Mechatronik Science Park der Johannes Kepler Universität
Ich habe in meiner Webdokumentation versucht über die derzeitigen Bauvorhaben der Johannes Kepler Universität zu informieren. In dieser Webdokumentation findet ihr generelle Informationen und Fotos. Ich hoffe, dass ich euch einige interessante Punkte über diese
Webdokumentation vermitteln kann.
Campusplan Mechatronik – Science Park
Link:
http://www.jku.at/VAM/content/e7096/e7019/e6998/e6985/e6983/sciencepark_gr_ger.gif
(Datum: 13.12.2009)
Kapitalisierung der Medien
Unstreitbar ist, dass viele der heutigen Unternehmen egal aus welcher Branche und Größe mit dem Thema Internet was zu tun haben. Die rasche Kapitalisierung der Medienbranche und die Globalisierung haben, zu einer gewaltigen Konzentration der internationalen Medienmacht geführt. Somit kann man seit 2000, einen enormen Wettbewerb um die Marktanteile der kapitalistischen Medienwirtschaft beobachten. Diese Marktanteile werden in der Regel mit allen Mitteln hart umkämpft. Die sog. „Big Player“ haben den ständigen Wettbewerb unter Kontrolle. Das wirkliche Problem dabei ist, dass diese Medienwirtschaft schwer zu kontrollieren ist. Sei es in der Radio und Unterhaltungsindustrie oder im Internet, es stellt sich die automatische Frage:
Wer kontrolliert und beherrscht die Medien?
Wie weit darf denn die Medienwirtschaft kapitalisiert werden?
Als Beispiel könnte man den amtierenden italienischen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi erwähnen, der italienischen Medien fast zur Gänze kontrolliert und regelmäßig für die eigenen Zwecke missbraucht.
Wir alle wollen doch unsere freie Meinung jeder Zeit äußern und die Grundwerte der Meinungsfreiheit nicht
Internetökonomie
Mit Hilfe der Globalisierung der Märkte hat das Internet in der heutigen Zeit einen beachtlichen und gleichzeitig einen nicht zu unterschätzenden Strukturwandel oder Entwicklung erlebt. Ausgelöst von der Geschwindigkeit und der stetig wachsenden Märkten und damit auch Ansprüchen, hat sich das Internet in der heutigen Gesellschaft einen festen Namen in unseren Wortschatz und ja, auch in unseren Köpfen gemacht.
Das Internet ist weit mehr als eine einfache Informations- und Kommunikationstechnologie, es ist ein wichtiger Bestandteil der stetig wachsenden Volkswirtschaft. Die sog. „Internetökonomie“ umfasst eigentlich nationale und globale Herausforderungen von morgen. Damit kann man unsere Zukunftschancen frühzeitig erkennen und vor allem schnell nutzen.
Die „Internetökonomie“ stellt enorme Herausforderungen in den Bereichen der Innovation und Forschung. Gleichzeitig werden die zentrale Rolle der Medien wie etwa Telekommunikation und Informationstechnologie als wichtige Faktoren auf dem Weg in eine digitale Wirtschaft, maßgeblich analysiert und weiter entwickelt.
Die heutige Gesellschaft ist durch die aktuellen Entwicklungen auf den Märkten, insbesondere durch die Börsenentwicklung, Electronic Commerce sowie Marktökonomie sehr stark beeinflussbar.
Perspektiven
„Wie sehen nun die Perspektiven der Internet – Ökonomie aus, und welche Rolle spielt Europas Wirtschaft hierbei?
Nach einer „Hype - Phase“ für das Internet scheint inzwischen eine „Abschwungsphase der Erwartungen“ eingekehrt zu sein: Die Goldgräberstimmung weicht langsam der selbstverständlichen Einsicht, dass sich nicht alle Investitionen im Internet kurzfristig auszahlen werden. Vorläufig jedenfalls hat sich die nüchterne Erkenntnis durchgesetzt, dass mit dem Internet zusammenhängende Märkte wie jeder andere Markt sorgfältig und mit adäquaten Strategien entwickelt werden müssen. Dennoch greifen die Gesetzmäßigkeiten der Internet – Ökonomie immer schneller auf andere – im Prinzip alle – Bereiche der Volkswirtschaft über: nicht ob sie sich durchsetzen werden, ist die zentrale Frage, sondern wie schnell.
