Freitag, 22. Januar 2010
Aufgabe 5a - Digitale Medien im Internet

Guten Tag!

Im Zuge der Aufgabe 5a habe ich mit dem Programm IrfanView die vorgegebenen Bilder bearbeitet und für die Verwendung im Web optimiert.
Für meinen Blog habe ich eine optimale Bildgröße von
460x300 px gewählt. Alle optimierten Bilder wurden von mir mit einem Wasserzeichen versehen, um die Weiterverwendung durch Dritte zu schützen.

Da ich im Bereich der Bildbearbeitung bzw. Verarbeitung zu wenig Erfahrung besitze, habe ich versucht die Bilder so gut es ging nach meinem Empfinden für die Verwendung im Web zu optimieren.

Es folgen meine Begründungen zu den einzelnen Bildern:

Komprimierungsgrad (Programm IrfanView)

0%tige Qualität des Originals = 100% Komprimierungsgrad
100%tige Qualität des Originals = 0 % Komprimierungsgrad

Bild 1 - Balkon
Daten des Originals:
Dateigröße: 11,5 MB
Bildgröße: 4.217 x 2.811 px

Daten des optimierten Bildes:
Dateigröße: 82,0 KB
Bildgröße: 460x300 px
Hier habe eine Restqualität von 80% des Originalbildes gewählt. Jedoch wurde durch die deutliche Reduktion der Bildgröße schon eine kleine Dateigröße von 82,0 KB erreicht und meiner Meinung nach schon für die web-gerechte Verwendung optimiert.


Bild 2 - Fenster
Daten des Originals:
Dateigröße: 7,56 MB
Bildgröße: 4.249 x 2.833 px

Daten des optimierten Bildes:
Dateigröße: 36,4 KB
Bildgröße:460x300 px
Durch die geringe Farbvielfalt, habe mich für eine Reduktion der Bildqualität des Originalbildes auf 70% entschieden, um eine Unschärfe des Bildes zu verhindern.


Bild 3 - Grafik
Daten des Originals:
Dateigröße: 159 KB
Bildgröße: 800 x 600 px

Daten des optimierten Bildes in hoher Qualität
Dateigröße: 12,8 KB
Bildgröße: 460x300 px
Obwohl es sich hier um eine Grafik handelt, haben wir es mit einer hohen und vor allem kräftigen Farbeinvielfalt zu tun. Die Änderung der Originalgröße wurde auf 60% geändert, um noch eine gewisse Bildqualität durch die Komprimierung sicher zu stellen.


Grafik in niedriger Qualität
Dateigröße: 6,79 KB
Bildgröße: 460x300 px
Als Vergleich dazu habe ich hier die Bildqualität auf 20% herabgesetzt und somit die deutliche Unschärfe durch die Komprimierung aufgezeigt.


Bild 4 - Uhr
Daten des Originals:
Dateigröße: 5,70 MB
Bildgröße: 4.106 x 2.737 px

Daten des optimierten Bildes
Dateigröße: 28,9 KB
Bildgröße: 460x300 px
Dieses Bild wurde um die Hälfte des Originalbildes (also um 50%) geändert. Grund dafür waren die klare Strukturen des Bildes und der harte Übergang der Hintergrundfarbe Blau auf den Turm.


Bild 5 - Vögel
Daten des Originals:
Dateigröße: 4,17 MB
Bildgröße: 3.654 x 2.436 px

Daten des optimierten Bildes:
Dateigröße: 62,0 KB
Bildgröße: 460x300 px
Hier wurde das Bild von der Originalgröße auf 40% komprimiert. Dabei ist das schwarz - weiße Bild generell schon in der Originalgröße eher klein. Jedoch ist bei einer hohen Reduktion der Qualität des Bildes kein wirklich störender Verlust gegeben.


Bild 6 - Wasser
Daten des Originals:
Dateigröße: 3,74 MB
Bildgröße: 3.123 x 2.082 px

Daten des optimierten Bildes:
Dateigröße: 33,3 KB
Bildgröße: 460x300 px30
Dieses Bild wurde von der vorgegebenen Originalgröße auf 30% reduziert. Der Übergang des Wassers ist eher schon unscharf dadurch ist eine hohe Reduktion der Qualität möglich

Die Bearbeitung der Bilder wurde durch Herrn Jöchtl erlaubt.

Die Urheberrechte liegen bei R. Jöchtl.



Samstag, 19. Dezember 2009
Aufgabe 4 - Webdokumentation

Mechatronik Science Park der Johannes Kepler Universität

Ich habe in meiner Webdokumentation versucht über die derzeitigen Bauvorhaben der Johannes Kepler Universität zu informieren. In dieser Webdokumentation findet ihr generelle Informationen und Fotos. Ich hoffe, dass ich euch einige interessante Punkte über diese Webdokumentation vermitteln kann.

