Geschäftsmodelle im Electronic Business
franz.gruber.uni-linz, 26. November 2013, 16:34
Kurzerklärung:
Ein Geschäftsmodell (engl. Business Model) ist eine modellhafte Repräsentation der logischen Zusammenhänge, wie eine Organisation bzw. Unternehmen Mehrwert für Kunden erzeugt und einen Ertrag für die Organisation sichern kann.
Im Electronic Business kommen verschiedene Geschäftsmodelle zur Anwendung. Um die beobachtete Vielfalt besser zu erfassen, wurden sog. Basis-Geschäftsmodelle entwickelt. Zu ihnen zählen Commerce, Content, Connection und Context (vgl. Wirtz 2001, S. 230ff.).
Commerce
Das Modell Commerce umfasst die Anbahnung, Aushandlung und/oder Abwicklung von Geschäftstransaktionen. Ziel ist die Unterstützung oder Substitution einer oder sämtlicher Phasen einer marktlichen Transaktion durch das Internet. Diese Phasen lassen sich grob in Anbahnungs-, Vereinbarungs-, Abschluss- und Abwicklungsphase unterscheiden. Eine besondere Rolle spielen dabei die Phasen der Anbahnung und Vereinbarung, da hier die Potenziale zur Kostensenkung durch das Internet besonders hoch sind. Bei der Abwicklungsphase geht es primär um die Fakturierung und Distribution der Produkte und Leistungen. Während die Distribution bei digitalen Produkten bzw. informationsbasierten Leistungen direkt über das Internet erfolgen kann, ist bei physischen Produkten insbesondere die Frage der Logistik zu klären. Sie hat sich mittlerweile zu einem entscheidenden Wettbewerbsfaktor im Electronic Business herausgebildet. Das Modell Commerce empfiehlt sich für alle Unternehmen, die Produkte und Dienstleistungen vertreiben und kurz- oder mittelfristig die Online-Abwicklung über das Internet in Erwägung ziehen. Beispiele hierfür sind Amazon (www.amazon.de), virtuelle Weinläden wie www.wine.com oder www.das-weinland.com, Schmuckgeschäfte wie www.gentle.de, www.artisana.de oder www.silber-boutique.de oder der Shop www.elektrowesten.de, der über 100.000 Artikel jeder Art im Angebot hat.
Content
Das Geschäftsmodell Content besteht in der Sammlung, Selektion, Systematisierung, Zusammenstellung und Bereitstellung von Inhalten. Bei diesen Inhalten kann es sich um Informationen, Bildungsangebote oder auch Unterhaltungsangebote handeln. Ziel ist es, den Nutzern diese Inhalte in personalisierter, einfacher und bequemer Art über das Internet zugänglich zu machen. Konkrete Beispiele sind allgemeine Nachrichten wie z.B. Online-Ausgaben von Zeitungen und Zeitschriften, spezielle Nachrichten für bestimmte, i.d.R. kleinere Zielgruppen oder die verschiedenen Möglichkeiten der Online-Weiterbildung und des Online-Lernens (vgl. hierzu auch näher Lerneinheit 4.4). Das Modell Content eignet sich entweder für speziell diese Informationen anbietende Unternehmen oder in Kombination mit dem Modell Commerce für alle Unternehmen, wenn sich durch die kundenorientierte Aufbereitung von Inhalten ein zusätzlicher Mehrwert für den Kunden generieren lässt. Ein Beispiel hierfür ist Amazon www.amazon.de, wo durch zusätzliche Informationen wie Rezensionen, Inhaltsbeschreibungen, Bewertungen etc. dem Kunden ein Mehrwert geboten wird.
Connection
Das Geschäftsmodell Connection zielt darauf ab, die erforderliche Infrastruktur für einen Informationsaustausch zwischen den Transaktionspartnern im Electronic Business anzubieten. Dabei kann es sich um technische Infrastrukturleistungen (z. B. Zugang zum Internet durch Internet Service Provider), kommerzielle Dienstleistungen (z. B. das der von T-Online angebotene Dienst des Online-Banking) oder um kommunikative Dienstleistungen (z. B. das Angebot von Diskussionsplattformen, E-Mail oder Communities) handeln. Beispiele sind der von Yahoo! (www.yahoo.de) angebotene E-Mail-Dienst, Mailinglisten wie www.webgrrls.de oder Communities wie die Finanz-Community Bizcity www.bizcity.de.
