Die größten IT-Unternehmen der Welt im Check
franz.gruber.uni-linz, 14. Jänner 2014, 23:36
Die größten IT-Unternehmen der Welt im Check
Für IT-Unternehmen wie Google, Apple, Sony und Amazon war 2012 ein Jahr der großen Umbrüche. Die 14 wichtigsten Konzerne wurden einem Erfolgscheck unterzogen
Kein Jahr hat die Branche der Informations-, Kommunikations- und Unterhaltungs-elektronik derart durcheinandergerüttelt wie 2012. Die einst marktführenden Handy-Hersteller Nokia und BlackBerry (RIM) sind nur noch Schatten ihrer selbst, Samsung ist inzwischen Handy-Weltmarktführer, der Chip-Hersteller Qualcomm ist an der Börse mehr wert als sein gigantischer Konkurrent Intel, der Online-Händler Amazon ist zum bedeutenden Tablet-Hersteller geworden, Sonys Börsenwert hat sich seit April halbiert und Microsoft steckt mitten in einer gefährlichen Selbstfindung.
Auch wenn jedes Unternehmen seine eigenen Probleme hat, so ist ihnen doch eines gemein: Sie haben den Paradigmenwechsel vom PC zu mobilen Geräten und die Bedeutung von Betriebssystemen wie Android unterschätzt.
Während der Verkauf von Smartphones und Tablets stetig ansteigt, schrumpfte der weltweite PC-Markt nach den Zahlen der Marktforscher von IDC und Gartner zuletzt um mehr als acht Prozent, in Deutschland sogar um ein Fünftel. Bis 2018 werde sich die Zahl der genutzten Smartphones auf 3,3 Milliarden verdreifachen, prognostiziert der weltgrößte Telekomausrüster Ericsson. Und IDC geht in diesem Jahr von 50 Prozent Tablet-Wachstum aus.
Schlacht um Vorherrschaft bei Betriebssystemen
Während die Verbraucher nie zuvor eine größere Auswahl an Smartphones, Tablets und Notebooks hatten, schaffen es viele Hersteller nicht, von dieser Angebotsvielfalt zu profitieren. Natürlich gibt es auch Gewinner: Applevgehört dazu, genauso wie Samsung. Im Handy- und Tablet-Geschäft ziehen sie den Großteil der Zuwächse auf sich.
Und auch die Schlacht um die Vorherrschaft der mobilen Betriebssysteme ist entschieden: Die Google-Software Android ist mit einem Marktanteil von drei Vierteln der klare Sieger. Inzwischen gibt es für Android-Smartphones fast so viele Anwendungen wie für das iPhone.
Nokia hat in diesem Jahr im Markt für Smartphones einen Neuanfang gewagt. Zusammen mit Microsoft und der Software Windows Phone 8 versuchen die Finnen, sich ein Stück vom Kuchen zu nehmen. Ob das glückt, ist ungewiss. Das System ist erst seit Kurzem auf dem Markt, Nokia hat damit alles auf eine Karte gesetzt. Ein Scheitern würde wohl das Ende des Herstellers bedeuten – zumindest in seiner bisherigen Form.
Ähnlich geht es dem Blackberry-Hersteller Research in Motion (RIM), der ebenfalls ein neues Betriebssystem einsetzen will, es aber mit dem neuen Produkt nicht zum Weihnachtsgeschäft in die Läden geschafft hat. Der RIM-Marktanteil geht stark zurück. Ende Januar nun sollen neue Blackberrys kommen und eine Wende bringen.
Dinosaurier HP und Dell
Vor diesem Hintergrund sehen Computerhersteller wie Hewlett-Packard (HP) und Dell wie Dinosaurier aus. Beide Konzerne haben in diesem Jahr einen großen Teil ihres Börsenwertes eingebüßt. Auf den Tablet-Trend sind sie erst spät aufgesprungen. HP hat seine bisherige Tablet-Sparte Palm sogar abgewickelt und kurz nach dem Verkaufsstart eines neuenTablets dessen Produktion wieder eingestellt.
