Dagmar Forster
Dienstag, 9. März 2004
Persönliches Profil

Herzlich Willkommen beim Weblog von
Dagmar Forster


Steckbrief:

Name: Dagmar Forster
Wohnort: Linz
Beruf: Studentin der Wirtschaftswissenschaften
Hobbies: Tanzsport, Reisen

Liebe Besucher! Hallo und herzlich willkommen auf meinem Weblog. Nach der eher nüchternen Einführung mit einem Steckbrief möchte ich mich noch ein bisschen näher vorstellen. Mein Name ist Dagmar Forster und ich bin im Sternzeichen des Fisches (6. März) geboren.

Ich studiere Wirtschaftswissenschaften an der Uni Linz, und um mir dieses Studium und meinen Sport (Turniertanz) finanzieren zu können, arbeite ich unter der Woche in zwei renommierten österreichischen Unternehmen. Zusätzlich belege ich auch noch an der pädagogischen Akademie in Linz den einen oder anderen Akademielehrgang. Das Wochenende verbringe ich dann meist irgendwo in Österreich oder im angrenzenden Ausland auf dem Tanzparkett.
Bleibt dann noch Zeit übrig, dann freue ich mich meine Freunde zu treffen, fortzugehen oder die Welt zu bereisen.

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Semesterarbeiten
1. Lernstrategien

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Lernstrategien

2. Anonyme Kommunikation

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Anonyme Kommunikation

3. Intellektuelles Kapital und
Wissensmanagement


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Wissensmanagement
und intellektuelles Kapital

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Mittwoch, 28. Januar 2004

»Intellektuelles Kapital
& Wissensmanagement«


Intellektuelles Kapital:

Unter dem Begriff „Intellektuelles Kapital“ versteht man das gesamte Wissen nicht nur eines einzelnen Individuums, sondern einer ganzen Organisation bzw. eines Unternehmens. Intellektuelles Kapital ist ein entscheidender Einflussfaktor im Wertschöpfungsprozess und lässt sich in drei Unterbegriffe aufteilen, nämlich Humankapital (Fähigkeiten, Erfahrungen und Wissen der einzelnen Mitarbeiter / Kultur und Philosophie des Unternehmens), Beziehungskapital (auch Sozial- oder Kundenkapital genannt; Netzwerke und Zusammenarbeit) und Strukturkapital (Hardware, Software, Datenbanken, Organisationsstruktur, Patente und Warenzeichen).

Es umfasst sämtliche immateriellen Unternehmensressourcen, die zur Steigerung von Wettbewerbsfähigkeit und Unternehmenswert beitragen. Dazu zählt eben nicht nur - wie schon oben erwähnt - das Wissen der einzelnen Arbeitnehmer, sondern das Wissen der Organisation selbst, welches zum Beispiel in Patenten, Unternehmensprozessen und Routinen enthalten ist. Man darf aber auch die Organisationskultur sowie die Beziehung zu Kunden, Lieferanten und Konkurrenten nicht außer acht lassen.

Viele Unternehmen erkennen heute schon, dass die Struktur der Wissensumwelt, in der Unternehmen heute agieren, ungleich komplexer ist als in der Vergangenheit. Die Gründe dafür liegen unter anderem in der explosionsartigen Wissensvermehrung, der weitgehenden Fragmentierung sowie der weltweiten Globalisierung. Die Folge davon sind wissensintensive Produkte und Dienste in veränderten Märkten. Damit sind auch Gefahren verbunden: die schnelle Veralterung des eigenen Know-hows und das Auftauchen neuer Konkurrenten. Doch ähnlich wie ein Individuum lernfähig ist, kann dies auch auf Ebene der Organisation festgestellt werden, wobei dieses organisationale Lernen zyklisch durch die beteiligten Teams und Personen geschieht. Das intellektuelle Kapital befindet sich also in einem ständigen Veränderungsprozess.