Context
Gegenstand des Geschäftsmodells Context ist die Klassifikation und Systematisierung der im Internet verfügbaren Informationen. Sie werden auf der Basis spezifischer Nutzeranfragen im Internet gesucht, nutzerorientiert aufbereitet und dem Nutzer entsprechend präsentiert. Ziel dieses Konzeptes ist es, die Markttransparenz zu verbessern und dem Nutzer eine Orientierungshilfe auf dem Internet zur Verfügung zu stellen, in dem die im Internet verfügbaren Informationen durchsucht und gefiltert werden und der Nutzer somit auf logisch aufgebaute und strukturierte Informationen zugreifen kann. Konkrete Beispiele für dieses Modell sind Anbieter von Suchmaschinen (z. B. www.yahoo.de oder www.google.de), intelligente Agenten oder Internetportalen (z.B. www.wuermtal.net).
Für Unternehmen ist es nicht empfehlenswert, sich nur auf eines dieser Geschäftsmodelle zu stützen. Viel sinnvoller ist es, sich auf eines dieser Modelle zu konzentrieren, dieses aber durch weitere Geschäftsmodelle zu ergänzen. Dadurch gelingt es,
dem Kunden neben dem Basis-Angebot an Produkten und/oder Dienstleistungen zusätzliche Angebote zu offerieren und damit durch ein integriertes Produkt- und Dienstleistungsangebot Mehrwert für den Kunden zu schaffen und
sich mehrere Erlösquellen zu erschließen.
Beispiele sind Unternehmen wie Amazon (www.amazon.de), die den Schwerpunkt auf das Modell Commerce legen, es aber durch Content (Rezensionen, Informationen) und Connection (Empfehlungsschreiben) verbinden oder Internet-Unternehmen wie Yahoo!, die die Modelle Context mit Content (spezielle Inhalte, Unterhaltung), Commerce (Shopping, Auktionen) und Connection (Angebot von Mails) verbinden.
Vor diesem Hintergrund müssen sich kleine und mittelständische Unternehmen bei der Prüfung ihres Geschäftsmodells konkret überlegen, auf welches Geschäftsmodell sie sich konzentrieren und wie sie es sinnvoll durch die übrigen Geschäftsmodelle ergänzen können.
Quelle:
http://www.itbusinessmodels.org/downloads/weiner_renner_kett_2010_geschaeftsmodelle.pdf
http://www.teialehrbuch.de/Kostenlose-Kurse/eBusiness/12195-Geschaeftsmodelle-im-Electronic-Business.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Gesch%C3%A4ftsmodell
http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/geschaeftsmodell.html
Ein Geschäftsmodell (engl. Business Model) ist eine modellhafte Repräsentation der logischen Zusammenhänge, wie eine Organisation bzw. Unternehmen Mehrwert für Kunden erzeugt und einen Ertrag für die Organisation sichern kann.
Im Electronic Business kommen verschiedene Geschäftsmodelle zur Anwendung. Um die beobachtete Vielfalt besser zu erfassen, wurden sog. Basis-Geschäftsmodelle entwickelt. Zu ihnen zählen Commerce, Content, Connection und Context (vgl. Wirtz 2001, S. 230ff.).
Commerce
Das Modell Commerce umfasst die Anbahnung, Aushandlung und/oder Abwicklung von Geschäftstransaktionen. Ziel ist die Unterstützung oder Substitution einer oder sämtlicher Phasen einer marktlichen Transaktion durch das Internet. Diese Phasen lassen sich grob in Anbahnungs-, Vereinbarungs-, Abschluss- und Abwicklungsphase unterscheiden. Eine besondere Rolle spielen dabei die Phasen der Anbahnung und Vereinbarung, da hier die Potenziale zur Kostensenkung durch das Internet besonders hoch sind. Bei der Abwicklungsphase geht es primär um die Fakturierung und Distribution der Produkte und Leistungen. Während die Distribution bei digitalen Produkten bzw. informationsbasierten Leistungen direkt über das Internet erfolgen kann, ist bei physischen Produkten insbesondere die Frage der Logistik zu klären. Sie hat sich mittlerweile zu einem entscheidenden Wettbewerbsfaktor im Electronic Business herausgebildet. Das Modell Commerce empfiehlt sich für alle Unternehmen, die Produkte und Dienstleistungen vertreiben und kurz- oder mittelfristig die Online-Abwicklung über das Internet in Erwägung ziehen. Beispiele hierfür sind Amazon (www.amazon.de), virtuelle Weinläden wie www.wine.com oder www.das-weinland.com, Schmuckgeschäfte wie www.gentle.de, www.artisana.de oder www.silber-boutique.de oder der Shop www.elektrowesten.de, der über 100.000 Artikel jeder Art im Angebot hat.