Doch die Unternehmen ringen nicht nur um Kunden miteinander, sondern auch im Hintergrund: Intel spielt mit seinen Chips in den mobilen Geräten noch immer keine nennenswerte Rolle. In den meisten Handys und Tablets arbeiten nämlich Prozessoren, die auf dem Design des britischen Unternehmens ARM basieren. ARM lizenziert sein Design an Chipproduzenten. Der wichtigste dieser Hersteller ist Qualcomm, der zwar fast dreimal weniger Umsatz macht als Intel, aber an der Börse deutlich mehr wert ist.
Tatsächlich ist das Geschäft für die meisten Unternehmen komplexer geworden. So kämpft Amazon nicht nur gegen andere Handelskonzerne. Der Online-Händler ist mit seinen Kindle-Tablets inzwischen auch zum Konkurrenten von Apple und Samsung geworden. Google ist nicht mehr nur Wettbewerber von Microsoft, sondern seit seinem Motorola-Zukauf auch Konkurrent anderer Smartphone-Hersteller, die bislang ausschließlich Partner des Software-Riesen waren.
Wie komplex die Branche weltweit miteinander verwoben ist, zeigt sich auch am Verhältnis zwischen den Giganten Apple und Samsung. Der iPhone-Hersteller ist einerseits der wichtigste Kunde des koreanischen Konzerns für verschiedene Komponenten. Auf der anderen Seite bekämpfen sich die Unternehmen wegen Patentverletzungen vor Gericht.
So stehen die einzelnen Unternehmen derzeit da:
Amazon
Börsenwert: 87,3 Milliarden Euro
Kurs-Gewinn-Verhältnis 2013: 69,9
Stark: Der Online-Händler ist mit seinen Kindle-Tablets und E-Readern bestens aufgestellt für künftige Geschäfte und Trends. Nicht zuletzt aufgrund seiner Größe kann es Amazon sogar mit dem Branchenprimus Apple aufnehmen.
Schwach: Amazon kämpft an vielen Fronten, zu seinen Konkurrenten gehören so unterschiedliche Unternehmen wie Apple, Google, Microsoft, Barnes & Noble, Ebay und Walmart. Um überall mithalten zu können, muss Amazon viel Geld investieren.
Ausblick: Die Zeit spielt für Amazon. Immer mehr Nutzer konsumieren digitale Inhalte, darunter Musik, Bücher und Filme. All das hat Amazon längst im Angebot. Und sogar bei der IT-Dienstleistung Cloud Computing hat der Konzern eine komfortable Größe erreicht.
Apple
Börsenwert: 370,4 Milliarden Euro
Kurs-Gewinn-Verhältnis 2013: 9
Stark: Das Unternehmen ist profitabel wie kein anderer Hersteller. Apple setzt mit seinen mobilen Geräten immer wieder neue Standards, an denen sich andere orientieren müssen.
Schwach: Apple ist mit seiner Plattform auf sich allein gestellt, Konkurrenten können ihre Kräfte dagegen bündeln. Der Marktanteil des iPhone- und iPad-Herstellers geht bereits zurück.
Ausblick: Apple muss hart kämpfen, um seine Margen zu halten. Nur wenn der Konzern weiterhin Innovationen hervorbringt, kann das gelingen. Denn die Konkurrenten rücken mit eigenen Produkten schnell nach.
Ebay
Börsenwert: 50,4 Milliarden Euro
Kurs-Gewinn-Verhältnis 2013: 18,6
Stark: Ebay hat zwei Standbeine. Zum einen ist das Unternehmen eine Handelsplattform, auf der immer häufiger neue Produkte von kommerziellen Händlern verkauft werden. Zum anderen wächst Ebay stark mit seinem Bezahlsystem Paypal.