Wissensmanagement:

Wissensmanagement – kurz WM – wird heute immer mehr zum zentralen Erfolgsfaktor moderner Unternehmensführung.
Wissensmanagement beschäftigt sich mit der Möglichkeit der Einflussnahme auf die Ressource „Wissen“ in einem Unternehmen. Im Zeitalter des Wissens, in dem die Mehrzahl der Beschäftigten den Status von "Wissensarbeitern" hat, bestimmt der Fluss von Informationen und Wissen - und nicht mehr so sehr der Warenfluss - den Profit eines Unternehmens. Der Wandel dahin wurde zum großen Teil durch das phänomenale Wachstum und die Dominanz des Dienstleistungssektors hervorgerufen. In den USA ist er heute bereits der größte Arbeitgeber und der Wirtschaftszweig mit dem größten Wachstum. Über 75 % des Bruttosozialprodukts der USA werden derzeit von privaten und staatlichen Dienstleistungsfirmen erwirtschaftet.

„Wissen“ dient zur Steigerung der Leistung und der Konkurrenzfähigkeit einer Organisation und wird dabei durch bestimmte Technologien wie Groupware, Document Management, Anntotationen, usw. unterstützt. Weiters soll das Wissen von Mitarbeitern und der Organisation durch interne und externe Lernprozesse ergänzt werden.
Primäres Ziel ist dabei, vorhandenes Wissen bestmöglich nutzbar zu machen. Unternehmen müssen ihr Wissen verwalten, um daraus den optimalen Nutzen zu ziehen. Sie müssen es finden, erfassen, nach seiner Wertigkeit kategorisieren und es zudem speichern, klassifizieren und anderen zugänglich machen.
Ein nicht ganz unkritisches Ziel ist die Umwandlung von individuellem Wissen in intellektuelles Kapital der Unternehmung - hier muss den Mitarbeitern die Bereitschaft, Wissen zu teilen, als Notwendigkeit vermittelt und auch vom Management vorgelebt werden. Letztendlich soll Wissensmanagement natürlich auch die Unternehmensstrategie auf existierende Kernkompetenzen und Fähigkeiten transformieren. Alles in allem wird durch den Aufbau und die effektive Nutzung von intellektuellem Kapital, speziell von Marktreichweite, Mitarbeiterkompetenz, geistigen Eigentum und Infrastrukturelementen wie Organisation, Prozessen, Systemen und Methoden die Konkurrenzfähigkeit wesentlich verbessert.

Quellenangabe:

http://www.optimal.de/aktuell/artikel/000719wissen.htm

http://www.vnc.de/Die_Wissensgesellschaft.htm

http://dimsa.informatik.uni-bremen.de/vorlesungen/einf_wiinf_ss02/v/wi2_20020516_wissensmanagement.pdf

http://www.knowhouse.org/knowhouse2/vortrag_bruenig.pdf

http://www.wissensmanagement.net/online/archiv/2001/10_1101/interview_danckwardt.shtml

http://www.ipa.fhg.de/Arbeitsgebiete/BereichA/230/leistungsangebote/wissenstransfer/wissensmanagement.pdf

http://www.profactor.at/projekte/fuehren.htm

http://www2.iicm.edu/cguetl/education/projects/kmwag/seminar/node3.html

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Anonyme Kommunikation
»Anonyme
Kommunikation«

Einleitung

Virtuelle Gruppe

Wettbewerbssituationen

Problemlösen und Kreativität

Dumme Fragen

Probleme der anonymen Kommunikation

Fazit



Einleitung



Das Lernen in virtuellen Gruppen erlaubt
verschiedene Grade der Anonymität der einzelnen Teilnehmer untereinander, gegenüber
dem System oder gegenüber dem Gruppenleiter.

Der folgende Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, ob es Bereiche im eLearning gibt, in denen eine anonyme Kommunikation als sinnvoll erachtet werden kann.



Virtuelle Gruppe



Eine virtuelle Gruppe ist eine Gruppe von Nutzern
rechnergestützter Dienste, die entweder implizit oder explizit zusammenhängen. Impliziter Zusammenhang kann durch das Interesse an einen gemeinsamen Thema gegeben sein dabei steht diese Thema und die über das Internet gelieferte Information zu dem Thema im Vordergrund.

Explizite Gruppen dagegen schließen sich bewusst zu einer Gruppe zusammen, um ein gemeinsames Ziel zu verfolgen.



