MASHUPS UND SYNDIKATION FÜR DUMMIES ;)
Elisabeth.Klein.Uni-Sbg, 4. April 2011, 09:49
In diesem Beitrag findet ihr alle Infos zum Referat von Kristine und mir.
Unendliche Weiten - dies sind die Möglichkeiten des Web2.0...
- "Unter dem Schlagwort 'Web2.0' suchen Fachleutenach neuen Wegen für mehr Kommunikation und Interaktion." (Stern.de)
- "Was ist Web 2.0? Das neue Web sei nicht mehr bloß eine Ansammlung von Webseiten, sondern eine Plattform." (NZZ)
- "Von Vertrauen ist die Rede, von Reputation und Authentizität. Die Änderungen sind so gravierend, dass viele bereits vom 'Web 2.0' sprechen." (Zeit.de)
Der Begriff Web2.0 wurde vom Verleger Tim O'Reilly bei einer Brainstorming-Session im Jahr 2004 geprägt. Er wird häufig synonym mit dem Ausdruck Social Web verwendet. Der Terminus Web2.0 spielt auf eine Veränderung, einen Wandel des WWW an, welcher in den Letzten Jahren stattgefunden hat. Es handelt sich dabei sozusagen um eine neue Generation von Web mit neuen Nutzungsmöglichkeiten und Technologien.
Das Web fungiert heute als enorme, immer interaktiver werdende Plattform mit vielen Kapazitäten, neuen Funktionen und Applikationen. Mittlerweile ist alles im Web möglich und alles im Netz zu finden. Programme müssen nicht mehr auf einem lokalen Rechner installiert werden, sondern man kann überall auf seine Daten zugreifen (z.B. Google Docs, das ein komplettes Office-Paket im Netz darstellt). Collaborative Arbeitsformen werden möglich.
Die folgende Abbildung, eine Mindmap von Markus Angermeier, soll die Prinzipien sowie die damit zusammenhängenden Facetten eines Web2.0 visualisieren.
Quelle: Alby, Tom (2008): Web2.0.Konzepte, Anwendungen, Technologien. 3. überarbeitete Auflage. München: Hanser, S. 17.
Was ist Web 2.0? Die Basics in einer Minute
Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=NVeICpFAB-s&feature=related (29.3.2011)
Mashups und Syndikation sind treibende Technologien, welche im Zuge dieses Web2.0 entstanden sind und von denen anzunehmen ist, dass sie dem Web der Zukunft neue Richtung geben werden. Bei beiden geht es um die einfachere Verbreitung von Inhalten.
Was versteckt sich hinter dem Begriff MASHUP?
Der Ausdruck Mashup kommt aus dem Musikbusiness und bedeutet, dass aus etwas bereits Bestehendem etwas Neues geschafft wird. In der Musik werden Lieder miteinander kombiniert. Im Internet bzw. Web2.0 werden dafür verschiedene Applikationen (d.h. öffentlich verfügbare Schnittstellen wie APIs, RSS) benützt. NutzerInnen haben die Möglichkeit ganz neue Webseiten zu kreieren, indem sie die Daten miteinander "vermischen" (engl. to mash up). Spezielle Kenntnisse werden dafür meist nicht benötigt. Mit Hilfe von personalisierten Startseiten kann jeder eine Art Mashup erstellen.
Wie schaut ein Mashup aus?
ein typisches Mashup ist beispielsweise eine Website, die auf Google Maps basiert. Hier findet ihr ein Beispiel dafür, dabei handelt es sich um eine Webseite, bei der verschiedene Sprüche und Konversationen der New Yorker Straßen gesammelt und ins Netz gestellt werden. Durch die Einführung der Google Maps APIs können NutzerInnen unterschiedlichste Daten auf einer Karte abbilden. Als Alternative zu Google Maps kann auch anderes Kartenmaterial verwendet werden, wie etwa Virtual Earth (Microsoft) oder MapQuest (AOL).