Schwach: Je mehr Ebay auf den Verkauf von Neuware setzt, desto stärker begibt sich das Unternehmen in Konkurrenz zum Handelsriesen Amazon. Wegen dessen Stärke könnte die Entwicklung zu einem Boomerang werden.
Ausblick: Das Unternehmen hat eine klare Strategie. Seine Handelsplattform wird Ebay weiter verbessern. Im Markt der Bezahlsysteme wird die Konkurrenz aber größer, weil viele Anbieter auf den Trend zum mobilen Bezahlen mit dem Handy aufspringen werden.
Börsenwert: 44 Milliarden Euro
Kurs-Gewinn-Verhältnis 2013: 41,6
Stark: Das soziale Netzwerk hat weltweit eine Milliarde Nutzer und keine Konkurrenten, die ihm wirklich gefährlich werden könnten.
Schwach: Facebook eckt immer wieder mit der Art an, wie das Unternehmen mit den privaten Daten seiner Mitglieder umgeht. Außerdem hat das Netzwerk noch keine Antwort auf die Frage gefunden, wie auf mobilen Geräten Geld zu verdienen ist.
Ausblick: Das Netzwerk verfügt über riesige Datenmengen, in denen sich die Vorlieben seiner Nutzer verstecken. Facebook muss es gelingen, diesen Schatz zu heben, ohne die Nutzer dabei zu verprellen.
Börsenwert: 179,7 Milliarden Euro
Kurs-Gewinn-Verhältnis 2013: 15,5
Stark: Die Suchmaschine des Konzerns dominiert. Ein großer Teil der Werbeausgaben im Internet wird von Google eingesammelt. Der Konzern ist extrem innovationsstark.
Schwach: Google ist zu abhängig vom Verkauf der Werbeplätze, die neben der Trefferliste der Sucheingaben erscheinen. Und Google hat die Wettbewerbsbehörden in den USA und Europa im Nacken, weil der Konzern mutmaßlich eigene Angebote auf Trefferseiten präferiert.
Ausblick: Mit Android wird Google den Konkurrenten Apple iOS weiter zurückdrängen. Nun muss es dem Konzern vor allem gelingen, seine Einkommensquellen zu vermehren.
HP
Börsenwert: 21,2 Milliarden Euro
Kurs-Gewinn-Verhältnis 2013: 4
Stark: Hewlett-Packard ist längst nicht mehr so abhängig wie früher vom konjunkturanfälligen Geschäft mit dem Verkauf von Computern. Die Sparte der IT-Dienstleistungen ist den PCs inzwischen ebenbürtig.
Schwach: In fast allen Sparten gehen die Umsätze zurück. Bei Tablets ist der Konzern schwach aufgestellt. HP gilt als schwerfällig wenig innovativ. Zukäufe haben zu milliardenschweren Abschreibungen geführt.
Ausblick: HP-Chefin Meg Whitman hat längst noch nicht Ordnung in den Konzern gebracht. Zumindest ist inzwischen entschieden, dass das PC-Geschäft bestehen bleibt. 2013 wird ein schweres Jahr.
Intel
Börsenwert: 77,7 Milliarden Euro
Kurs-Gewinn-Verhältnis 2013: 10,3
Stark: Intel beherrscht den Markt der Computerprozessoren und hat dort keinen Herausforderer, der ihm in die Quere kommen könnte. Wegen der hohen Markteintrittshürden hält sich die Konkurrenz in Grenzen.
Schwach: Im Markt der mobilen Geräte hat Intel bisher praktisch nichts zu melden, dort sind die stromsparenden Prozessoren von Herstellern wie Qualcomm dominant, die auf dem technischen Design der britischen Firma ARM fußen.
Ausblick: Intel muss der Einzug bei den Smartphones und Tablets gelingen, denn während der Computermarkt zurückgeht, legen die Absatzzahlen der Mobilgeräte weiter zu.