Virtuelle Gruppen unterscheiden sich von realen
Gruppen in mehreren Punkten:



1. Physikalische Distanzen spielen keine Rolle

2. Physikalische Erscheinung und visuelle Hinweisreize sind kein Einflussfaktor.

3. Die Kommunikation verläuft in erster Linie
schriftlich.

4. Die Kommunikation bekommt eine besonders gewichtige Rolle.

5. Es ist möglich im Internet anonym zu bleiben.



In dieser Arbeit konzentriere ich mich auf die Möglichkeit der Anonymität. Anonymität wird vielfach als Problem dargestellt, kann aber Vorteile für den Lernvorgang bringen, da sie den Bewertungsdruck
aufheben kann. Wenn der Lerner nicht zu identifizieren ist, entsteht weniger Angst vor Bergewertung.



Anonymität ist ein relativer Begriff. Ein Gruppenmitglied kann gegenüber allen anderen oder einen Teil der Gruppe anonym sein. Falls ein Gruppenleiter existiert, können ansonsten anonyme Mitglieder diesem Leiter bekannt sein. Wenn auch an dieser Stelle Anonymität gewahrt wird, so kann immer noch auf Systemebene, z.B. aus Abrechungsgründen, eine Zuordnung zwischen anonymisierten Teilnehmern und ihren Identitäten möglich sein.



Anonymität ist auch in anderer Hinsicht relativ. Gerade im Internet verwendet man oft Pseudonyme statt seines Namens, um die Anonymität bezüglich der wahren Identität zu wahren. Ist man unter diesem Pseudonym eine Weile bekannt, findet eine Identifikation mit diesem Namen statt.



Welche Auswirkungen kann nun die Anonymität auf den Lernvorgang in Gruppen haben? Vorstellbare Szenarien, bei denen positive Auswirkungen durch Anonymität zu erwarten sind, können sein:



1. Wettbewerbssituationen

2. Problemlösen und Kreativität

3. dumme Fragen



Wettbewerbssituationen



Der erleichternde Effekt durch eine Wettbewerbsituation kann in virtuellen Lernumgebungen zum Beispiel durch ein Feedback simuliert werden, das sich aus den Leistungen der Mit-Lerner zusammensetzt.

Gleichzeitig entfallen aber Nachteile von direktem Wettbewerb mit bekannten Personen wie Belastung der persönlichen Beziehung, Angst vor Blamage, etc. Zusätzlich könnte dadurch der aktivierende Effekt des Wettbewerbes auch bei schweren Aufgabenstellungen genutzt werden, wobei durch die Anonymität der hindernde Bewertungsdruck entfallen würde. Diese Art der
Rückmeldung wäre bei jeder Gruppengröße möglich.



Problemlösen und Kreativität



Auch in komplizierten Problemlösesituationen kann Angst vor
Bewertung und Kritik der eigenen Beiträge die Kreativität hindern. Eine anonyme Situation bei der Generierung von Lösungsansätzen kann diese Angst nehmen und so einerseits die fördernde Wirkung der Gruppe beibehalten, währen die hindernden Effekte wegfallen.



Dumme Fragen



Eine weiteres Szenario, in dem Anonymität hilfreich für den Lernfortschritt sein kann, sind Situationen, in denen dem Lerner nötige Grundlagen fehlen, er sich aber nicht traut, zu fragen,
da er Angst hat, sich durch dumme Fragen zu
blamieren. Durch die fehlende Identifizierbarkeit des Lerners gegenüber seiner Gruppe (und eventuell einem Tutor/Lehrer) können solche Hemmungen umgangen werden, da eine persönliche
Blamage nicht möglich ist. Zusätzlich profitiert die ganze Gruppe durch das öffentliche Stellen und Beantworten von Fragen,
da eventuelle Wissenslücken erst entdeckt oder gefüllt werden können. In der Regel ist derjenige, der innerhalb Gruppe eine dumme Frage stellt, nicht der einzige, der diese Frage nicht beantworten könnte.



Probleme der anonymen Kommunikation



Die Sicherheit vor Kritik der anderen Teilnehmern ist nicht immer von Vorteil. Mit zunehmender Anonymität fallen auch die Hemmschwellen, Beschimpfungen werden daher viel schneller ausgesprochen als bei nicht anonymer Kommunikation. Bei den häufig
verwendeten Pseudonymen besteht zudem die Gefahr, dass ein Teilnehmer den Nickname eines anderen verwendet, um diesen gegenüber der Gruppe in Misskritik zu bringen.