Es gibt aber auch andere Formen, wie etwa Video- und Fotomashups (z.B. Findr) oder auch Shopping-Mashups wie Ciao! Auf Mashupawards findet ihr ein Ranking der besten Mashups der unterschiedlichen Kategorien.
Wie erfolgt eine Integration externer Inhalte? Wie funktioniert's?
Um ein Mashup zu erstellen sind drei Komponenten nötig: ein Browser, eine Mashup Website und Datenquellen, wie RSS und Atom-Feeds, Widgets oder APIs.
- zum Thema RSS und Feeds findet erfahrt ihr gleich im Anschluss mehr
- Widgets (auch Gadgets, Flakes oder Minis) sind Applikationen bzw. kleine Webseites, welche bestimmte Funktionen beinhalten (z.B. Taschenrechner, Kalender, Notizblock usw.). Inzwischen gibt es eine Vielzahl an Widgets, die zum freien Download im Netz bereit stehen. (Vorsicht! Nehmen viel Speicherplatz in Anspruch!). Mehr zum Thema Widgets findet ihr hier.
- API steht für Application Programming Interface, was auf Deutsch so viel heißt wie Programmierschnittstelle, die einen direkten Zugriff auf gewünschte Inhalte ermöglicht. Mann kann sich das so ähnlich vorstellen wie eine vordefinierte Schnittstelle für die Kopfhörer bei einer Stereoanlage.
Um eine API verwenden zu können, ist es meistens erforderlich, sich auf der Seite des Dienstes zu registrieren und einen API-Schlüssel anzufordern. Die Programmierung von Mashups mit APIs erfordert leider meist viel Zeit und Geduld. Mehr Infos zum Thema APIs gibt's hier.
Personalisierte Startseiten, Mashup-Editoren und -Frameworks
Um die verschiedenen Datenquellen auf einer Webseite zusammenzustellen, gibt es spezielle Programme, welche die Arbeit erleichtern.
Dazu gehören beispielsweise personalisierte Startseiten - für all jene empfehlenswert, die nicht programmieren können. Dazu gehört beispielsweise Dienste wie Netvibes.com, Plagflakes.com oder iGoogle (vgl. auch Abb.).
Auf diesen Seiten kann man Module wie Wetteranzeige, Neuigkeiten, Börsenmeldungen, YouTube Videos, Musik uvm. einfügen. Nachteil: Personalisierte Startseiten sind meistens zum privaten Gebrauch gedacht und können daher nicht veröffentlicht werden. Zudem ist die Funktionalität solcher Seiten eingeschränkt. Eine Kombination mehrerer Module zu einem Zweck ist meist nicht möglich. Auch Mahup-Editoren und -Frameworks ermöglichen ein Zusammenstellen von Informationen. Diese sind jedoch eher für fortgeschrittene Mashup-ErzeugerInnen geeignet, wie z.B. Yahoo! Pipes. Für aufwendigere Webplattformen gibt es außerdem professionelle, kostenpflichtige Programme wie beispielsweise den Mash Maker von Intel.
Zusammenfassend lässt sich sagen, Mashups sind...
"Feeds oder RSS sind schwer zu beschreiben, aber einfach zu benutzen"
Was bedeutet Syndikation?
Unter Syndikation versteht man die Weitergabe von lizenzierten Inhalten an KundInnen, die sie dann weiterverwenden und in andere Webseiten integrieren und dort veröffentlichen können. Häufig wird auch von so genannten Feeds gesprochen, die abonniert und automatisch in beispielsweise einen Feedreader eingespeist werden. "Feed" deshalb, weil die LeserInnen mit aktuellen Informationen "gefüttert" werden, sobald sie online sind (wie die nachfolgende Abbildung verdeutlichen soll.)
Quelle: Hünnekens, Wolfgang (2010): Die Ich-Sender. Das Social Media Prinzip. Twitter, Facebook & Communitys erfolgreich einsetzten. 3. Auflage. Göttingen: Business Village, S, 58.