Microsoft
Börsenwert: 173 Milliarden Euro
Kurs-Gewinn-Verhältnis 2013: 8,4
Stark: Mehr als 90 Prozent aller Computer laufen mit dem Windows-Betriebssystem von Microsoft. Frühzeitig hat Konzernchef Steve Ballmer erkannt, dass er in das Geschäft mit Cloud Computing einsteigen muss.
Schwach: Vom Trend zum mobilen Internet profitiert Microsoft kaum. Bei Tablets und Smartphones hat das Unternehmen wenig zu melden. Und in der Online-Sparte, zu der auch die Suchmaschine Bing gehört, kommt Microsoft auf keinen grünen Zweig.
Ausblick: Im kommenden Jahr wird sich entscheiden, ob Microsoft einen größeren Einstieg in den schnell wachsenden Markt der Smartphones und Tablets schafft. Entscheidend ist, ob Nutzer Gefallen daran finden, dass sie auf mobilen Geräten eine Oberfläche vorfinden, die sie von ihren Computern kennen.
Nokia
Börsenwert: 11,7 Milliarden Euro
Stark: Nokias Logistik ist kaum zu schlagen. Der finnische Handy-Hersteller ist innovativ und hat das zuletzt mit der konkurrenzlosen Kamera-Technologie seines Lumia 920 bewiesen.
Schwach: Der Marktanteil der Finnen purzelt vor allem bei den Smartphones. Die Marktforscher von IDC führen Nokia nur noch unter der Rubrik "Sonstige". Für die Handys gibt es deutlich weniger Anwendungen als für Google- und Apple-Smartphones.
Ausblick: Nokias Schicksal hängt an Microsoft. Das Unternehmen setzt bei seinen Smartphones auf Windows Phone 8. Sollte Microsoft damit scheitern, steht auch das Überleben von Nokia auf dem Spiel.
BlackBerry (RIM)
Börsenwert: 5,5 Milliarden Euro
Stark: Blackberry-Smartphones gelten bei Unternehmenskunden als besonders abhörsicher. In Ländern wie Südafrika, Indonesien und Mexiko ist Research in Motion stark.
Schwach: Der Marktanteil in Nordamerika und Europa ist stark zurückgegangen. Die Zahl der Anwendungen für Blackberrys ist nicht vergleichbar mit dem Angebot für Apple- und Google-Smartphones.
Ausblick: Ende Januar kommen Blackberrys mit einem neuen Betriebssystem auf den Markt. Ausschlaggebend wird sein, ob sich Entwickler dafür begeistern können – damit sie neue Anwendungen schreiben.
Samsung
Börsenwert: 157,9 Milliarden Euro
Kurs-Gewinn-Verhältnis 2012: 14,6
Stark: Samsung stellt Endgeräte und eine Vielzahl von Komponenten her. Das hilft, Innovationen schnell umzusetzen. Der Konzern ist Handy-Weltmarktführer.
Schwach: Der Hersteller läuft bei Innovationen allzu oft der Konkurrenz hinterher. Das rächt sich häufig vor Gericht. Apple und Samsung streiten in mehreren Ländern miteinander um Patente.
Ausblick: Samsung produziert doppelt so viele Smartphones wie Apple. Dieser Abstand dürfte sich weiter vergrößern. Der Konzern muss weiterhin die Balance schaffen, Apple die Stirn zu bieten und zugleich nicht als größten Kunden zu verlieren.
Sharp
Börsenwert: 3,3 Milliarden Euro
Stark: Sharp verfügt über Innovationen, die für Hersteller von Smartphones und Tablets sehr attraktiv sind, darunter eine Technologie für LCD- und OLED-Displays, die dünner, schärfer, stromsparender und reaktionsschneller sind als bisherige Bildschirme.
Schwach: Der Konzern steckt in finanziellen Schwierigkeiten und ist angezählt. Ein Einstieg des Apple-Auftragsfertigers Foxconn ist trotz langer Verhandlungen bislang nicht zustande gekommen.