Fazit



Anonyme Kommunikation kann sich in bestimmten Fällen als durchaus sinnvoll erweisen. Zu beachten ist dabei jedoch, dass sich nicht jede Gruppe dafür eignet. Voraussetzung für diese Art der Kommunikation ist es, dass die Teilnehmer vorher definierte Regeln einhalten.

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Lernstrategien

»Lernstrategien«

• Kognitive Strategie
• Metakognitive Strategie
• Ressourcenbezogene Strategie


1) Kognitive Lernstrategie

Diese wird unterteilt in :


• Organisationsstrategien

Sind Strategien, in denen die Information in eine leichter zu verarbeitende Form transformiert werden.

• Elaborationsstrategien

Das neu erworbene Wissen wird in eine bereits vorhandene Wissensstruktur integriert.

• Kritisches Prüfen

Das Kritische Prüfen ist der Elaborationsstrategien ähnlich,Verständnis wird geprüft.

• Wiederholungsstrategien / Auswendiglernen

Durch einfache Wiederholungen wird versucht einzelne Fakten im Langzeitgedächtnis zu speichern.
2) Metakognitive Lernstrategie

Die kognitive Lernstrategie setzt sich mit einem neuen Stoff auseinander, der gelernt werden muß. Die metakognitive Strategie dient um eine Kontrolle durchzuführen!

Das metakognitive Lernen kann auf mehrere Schwerpunkte ausgerichtet werden

• Planen
die Planung von Lernschritten

• Kontrollieren
die Kontrolle des Lernfortschritts anhand der vorher selbst gesteckten Lernziele durch die Selbstüberwachung (self-monitoring)

• Regulieren
die flexible Ausrichtung des Lernverhaltens

Wenn man alle drei Schwerpunkte miteinander verbindet und während des Lernproßes durchführt, ist man in der Lage den Lernproßes zu optimieren ohne Hilfe von außen! Man kontrolliert sich selber und kann dann durch die Regulierung sich weiter verbessern.
Das Planen der eigenen Lernschritte
Unter der Planung in bezug auf metakognitive Lernstrategien versteht man die Aktivitäten zur Planung und inhaltlichen Vorbereitung auf die eigentlichen Lernphasen.
Man sollte vor dem Lernen eines Stoffes gewisse
Punkte über den Stoff überlegen:
• welche Teile des Themengebiets sind relevant und welche nicht
• wieviel Zeit benötige ich um einen bestimmten Stoff zu lernen.
• Die Reihenfolge in der der Lernstoff zu lernen ist
• wie kann ich mir am leichtesten und am effektivsten den Stoff merken


Kontrolle des Lernerfolgs

Die Kontrolle des Lernerfolgs wird von dem Lernenden selbst durchgeführt mit Hilfe eines Soll-Ist-Vergleichs. Dies bedeutet, dass man die vorher gesteckten Ziele herannimmt und diese dann mit dem Lernfortschritt
vergleicht.
Lernende, die sich selbst überwachen um erfolgreich zu sein, berücksichtigen :
• stellen sich selbst Fragen zum Stoff, damit können sie überprüfen ob sie alles verstanden haben
• bearbeiten zusätzliche Aufgaben, um sicher zu gehen, dass sie den Stoff verstanden haben
• rekapitulieren, ohne Hilfe der Unterlagen, in die wichtigsten Inhalte
• erklären Teile der Stoffs einem Kollegen, der den selben Stoff lernt, um so ihr eigenes Verständnis zu prüfen

Regulieren der Lernschritte
Durch die Kontrolle werden Lernschwierigkeiten bzw. Probleme aufgezeigt. Die Regulierung bezieht sich hier dann auf Verhaltensänderungen.

• Der Lernende sollte den Stoff der unklar ist, nochmals, aber langsamer, durcharbeiten. Somit den Stoff nachholen und auch erkennen, wie er seine bisherige Lerntechnik verbessern kann.
• Der Lernende sollte die Lerntechnik auf seinen zukünftigen Stoff anpassen und somit auch die höheren Anforderungen erfüllen zu können.


3) Ressourcenbezogene Strategie

Die schon erwähnten kognitiven und metakognitiven Lernstrategien(Primärstrategien) stehen im direkten Zusammenhang mit den zu lernenden Inhalten.
Die ressourcenbezogene Lernstrategie (Secundärstrategie) beinhaltet sehr viel, vor allem:
• Lernumgebung / Arbeitsplatz
Platz, wo man sich auf den Stoff konsentrieren kann und alles Nötige bei der Hand hat.