Das wohl bekannteste Beispiel für Syndikation ist RSS. Dabei handelt es sich - neben einer weiteren Abkürzung im "Social Web-Jungel" - um eine recht praktische Technologie. Die Funktionsweise und Vorteile von Syndikationen werden wir euch am Beispiel von RSS erklären.
RSS - Really Simple Syndication. Wirklich einfache Verbreitung?!?
Das kleine orange RSS Icon wird vielen wahrscheinlich bekannt sein. Aber was verbirgt sich eigentlich dahinter?
RSS ist eine der großen Innovationen im Internet, welche sich in den letzten Jahren immer mehr durchgesetzt hat. Einfach ausgedrückt ist RSS eine Web-Technologie, welche den WebnutzerInnen ermöglicht ständig aktuelle Informationen von Webseiten abzurufen, ohne jedoch jede einzelne dieser Seiten extra besuchen zu müssen. Dies geschieht durch das Abonnieren so genannter RSS-Feeds. Durch RSS werden Inhalte eingebunden. Die LeserInnen können dann Ihre Posts in einem eigenen Reader lesen und müssen nicht unbedingt die Originalseite aufrufen und durchstöbern.
Einfacher, schneller, übersichtlicher - die Vorteile von RSS
Wie bei den meisten anderen Technologien (der Zukunft), lautet das Motto auch hier: so einfach wie möglich, so schnell wie möglich und auch so übersichtlich wie nur möglich. Mittlerweile gibt es eine Menge an Blogs, die von vielen LeserInnen oft mehrmals täglich besucht werden. Bei der Menge, die das Internet heutzutage an Informationen, neuen Geschichten und Blog-Posts bietet, ist es jedoch fast unmöglich immer auf dem neuesten Stand zu sein.
Ist es nicht frustrierend und enorm zeitraubend jedes Mal warten zu müssen, bis eine Seite geladen ist? Um dann vielleicht auch noch festzustellen, dass es gar nichts Neues gibt oder ein interessanter Artikel bereits veraltet ist, weil man nicht oft genug nachgesehen hat? Die Lösung für diese Probleme lautet RSS, denn RSS ist ein Weg Inhalte einfach, schneller und besser zu verbreiten. Es ist einfacher Feeds zu lesen, als sich durch Hunderte von Lesezeichen oder Favoriten zu quälen und permanent nach neuen Einträgen oder Updates zu suchen. Diese Arbeit können ab jetzt RSS Reader - meist völlig kostenlos - für uns erledigen.
Wie funktioniert's?
Das Format, das dabei verwendet wird, nennt sich XML (Extensible Markup Language), das ist ein Internetstandard der den Inhalt mit bestimmten Arten von Software kompatibel macht... "RSS consumer don't need to understand how RSS works, the only need to know what they can do with it." (Farkas 2007: 50)
Den technischen Background ersparen wir uns und euch lieber. Wenn ihr RSS benützen wollt, braucht ihr nur Folgendes zu wissen:
Voraussetzung für die Verwendung von RSS ist ein RSS Channel. Ein RSS Channel kann entweder über Webbrowser (Firefox, Internet Explorer, Opera oder Chrome; mittlerweile unterstützen fast ae Browser das Abrufen eines RSS Channels) oder über einen speziellen, kostenlosen RSS Reader (Google Reader, Bloglines oder Netvibes) eingesehen werden. Auch E-Mail Programme wie Outlook, Thunderbird oder Apple Mail können zum Lesen von RSS Channels benutzt werden. Eine weitere Möglichkeit ist die Benützung einer RSS Reader Software (z.B. FeedReader oder FeedDemon).
Danach kann man verschiedene Feeds von unterschiedlichen Seiten (z.B. Nachrichtenseiten oder Blogs) abonnieren. Mittlerweile besitzen auch die meisten Tageszeitungen eine RSS Funktion (achtet auf das orange Icon), wie beispielsweise die Salzburger Nachrichten.