Ausblick: Sharp steht ein wenig auf der Kippe. Der Hersteller braucht Geld. Interesse an seiner Technologie ist vorhanden. Sollte sich Apple durchringen, einen eigenen Fernseher auf den Markt zu bringen, könnte das einen weiteren Schub für Sharp bringen.
Sony
Börsenwert: 8,3 Milliarden Euro
Kurs-Gewinn-Verhältnis 2013: 21,6
Stark: Seit April hat Sony einen neuen Chef, Kazuo Hirai, der auch vor Einschnitten nicht zurückschreckt und die Neuaufstellung vorantreibt. Er übernahm die Medizingerätesparte von Olympus und den Spiele-Entwickler Gaikai. Er stärkte die Bildsensorsparte, verkaufte das Geschäft mit Chemieprodukten und verabschiedete sich aus dem LCD-Joint-Venture mit Sharp. Hirai fackelt nicht lang.
Schwach: Das Geschäft mit den Fernsehern ist hart umkämpft und bei Sony seit acht Jahren in den roten Zahlen. Im November wurde noch einmal die Prognose gesenkt. Inzwischen hat Fitch den japanischen Hersteller auf Ramschstatus abgestuft. In vielen Bereichen ist Sony die Innovationsführerschaft abhandengekommen und der starke Yen lastet auf der Bilanz der Japaner.
Ausblick: Im kommenden Jahr muss die Restrukturierung gelingen. Das Portfolio wird sich weniger stark auf Fernseher fokussieren. Vieles wird von der Entwicklung der Handy-Sparte abhängen. Sony hatte Ericsson herausgekauft, sodass die Sparte im nächsten Geschäftsjahr allein von den Japanern geführt wird. Sony-Chef Hirai muss dafür sorgen, dass neue Smartphones von den Ressourcen des Konzerns profitieren, wozu auch Musik, Filme und Spiele gehören. Zweifelhaft ist, ob eine neue Playstation an frühere Erfolge anknüpfen kann.
Yahoo
Börsenwert: 17,7 Milliarden Euro
Kurs-Gewinn-Verhältnis 2013: 17,1
Stark: Mehr als 700 Millionen Menschen nutzen monatlich ein Yahoo-Angebot. Auch auf Smartphones und Tablets ist der Anbieter mit einer Vielzahl von Anwendungen unterwegs.
Schwach: Niemand weiß wirklich, wofür Yahoo steht. Das Unternehmen hat viele Baustellen und wächst nicht mehr. Die Suchmaschinen-Technologie hat der Konzern bereits aufgegeben. Yahoo nutzt die Suche von Microsoft.
Ausblick: Yahoo-Chefin Marissa Mayer muss es gelingen, ihr Unternehmen wieder cool zu machen und Entwickler für Innovationen zu gewinnen. Und sie muss eine Strategie für den mobilen Werbemarkt finden.
Jahre der Umbrüche
daniel.hartmannsgruber.uni-linz, 29. Jänner 2014, 20:13
Wenn man sieht wie schnell sich Standards ändern können und sich Macht von ehemaligen Martkführern durch wenige Fehlentscheidungen im Nichts verlieren , bleibt wirklich nurmehr der Schluss das E-Business die Geschäftsumwelt um einiges dynamischer gemacht hat. Somit Neugründungen und Konkurse in die Höhe treiben.
Hier noch einmal ein Beispiel vom Handymarkt.
franz.gruber.uni-linz, 29. Jänner 2014, 20:18
im ebusiness kann man nicht lange inne halten, man muss ständig neue geschäftsmodelle entwickeln oder technologien umstellen, ansonsten ist man sehr schnell aus den markt gedrängt.
franz.gruber.uni-linz, 29. Jänner 2014, 20:19
link bitte noch mal posten - kann ihn nicht öffnen