Content
Das Geschäftsmodell Content besteht in der Sammlung, Selektion, Systematisierung, Zusammenstellung und Bereitstellung von Inhalten. Bei diesen Inhalten kann es sich um Informationen, Bildungsangebote oder auch Unterhaltungsangebote handeln. Ziel ist es, den Nutzern diese Inhalte in personalisierter, einfacher und bequemer Art über das Internet zugänglich zu machen. Konkrete Beispiele sind allgemeine Nachrichten wie z.B. Online-Ausgaben von Zeitungen und Zeitschriften, spezielle Nachrichten für bestimmte, i.d.R. kleinere Zielgruppen oder die verschiedenen Möglichkeiten der Online-Weiterbildung und des Online-Lernens (vgl. hierzu auch näher Lerneinheit 4.4). Das Modell Content eignet sich entweder für speziell diese Informationen anbietende Unternehmen oder in Kombination mit dem Modell Commerce für alle Unternehmen, wenn sich durch die kundenorientierte Aufbereitung von Inhalten ein zusätzlicher Mehrwert für den Kunden generieren lässt. Ein Beispiel hierfür ist Amazon www.amazon.de, wo durch zusätzliche Informationen wie Rezensionen, Inhaltsbeschreibungen, Bewertungen etc. dem Kunden ein Mehrwert geboten wird.
Connection
Das Geschäftsmodell Connection zielt darauf ab, die erforderliche Infrastruktur für einen Informationsaustausch zwischen den Transaktionspartnern im Electronic Business anzubieten. Dabei kann es sich um technische Infrastrukturleistungen (z. B. Zugang zum Internet durch Internet Service Provider), kommerzielle Dienstleistungen (z. B. das der von T-Online angebotene Dienst des Online-Banking) oder um kommunikative Dienstleistungen (z. B. das Angebot von Diskussionsplattformen, E-Mail oder Communities) handeln. Beispiele sind der von Yahoo! (www.yahoo.de) angebotene E-Mail-Dienst, Mailinglisten wie www.webgrrls.de oder Communities wie die Finanz-Community Bizcity www.bizcity.de.
Context
Gegenstand des Geschäftsmodells Context ist die Klassifikation und Systematisierung der im Internet verfügbaren Informationen. Sie werden auf der Basis spezifischer Nutzeranfragen im Internet gesucht, nutzerorientiert aufbereitet und dem Nutzer entsprechend präsentiert. Ziel dieses Konzeptes ist es, die Markttransparenz zu verbessern und dem Nutzer eine Orientierungshilfe auf dem Internet zur Verfügung zu stellen, in dem die im Internet verfügbaren Informationen durchsucht und gefiltert werden und der Nutzer somit auf logisch aufgebaute und strukturierte Informationen zugreifen kann. Konkrete Beispiele für dieses Modell sind Anbieter von Suchmaschinen (z. B. www.yahoo.de oder www.google.de), intelligente Agenten oder Internetportalen (z.B. www.wuermtal.net).
Für Unternehmen ist es nicht empfehlenswert, sich nur auf eines dieser Geschäftsmodelle zu stützen. Viel sinnvoller ist es, sich auf eines dieser Modelle zu konzentrieren, dieses aber durch weitere Geschäftsmodelle zu ergänzen. Dadurch gelingt es,
dem Kunden neben dem Basis-Angebot an Produkten und/oder Dienstleistungen zusätzliche Angebote zu offerieren und damit durch ein integriertes Produkt- und Dienstleistungsangebot Mehrwert für den Kunden zu schaffen und
sich mehrere Erlösquellen zu erschließen.
Beispiele sind Unternehmen wie Amazon (www.amazon.de), die den Schwerpunkt auf das Modell Commerce legen, es aber durch Content (Rezensionen, Informationen) und Connection (Empfehlungsschreiben) verbinden oder Internet-Unternehmen wie Yahoo!, die die Modelle Context mit Content (spezielle Inhalte, Unterhaltung), Commerce (Shopping, Auktionen) und Connection (Angebot von Mails) verbinden.
Vor diesem Hintergrund müssen sich kleine und mittelständische Unternehmen bei der Prüfung ihres Geschäftsmodells konkret überlegen, auf welches Geschäftsmodell sie sich konzentrieren und wie sie es sinnvoll durch die übrigen Geschäftsmodelle ergänzen können.