Eine mögliche Ausnahme von dieser Ernüchterung sind sogenannte „Concept IPOs“, das heißt auf erfolgsversprechenden Konzepten und Gewinnerwartungen basierende Börsengänge von Internet – Unternehmen: sie versprechen vor allem Gründern und Kapitalgebern einen kurzfristig hohen „Return on Investment“, sind allerdings vom Risiko des Scheiterns auch nicht ganz frei. Es bleibt offen, inwieweit sich die jetzt schon beobachtende Vorsicht bei den Investoren als Trend durchsetzt, oder in welchem Maße es ideenreichen Gründen auch weiterhin gelingen wird, geniale (oder genial erscheinende) Konzepte in Börsengewinne auch dann schon umzusetzen, wenn Umsätze gering und reale Gewinne negativ sind.
Die Analoge zur „Goldgräberstimmung“ ist vielleicht nicht falsch: am amerikanischen Goldrausch im vergangenen Jahrhundert haben nicht nur einige glückliche Schürfer verdient, sondern auch viele Händler, die die notwendigen Geräte und Ausrüstungen verkaufen konnten. Am interessantesten waren jedoch die Gewinne derjenigen, die die Aktien ihrer goldbergwerke nach phantastischen (und manchmal durchaus zutreffenden) Berichten an hoffnungsvolle Investoren verkaufen konnten."
Quelle:
ECC, Die Internet – Ökonomie – Strategien für die digitale Wirtschaft, 3., erweiterte und überarbeitete Auflage, Springer Verlag (Seite 20)
Vorbedienungen zur Durchsetzung der Internet-Ökonomie
"Die Durchsetzung der Internet-Ökonomie in Europa wird auch weiterhin zum Schaden der europäischen Wirtschaft hinter derjenigen in den USA hinterherhinken, wenn es nicht endlich gelingt, einige wesentliche Voraussetzungen zu ändern: In der Konkurrenz zu den USA sind es vor allem die Entwicklung in der Infrastruktur, die Preise für den Zugang zu Kommunikationsdiensten und die politische Einsicht in den umfassenden Charakter der Entwicklung, die zur raschen Verankerung von Internet-Kompetenzen in allen gesellschaftlichen Bereichen zwingt.
Zu langsam, und vor allem zu wenig konkret setzt sich die Erkenntnis durch, dass der ubiquitäre Online-Zugang für alle förderungswürdig ist. Hieran sind zentrale Forderungen geknüpft: Internetzugänge müssen überall verfügbar, leicht zugänglich und mit geringen Kosten verbunden sein. Dabei stehen alle Institutionen in der Pflicht, die diese Forderungen unterstützten oder umsetzen könnten. […]“
Quelle:
ECC, Die Internet – Ökonomie – Strategien für die digitale Wirtschaft, 3., erweiterte und überarbeitete Auflage, Springer Verlag (Seite 21)
Der technologische Fortschritt hat auf jeden Fall in den Bereichen Logistik, Distribution und Kommunikation ermöglicht nahezu jedem Unternehmen, auf globaler Ebene einzukaufen, zu verkaufen und mit Partnern zu kooperieren. Von der Kommunikation und Zusammenarbeit der Unternehmen, haben auch die Endverbraucher einen enormen Nutzen erfahren können. Schließlich können die Endverbraucher weltweite Preisvergleiche durchführen und günstige Produkte erwerben.
Hier einige interessante Links zum Thema: Internet, Governance, Medienökonomie (aus journalistischer Sicht):
Lob und Schelte für EU – Kompromiss zu Internetsperren
Internet Governance Forum: Ein steiniger Weg zur Meinungsfreiheit?