Für BloggerInnen selbst ist die steigende oder sinkende Zahl an Feed-AbonenntInnen ein guter Indikator dafür, wie groß der Nutzen ihrer Blogs tatsächlich ist.
Wird eine neue Nachricht auf einer abonnierten Webseite geschrieben, wird zusammen mit der Veröffentlich ein neuer RSS Beitrag im jeweiligen Channel erstellt. Die LeserInnen brauchen nur noch ihren RSS Channel regelmäßig zu kontrollieren um über neue Nachrichten und Posts informiert zu sein.
Doch nicht nur Informationen und aktuelle Nachrichten kann man in seinem RSS Channel empfangen, auch auf den Einsatz von Multimedia muss nicht verzichtet werden: auch Bilder, MP3 Dateien oder Videoclips können - je nach individueller Einstellung - im RSS Reader vollständig oder als Link angezeigt werden. Stellt man nur einen Link zur Verfügung, werden die LeserInnen mit einigen Zeilen als Feed "angefüttert" und müssen dann, um den gesamten Beitrag zu lesen, weiter auf die Originalseite - das machen vor allem die schlauen Blogger ;) Für BloggerInnen selbst ist die steigende oder sinkende Zahl an Feed-AbonenntInnen ein guter Indikator dafür, wie groß der Nutzen ihrer Blogs tatsächlich ist. RSS ist also nicht nur für NutzerInnen von Vorteil.
Der langsame und der schnelle Weg im Internet
Apropos Multimedia, auch hier haben wir abschließend und als Zusammenfassung ein kurzes Video für euch, welche die Möglichkeiten rund um RSS gut erklärt. (An dieser Stelle sei anzumerken, dass die Darstellung nicht mehr ganz aktuelle ist. Heutige Webbrowser unterstützten RSS-Feeds auch ohne spezielles Programm).
Bitte folgt dem Link zum Video, das Einbetten hat leider nicht geklappt.
FAZIT
Die Nutzung von Syndikation (v.a. von RSS Feeds) hat sich zum Teil schon durchgesetzt, vermutlich deswegen, weil sie nicht so kompliziert scheint. Die Idee hinter dem Begriff Mashups klingt logisch, in der Realität ist es jedoch nicht so einfach umzusetzen wie es scheint. Einige Programme (z.B. personalisierte Startseiten) erleichtern den Umgang mit Mashups bzw. deren Kreation, jedoch sind die Möglichkeiten eingeschränkt. Im Gegensatz zur Verwendung von beispielsweise RSS, muss man dafür schon ein etwas mehr "Know-How" mitbringen. Wir würden sagen "Mashups" stecken noch in den Babyschuhen, die Idee hat aber durchaus Potential. Die Studie "Enterprise Social Computing" aus dem Jahr 2007 hat bei der Verwendung von Mashups in Unternehmen beispielsweise bereits damals eine große Entwicklung und einen deutlichen Anstieg prophezeit.
Der Hintergedanke, der sowohl hinter Mashups als auch hinter Syndikation steckt, ist der Folgende: ganz einfach, schnell und gebündelt alles auf einer Seite zu haben. Die großen Pluspunkte sind Zeitersparnis und Übersicht, was - so lässt sich vermuten - in der Zukunft einen noch größeren Stellenwert einnehmen wird. Wir können uns durchaus vorstellen, dass es sich bei beidem um Technologien der Zukunft handelt, vor allem da im Web2.0 NutzerInnen immer mehr zu "SelbermacherInnen" werden (wollen) und Mashups und Syndikation die Chance dazu bieten. Zu genaue Prognosen können und wollen wir aber nicht abgeben. ;)
UND WAS MEINT IHR??
Literatur
Thema Web2.0
Alby, Tom (2008): Web2.0. Konzepte, Anwendungen, Technologien. 3., überarbeitete Auflage. München: Hanser.
Ebersbach, Anja/Glaser, Markus/Heigl, Richard (2008): Social Web. Konstanz: UVK.