Campusplan Mechatronik – Science Park Campusplan
Link: http://www.jku.at/VAM/content/e7096/e7019/e6998/e6985/e6983/sciencepark_gr_ger.gif
(Datum: 13.12.2009)



Dienstag, 17. November 2009
Aufgabe 3 - Internet als Wirtschaftsfaktor

Kapitalisierung der Medien


Unstreitbar ist, dass viele der heutigen Unternehmen egal aus welcher Branche und Größe mit dem Thema Internet was zu tun haben. Die rasche Kapitalisierung der Medienbranche und die Globalisierung haben, zu einer gewaltigen Konzentration der internationalen Medienmacht geführt. Somit kann man seit 2000, einen enormen Wettbewerb um die Marktanteile der kapitalistischen Medienwirtschaft beobachten. Diese Marktanteile werden in der Regel mit allen Mitteln hart umkämpft. Die sog. „Big Player“ haben den ständigen Wettbewerb unter Kontrolle. Das wirkliche Problem dabei ist, dass diese Medienwirtschaft schwer zu kontrollieren ist. Sei es in der Radio und Unterhaltungsindustrie oder im Internet, es stellt sich die automatische Frage:
Wer kontrolliert und beherrscht die Medien?
Wie weit darf denn die Medienwirtschaft kapitalisiert werden?
Als Beispiel könnte man den amtierenden italienischen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi erwähnen, der italienischen Medien fast zur Gänze kontrolliert und regelmäßig für die eigenen Zwecke missbraucht.
Wir alle wollen doch unsere freie Meinung jeder Zeit äußern und die Grundwerte der Meinungsfreiheit nicht


Internetökonomie


Mit Hilfe der Globalisierung der Märkte hat das Internet in der heutigen Zeit einen beachtlichen und gleichzeitig einen nicht zu unterschätzenden Strukturwandel oder Entwicklung erlebt. Ausgelöst von der Geschwindigkeit und der stetig wachsenden Märkten und damit auch Ansprüchen, hat sich das Internet in der heutigen Gesellschaft einen festen Namen in unseren Wortschatz und ja, auch in unseren Köpfen gemacht.
Das Internet ist weit mehr als eine einfache Informations- und Kommunikationstechnologie, es ist ein wichtiger Bestandteil der stetig wachsenden Volkswirtschaft. Die sog. „Internetökonomie“ umfasst eigentlich nationale und globale Herausforderungen von morgen. Damit kann man unsere Zukunftschancen frühzeitig erkennen und vor allem schnell nutzen.
Die „Internetökonomie“ stellt enorme Herausforderungen in den Bereichen der Innovation und Forschung. Gleichzeitig werden die zentrale Rolle der Medien wie etwa Telekommunikation und Informationstechnologie als wichtige Faktoren auf dem Weg in eine digitale Wirtschaft, maßgeblich analysiert und weiter entwickelt.
Die heutige Gesellschaft ist durch die aktuellen Entwicklungen auf den Märkten, insbesondere durch die Börsenentwicklung, Electronic Commerce sowie Marktökonomie sehr stark beeinflussbar.


Perspektiven


„Wie sehen nun die Perspektiven der Internet – Ökonomie aus, und welche Rolle spielt Europas Wirtschaft hierbei?

Nach einer „Hype - Phase“ für das Internet scheint inzwischen eine „Abschwungsphase der Erwartungen“ eingekehrt zu sein: Die Goldgräberstimmung weicht langsam der selbstverständlichen Einsicht, dass sich nicht alle Investitionen im Internet kurzfristig auszahlen werden. Vorläufig jedenfalls hat sich die nüchterne Erkenntnis durchgesetzt, dass mit dem Internet zusammenhängende Märkte wie jeder andere Markt sorgfältig und mit adäquaten Strategien entwickelt werden müssen. Dennoch greifen die Gesetzmäßigkeiten der Internet – Ökonomie immer schneller auf andere – im Prinzip alle – Bereiche der Volkswirtschaft über: nicht ob sie sich durchsetzen werden, ist die zentrale Frage, sondern wie schnell.
Eine mögliche Ausnahme von dieser Ernüchterung sind sogenannte „Concept IPOs“, das heißt auf erfolgsversprechenden Konzepten und Gewinnerwartungen basierende Börsengänge von Internet – Unternehmen: sie versprechen vor allem Gründern und Kapitalgebern einen kurzfristig hohen „Return on Investment“, sind allerdings vom Risiko des Scheiterns auch nicht ganz frei. Es bleibt offen, inwieweit sich die jetzt schon beobachtende Vorsicht bei den Investoren als Trend durchsetzt, oder in welchem Maße es ideenreichen Gründen auch weiterhin gelingen wird, geniale (oder genial erscheinende) Konzepte in Börsengewinne auch dann schon umzusetzen, wenn Umsätze gering und reale Gewinne negativ sind.
Die Analoge zur „Goldgräberstimmung“ ist vielleicht nicht falsch: am amerikanischen Goldrausch im vergangenen Jahrhundert haben nicht nur einige glückliche Schürfer verdient, sondern auch viele Händler, die die notwendigen Geräte und Ausrüstungen verkaufen konnten. Am interessantesten waren jedoch die Gewinne derjenigen, die die Aktien ihrer goldbergwerke nach phantastischen (und manchmal durchaus zutreffenden) Berichten an hoffnungsvolle Investoren verkaufen konnten."