Quelle:
http://www.itbusinessmodels.org/downloads/weiner_renner_kett_2010_geschaeftsmodelle.pdf
http://www.teialehrbuch.de/Kostenlose-Kurse/eBusiness/12195-Geschaeftsmodelle-im-Electronic-Business.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Gesch%C3%A4ftsmodell
http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/geschaeftsmodell.html
Beispiel für ein erfolgreiches Geschäftsmodell im Internet - Liebesbörsen
franz.gruber.uni-linz, 26. November 2013, 16:45
Es gibt hunderte von Singlebörsen die auf das Geschäftsmodell der Liebesbörsen aufspringen. Eine sehr erfolgreiche ist hier Parship.at
Parship - die Online-Partnervermittlung
Parship
Das Original
Link:
www.parship.at
Beschreibung:
Parship ist mit über 10 Millionen Mitgliedern die größte deutschsprachige Online-Partnervermittlung - und seit 2003 auch in Österreich ganz vorne mit dabei.
Parship nutzt einen wissenschaftlichen
Persönlichkeitstest, der eine hohe Qualität bei den Partner-Vorschlägen ermöglicht.
Parship ist preislich relativ hoch anzusiedeln, Singles gehobenen Niveaus sind auch ganz klar die Zielgruppe:
Der überwiegende Teil der Mitglieder wurde über die Online-Ausgaben renommierter Zeitungen und Zeitschriften gewonnen: Der Standard, Krone, SPIEGEL, Die Zeit, FAZ, Focus.
Ihr Persönlichkeits-Gutachten bekommen Sie als gebundenes Buch zugesendet.
Gesamteindruck:
Zielgruppe:
Partneragentur für feste Partner
niveauvolle Singles ab 25 Jahre
Anzahl registrierte Mitglieder: über 350.000 in Österreich
Verhältnis männlich/weiblich: 49 : 51
Ablauf:
Online-Profil anlegen und Persönlichkeitstest machen
Sie erhalten Ihre Testauswertung zu 24 Charaktereigenschaften.
Im Mitgliederbereich werden Ihnen anonymisierte Partnervorschläge mit den am besten passenden Persönlichkeiten gemacht.
Um Kontakt mit anderen Mitgliedern aufzunehmen, werden Sie Abo-Mitglied und erhalten ggf. auch Ihr gebundenes PARSHIP-Gutachten.
Besondere Funktionen:
Persönlichkeits-Gutachten als PDF
(40 Seiten pure Psychoanalyse)
gezielter Fotoaustausch möglich
kostenlose iPhone-/Android-App
auf Wunsch Kontakt zu europaweit
10 Millionen Singles
Anzahl Kontaktvorschläge:
Qualität des Vermittlungsverfahren:
Kostenlose Services:
Online-Profil ausfüllen und Kurzgutachten ansehen
Partnervorschläge einsehen
Kontaktgesuche erhalten und verschicken ? Sie können Kontaktgesuche aber nicht beantworten
Premium-Services: Unbegrenztes Kommunizieren mit Kontaktgarantie:
29,90? / Monat (12 Monate Laufzeit)
39,90? / Monat (6 Monate Laufzeit)
59,90? / Monat (3 Monate Laufzeit)
Kunden die Premiumservices nutzen wollen bezahlen für Sie,
der Mehrwert des einfacheren und besseren kommunizierens ist ihnen dabei viel Geld wert. Ein sehr erfolgreiches Geschäftsmodel also ;)
http://partnersuche.parship.at/
http://www.singleboersen-vergleich.at/landing-singleboersen-test~Top_Partnerboersen_AT~Partnerboersen_aus_AT_im_Vergleich.htm?gclid=CLGI1dvkgrsCFc1V3godvAMA8A&id=singleboersen_teaser-ss
http://www.swr3.de/Das-erfolgreiche-Geschaeftsmodell-der-Liebesvermittlung/-/id=47308/did=1430192/tpqfyb/
Parship - die Online-Partnervermittlung
Parship
Das Original
Link:
www.parship.at
Beschreibung:
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Parship nutzt einen wissenschaftlichen
Persönlichkeitstest, der eine hohe Qualität bei den Partner-Vorschlägen ermöglicht.
Parship ist preislich relativ hoch anzusiedeln, Singles gehobenen Niveaus sind auch ganz klar die Zielgruppe:
Der überwiegende Teil der Mitglieder wurde über die Online-Ausgaben renommierter Zeitungen und Zeitschriften gewonnen: Der Standard, Krone, SPIEGEL, Die Zeit, FAZ, Focus.
Ihr Persönlichkeits-Gutachten bekommen Sie als gebundenes Buch zugesendet.
Gesamteindruck:
Zielgruppe:
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Anzahl registrierte Mitglieder: über 350.000 in Österreich
Verhältnis männlich/weiblich: 49 : 51
Ablauf:
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http://www.swr3.de/Das-erfolgreiche-Geschaeftsmodell-der-Liebesvermittlung/-/id=47308/did=1430192/tpqfyb/