O'Reilly, Tim (2005): What is Web2.0? Online im Internet unter: http://oreilly.com/web2/archive/what-is-web-20.html (22. März 2011)
Thema Mashups
Discherl, Hans-Christian (2009): Web2.0. So funktionieren Mashups. Online im Internet unter: http://www.pcwelt.de/ratgeber/Web-2-0-So-funktionieren-Mashups-239535.html (26.März 2011)
Ebersbach, Anja/Glaser, Markus/Heigl, Richard (2008): Social Web. Konstanz: UVK.
Friedman, Vitaly (2009): Praxisbuch Web2.0. 2. Auflage. Bonn: Galileo Press.
Fetzer, Thiemo (2009): Was ist... Lexikon: API. Online im Internet unter: http://www.drweb.de/magazin/was-istlexikon-api/ (27. März 2011)
Thema Syndikation
Farkas, Meredith G. (2007): Social Software in Libraries. Building Collaboration, Communication, and Community. Medford: Information Today.
Gardner, Susannah/Birely, Shane (2009): Blogging für Dummies. Loggen Sie sich ein und bloggen Sie los mit coolen Widgets, Podcasts und Co. Erstellen Sie Ihr perfektes Web-Logbuch. Weinheim: WILEY-VCH.
Hünnekens, Wolfgang (2010): Die Ich-Sender. Das Social Media Prinzip. Twitter, Facebook & Communitys erfolgreich einsetzten. 3. Auflage. Göttingen: Business Village.
Römhild, Martin (2010): RSS - Was genau ist das eigentlich? Online im Internte unter: http://www.techfacts.net/rss-was-genau-ist-das-eigentlich (29. März 2011)
Smith, Bud E./Bebak, Arthur (2008): Webseiten für Dummies. Mit wenigen Klicks zur eigenen Homepage. Bauen Sie sich Ihr Eigenheim im Web. 5., aktualisierte Auflage. Weinheim: WILEY-VCH.
Web 2.0? Social Web? Was denn nun?
philip.sinner.Uni-Sbg, 4. April 2011, 12:34
Der Begriff Web 2.0 wird oft pauschal Tim O`Reilly und seinem Essay What ist Web 2.0? zugeschrieben. Ist das so? Auch wird oft nicht ganz klar, worauf sich O`Reilly eigentlich konkret bezieht und wie eine Abgrenzung zum verwandten Begriff Social Web stattfinden kann. Auch die Frage der Zukunft wird bei der Diskussion um das Web 2.0 oft vernachlässigt. In meinem Blog setze ich mich unter dem Titel Web 2.0? Web 3.0? Social Web? Was denn nun? mit diesen Fragen auseinander.
Mashups und Open Access im Web der Dinge
Janina.Skibba.Uni-Sbg, 8. Mai 2011, 14:47
In meinem Blogbeitrag erwähnte ich kurz die von euch ausführlich beschriebenen Mashups. Dabei beschäftige ich mich mit den Risiken physikalischer Mashups. Einen Link zu eurem Beitrag findet ihr unter "Open Access und Sharing-Aspekte".
Mashups und ihre verschiedenen Einsatzmöglichkeiten
liesa.herbst.uni-sbg, 8. Mai 2011, 17:16
In meinem Blogbeitrag gehe ich auf die Anwendbarkeit von Mashups ein. Einerseits Web 2.0 Mashups, die sich vermehrt an Privatpersonen wenden oder andererseits Business bzw. Enterprise Mashups, die für berufliche Zwecke eingesetzt werden. Diese beiden Kategorien werden einiger Beispiele, vor allem basierend auf Google Maps, unterfüttert und erklärt.
Mashups im GIS-Bereich
MargotElisabeth.Dum.Uni-Sbg, 9. Mai 2011, 01:52
Ich möchte an euren Beitrag anschließen und gehe in meinem Beitrag vertiefend auf das Thema Mashups im GIS-Bereich ein. Dabei behandle ich vor allem die erwarteten Anwendungsgebiete für die Wirtschaft.