Als kleines Zwischenfazit...

Christina.Stauber.uni-sbg, 13. Jänner 2014, 19:25

Ich möchte heute gerne für mich ein kleines Zwischenfazit zu den vorgestellten Tools und Internetseiten ziehen.

Gleich der erste Termin war hier von Tools und Diensten gespickt, die sehr interessant und aufschlussreich waren.

Allen voran muss ich dabei die Dropbox nennen, die von Frau Gebeshuber, Herr Österbauer und den Kollegen vorgestellt wurde und die ich ebenfalls gerne und täglich nutze. Es ist ein sehr praktischer Dienst, bei dem ich alle meine Dokumente für die Uni hochlade und jederzeit und vor allem auf jedem Endgerät frei zur Verfügung habe. Ich muss dazu sagen, dass es auf meinem Microsoft Surface Tablet nicht so problemlos funktioniert, weil dieses mit der SkyCloud eine eigene Cloud besitzt und sich diese nicht synchronisieren lässt. Somit kann ich das Dropbox-Dokument zwar leicht bearbeiten, allerdings gestaltet sich das erneute und aktualisierte Hochladen etwas schwieriger Zwinkernd.

Das Tool, dass ich überhaupt nicht kannte, mich aber völlig überrascht hat, war Camtasia. Hiermit ist es, wie man in der Präsentation von Frau Raith einwandfrei sehen konnte, möglich Videotutorials zu erstellen. Diese können sehr hilfreich sein und außerdem eine Präsentation auflockern, sodass die Zuhörer Abwechslung bekommen.

Da ich seit vielen Jahren mit Powerpoint arbeite, fand ich es anfangs schwer ein neues Tool zu verwenden. Außerdem fand ich das ständige Schwingen und Zoomen ablenkend und wollte mich nicht so recht damit anfreunden. Doch im Laufe der Zeit und auch der vorgetragenen Präsentationen muss ich sagen, dass ich immer mehr auf den Geschmack komme. Gerade die Präsentation der heutigen Gruppe über die Bildsharing-Programme fand ich sehr gelungen.

Wir selbst haben in unserer Präsentation über die Google Dienste viel über diese erfahren und sie somit kennen und lieben gelernt. Google Drive stellt eine ideale Möglichkeit eine Seminararbeit oder nur kurze Präsentation mit mehreren TeilnehmerInnen zu verfassen. Für unsere Abschlussarbeit des Projektes allerdings, sind wir auf die Dropbox umgestiegen, da die Arbeit sehr umfangreich ist und sämliche Formatierungen in Word "über Bord geworfen" wurden. Für kleinere Aufgaben ist Google Drive somit  geeignet, allerdings sollte man bei größeren Projekten auf die Dropbox oder Ähnliche Clouds zurückgreifen. Außerdem ist nach meiner Erfahrung die Wahrscheinlichkeit sowieso gering, dass man zufälligerweise gerade zur gleichen Zeit an dem Dokument arbeiten möchteZwinkernd. Ich persönlich benutzt beispielsweise Google Keep sehr gerne, da man sich schnell Notizen auf dem Smartphone machen kann. Diese sind übersichtlich angeordnet und farblich markiert, was einem die Suche nach bestimmten "Zetteln" einfacher macht. Meist verwende ich dieses für To-Do Listen, Einkaufslisten oder Listen über Sachen, die ich bei einem Heimatbesuch in München mitnehmen muss. Seither habe ich nichts mehr in Salzburg vergessen, was ich unbedingt mitnehmen wollte. Auch der Dienst Hangouts von Google ist sehr praktisch, stellt allerdings glaube ich derzeit keine wirkliche Konkurrenz zu Diensten wie WhatsApp dar. Doch möglicherweise könnte sich das ändern, wenn Leute mittlerweile für WhatsApp zahlen müssen, denn dann ist Google Hangouts eine praktische und kostengünstigere Alternative.

Über die beiden Präsentationen von heute, habe ich einen eigenen Eintrag geschrieben, den ihr euch gerne durchlesen könnt.

Einen schönen Abend noch :)!

 

0 comments :: Kommentieren


To prevent spam abuse referrers and backlinks are displayed using client-side JavaScript code. Thus, you should enable the option to execute JavaScript code in your browser. Otherwise you will only see this information.