HEINRICH, Jürgen - Medienökonomie, 2.überarbeitete und aktualisierte Auflage, Band 1: Mediensystem, Zeitung, Zeitschrift, Anzeigenblatt, 2001 – Westdeutscher Verlag
Internet@Home
Mein Internet wird über eine Firma, die fast eine Monopol – Stellung im Raum Linz und Umgebung besitzt, hergestellt. Sie ist ein Kabel-TV Anbieter mit zusätzlichen Diensten, wie Kabel – Internet Anschluss oder Kabel – Telefonanschluss.
Sie haben es erraten es ist die Liwest.
Nun ja, dank Liwest bin ich eigentlich mit Internet – Technik, sprich mit den Anschlüssen im Bereich Digital - TV, Telefon und letztendlich Internet bedient.
Meine Hardware mit der ich den Zugang zum Internet genieße, ist ein 2006 IBM – Thinkpad 15.4‘‘ Laptop.
Hier einige Daten:
Betriebssystem: Microsoft Windows XP
Leistung: 2.0 GHz Core Duo, 2,00 GB RAM
W – LAN
Meine Umgebung Zuhause und auf der Universität ist eine Wirless – Local Area Network.
Mein Wirless – Router ist ein Linksys Wirless – G 2.4 GHz – 802.11g (with Speed Booster). Damit kann ich in meiner ganzen Umgebung Störungsfrei mein Internet genießen.
Auf der Johannes Kepler Universität nehme ich den SWAN (Simple Wireless Access Network) Dienst gerne in Anspruch.
Hier ein Speedcheck über die Liwest seite:
http://speedcheck.liwest.at/
Als Vergleich möchte nun aus der LVA erwähnte Seite:
http://speedtest.net/ angeben.
Meine IP – Adresse ist somit ebenfalls ersichtlich: 90.146.98.249, welche sich jedoch in einem gewissen Intervall automatisch ändert.
Browser
Als Browser benütze ich den Mozilla Firefox, jetzt mit der neuen Version 3.5.5. Firefox finde ich persönlich sehr gut aufgebaut und für den Internetzugang optimiert.
Klar, es gibt ab und zu einige Seiten die dem Mozilla beim Öffnen sog. „Problemchen“ bereiten, aber in den meisten Fällen kommt man damit ziemlich gut durch.
Weitere von mir benützte Applikationen bzw. Dienste:
File Zilla 2.2.28 – Zugriff auf einen externen Server
Skype – Internet – Telefonie
Windows Live Messenger – Hotmail – E – Mail Dienst
Dropbox – Externer Speicherplatz 2.25 GB
Weitere Hardware:
HTC Touch Diamond Mobile Phone mit Windows Mobile 6.1
Mit dem HTC habe ich die Möglichkeit das Internet auch mobil zu benützen.
Fazit:
Das Internet ist ein sehr interessantes Medium in der heutigen Zeit, was man natürlich nicht unterschätzen sollte. Das Potential des Internets ist enorm, die Frage ist nur: Wie und wofür benützen wir das Internet?
Man muss seine Suchoptionen sehr gut kennen um die Fülle an Informationen richtig auszufiltern. Da das Rechtssystem erst später drauf gekommen ist Menschen vor dem Internet zu schützen, so ist es keine Seltenheit, wenn das Internet für manchen von uns auch sehr schädlich sein kann. Die Zukunft wird es zeigen wie die Kontrolle des Internet verlaufen wird. Fakt ist, dass egal was man darin macht nicht unbeobachtet bleibt.
Ich persönlich finde das Internet sehr wichtig. Das Internet ermöglicht mir eine komplett andere Sicht der Dinge aus dieser Welt. Ich finde man müsste aber mehr rechtliche Schritte und Gesetzte die das Internet anbetreffen erschaffen.
Es müssten einige Regelungen von der Europäischen Union und von den jeweiligen Länder erlassen werden wie z.B. der Umgang mit sensiblen Daten.
Ich freue mich über eure Kommentare….