklich durchgesetzt hat. App-Entwickler müssen also ihrer Zeit voraus sein - Zeit zum feiern weil die App aktuell erfolgreich ist bleibt da nicht viel, will man nicht mittens in der Party schon von der Konkurrenz überholt werden. Daher sehe ich es als essentiell an das viel in die Forschung und Entwicklung investiert wird.
Augrund der eben genannten schnellebigkeit war es für mich auch keine wirkliche Überraschung, das laut Adobe-Artikel mehr als ein Drittel der Unternehmen mindestens alle 3 Monate ein App-Update herausbringt. Meiner Meinung nach muss das in Zukunft die Voraussetzung sein, um am Markt bestehen zu können und daher wird diese Zahl noch weiter steigen.
Eine mögliche Innovation stellen für mich auf alle Fälle Wearables dar, welche schon auf dem Vormarsch sind wie die Watches verschiedenster Anbieter zeigen. (Q10) Wir stehen in dieser Entwicklung gerade erst am Anfang, aber mich würde es nicht wundern wenn in 10 Jahren Wearables wie Smart Watches oder eventuell auch Glasses bzw. andere Wearables so alltäglich sind wie heute das Smartphone. Das dieses ersetzt wird kann ich mir nicht vorstellen, ich denke aber das sich die Nutzung des Smartphones verändern wird. Die Kommunikation mit den verschiedensten Wearables um alle Dienste bestmöglich zu nutzen wird hier einer der Hauptpunkte.
Auch im Gesundheitsbereich könnten in Zukunft einige neue Innovationen stattfinden, wie folgender Artikel unterstreicht. (Q10) Meine oben beschriebene Idee einer Gesundheitsapp mag sich zwar utopisch anhören, aber ich denke das aufgrund der rasanten technologischen Weiterentwicklung in einigen Jahren tatsächlich ein ähnliches System auf dem Markt sein könnte.
Aufgrund der aktuellen bedauerlichen Entwicklung mit immer mehr Terroranschlägen, ist es leider auch nicht auszuschließen, dass es dadurch einige Restriktionen gibt. Vor allem der Datenschutz könnte stark darunter leiden, was für einige mobile Anwendungen durchaus zum großen Problem werden könnte.
Alle genannten Fakten usw. zeigen ganz klar, dass das Mobile Business ein äußerst komplexes Konstrukt ist, auf das unzählige Einflussfaktoren einwirken.
Präsentation:
Link zur Präsentation.
Quellen:
- Q1: Onlinequelle: www.getgosmart.com, aufgerufen am 21.11.2015
- Q2: Onlinequelle: www.dolph.in/de, aufgerufen am 21.11.2015
- Q3: Onlinequelle: http://www.skills.at/?m_ar_id=1932, aufgerufen am 21.11.2015
- Q4: Onlinequelle: http://at.galileo.tv/tech-trends/mit-dieser-app-zahlt-ihr-vielleicht-bald-weniger-auto-versicherung/, aufgerufen am 22.01.2016
- Q5: Onlinequelle: http://www.bild.de/ratgeber/gesundheit/medizin/9-implantate-die-wir-bald-im-koerper-tragen-38222252.bild.html, aufgerufen am 21.11.2015
- Q6: Onlinequelle: http://www.interessantes.at/wissenswertes/ueberwachung/RFID-Implantate.htm, aufgerufen am 21.11.2015
- Q7: Onlinequelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Nanobot, aufgerufen am 22.1.2016
- Q8: Onlinequelle: http://noe.orf.at/news/stories/2746222/, aufgerufen am 08.12.2015
- Q9: Onlinequelle: https://www.xing.com/communities/posts/app-lebensdauer-nach-vier-jahren-ist-die-haelfte-tot-statistik-der-samstag-app-fieber-rubrik-von-netzwertig-1002227821, aufgerufen am 22.01.2016
- Q10: Onlinequelle: http://www.mobilegeeks.de/artikel/das-sind-die-beliebtesten-apps-und-die-app-trends-des-jahres-2015/, aufgerufen am 22.01.2016
- Q11: Onlinequelle: http://www.markenartikel-magazin.de/no_cache/unternehmen-marken/artikel/details/10013581-mobile-apps-groesstes-potenzial-im-gesundheitsbereich/, aufgerufen am 22.01.2016
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