• Zeitmanagement
Kann durch Planung und Kontrolle optimiert werden

• Anstrengung
Ist beeinflusst durch die Motivation aber der Lernende kann auch seine Anstrengungsbereitschaft regeln.

• Aufmerksamkeit
Kann auch durch den Lernenden in gewisser Weise gesteuert werden; selten mit den Gedanken abschweifen

• Literatur / Bibliotheken
Wo finde ich die nötige Literatur bzw. bei der hand haben

• Arbeitsgruppen
Arbeitsgruppen können den Lernerfolg des Lernenden positiv, durch Diskussionen gegenseitges Erklären, beeinflussen welches für ein optimales Lernen gegeben sein sollte.



Die Umsetzung der Metakognitiven Lernstrategien auf Lernplattformen

Metakognitive Lernstrategien wie planen, kontrollieren und regulieren lassen sich auch auf eine Lernplattform miteinbeziehen.
Man müsste sie aber meiner Meinung nach schon von Anfang an berücksichtigen und dahingehend die Lernplattform aufbauen.

Das Planen in einer Lernplattform

Der Lernende muß / kann sich die für Ihn relevant erscheinenden Themengebiete auswählen
und dann speichern und für Ihn weiterführen. Auch den Zeitfaktor könnte er selber festlegen, ein vorgegebener Wert besteht (Richtwert), an den man sich anlehnen kann. Die Reihenfolge wird von der Lernplattform vorgegeben, um einen Aufbau zu gewährleisten ( auf den man stoffabhängig eingreifen kann).

Das Kontrollieren des Lernerfolgs

Hier besitzt die Lernplattform natürlich einen entscheidenden Vorteil! Zu jedem Kapitel können Fragen angehängt werden oder es kann auch ein Fragenkatalog mit Multiple Choice Antwortmöglichkeiten den Lernenden helfen, sein Wissen zu überprüfen. Die Fragen
können so gewählt werden, dass sowohl Fachfragen als auch Verständnisfragen zu beantworten sind. Hat der Lernende zu viele Fehler kann wahlweise ein Muß oder eine Bitte aufscheinen das Kapitel nochmals durchzugehen.
Die Möglichkeit einem Kollegen das Gelernte zu erklären oder auch eine Diskussion zu starten um den Lernerfolg zusätzlich zu überprüfen, könnte zusätzlich zu Lernplattformen aber auch gleich in diesen mit Hilfe eines Forum geboten werden.

Regulierung der Lernschritte innerhalb der Lernplattform

Durch die Kontrolle der Lernplattform könnte diese gleich Einfluß nehmen und Ratschläge liefern. Wenn die Kontrollfragen nicht richtig beantwortet sind, das Kapitel nochmals durchgehen. Auch Links zu Erklärungsseiten aber auch zu Foren, die diesen Stoff behandeln bzw. auch Zusatzliteratur könnte angeführt werden.
Der zeitliche Faktor kann von dem Studierenden selbst bestimmt werden und den kann er beliebig verschieben.
Quellenverzeichnis:

http://wipaed-dbase.sowi.uni-bamberg.de/person/diplomarbeit/

http://members.aol.com/mnemosynesb/arbeiten/Lerntechniken.pdf

http://zora.mki.fh-duesseldorf.de/publikationen/elearning2003/abschlussbericht2.pdf

http://www.uni-oldenburg.de/sport/bww2/Lehre/Lrntheo/stratgn.html

http://paedpsych.jk.uni-linz.ac.at:4711/LEHRTEXTE/Sprick98.html

http://paedpsych.jk.uni-linz.ac.at/INTERNET/ARBEITSBLAETTERORD/LERNTECHNIKORD/LERNSTRATEGIEN/Lernstrategien.html

http://psychonomie.de/Kernfachskripte/paedagogische_Psychologie/Paed_Psych_Krapp_207_270.html

http://www.uni-koeln.de/hp-fak/psychologie/ag-lauth/index.html?/hp-fak/psychologie/ag-lauth/informationen/inhalt/lst-blk.html

http://www.hogrefe.de/zkp/zk9601.html#zk9601_03

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