Quelle: ECC, Die Internet – Ökonomie – Strategien für die digitale Wirtschaft, 3., erweiterte und überarbeitete Auflage, Springer Verlag (Seite 20)


Vorbedienungen zur Durchsetzung der Internet-Ökonomie


"Die Durchsetzung der Internet-Ökonomie in Europa wird auch weiterhin zum Schaden der europäischen Wirtschaft hinter derjenigen in den USA hinterherhinken, wenn es nicht endlich gelingt, einige wesentliche Voraussetzungen zu ändern: In der Konkurrenz zu den USA sind es vor allem die Entwicklung in der Infrastruktur, die Preise für den Zugang zu Kommunikationsdiensten und die politische Einsicht in den umfassenden Charakter der Entwicklung, die zur raschen Verankerung von Internet-Kompetenzen in allen gesellschaftlichen Bereichen zwingt.
Zu langsam, und vor allem zu wenig konkret setzt sich die Erkenntnis durch, dass der ubiquitäre Online-Zugang für alle förderungswürdig ist. Hieran sind zentrale Forderungen geknüpft: Internetzugänge müssen überall verfügbar, leicht zugänglich und mit geringen Kosten verbunden sein. Dabei stehen alle Institutionen in der Pflicht, die diese Forderungen unterstützten oder umsetzen könnten. […]“

Quelle: ECC, Die Internet – Ökonomie – Strategien für die digitale Wirtschaft, 3., erweiterte und überarbeitete Auflage, Springer Verlag (Seite 21)

Der technologische Fortschritt hat auf jeden Fall in den Bereichen Logistik, Distribution und Kommunikation ermöglicht nahezu jedem Unternehmen, auf globaler Ebene einzukaufen, zu verkaufen und mit Partnern zu kooperieren. Von der Kommunikation und Zusammenarbeit der Unternehmen, haben auch die Endverbraucher einen enormen Nutzen erfahren können. Schließlich können die Endverbraucher weltweite Preisvergleiche durchführen und günstige Produkte erwerben.



Hier einige interessante Links zum Thema: Internet, Governance, Medienökonomie (aus journalistischer Sicht):

Lob und Schelte für EU – Kompromiss zu Internetsperren

Internet Governance Forum: Ein steiniger Weg zur Meinungsfreiheit?

HEINRICH, Jürgen - Medienökonomie, 2.überarbeitete und aktualisierte Auflage, Band 1: Mediensystem, Zeitung, Zeitschrift, Anzeigenblatt, 2001 – Westdeutscher Verlag



Montag, 9. November 2009
Aufgabe 2 - Mein Internet - Zugang
Internet@Home

Mein Internet wird über eine Firma, die fast eine Monopol – Stellung im Raum Linz und Umgebung besitzt, hergestellt. Sie ist ein Kabel-TV Anbieter mit zusätzlichen Diensten, wie Kabel – Internet Anschluss oder Kabel – Telefonanschluss.
Sie haben es erraten es ist die Liwest.
Nun ja, dank Liwest bin ich eigentlich mit Internet – Technik, sprich mit den Anschlüssen im Bereich Digital - TV, Telefon und letztendlich Internet bedient.

Meine Hardware mit der ich den Zugang zum Internet genieße, ist ein 2006 IBM – Thinkpad 15.4‘‘ Laptop.
Hier einige Daten:
Betriebssystem: Microsoft Windows XP
Leistung: 2.0 GHz Core Duo, 2,00 GB RAM

W – LAN

Meine Umgebung Zuhause und auf der Universität ist eine Wirless – Local Area Network.
Mein Wirless – Router ist ein Linksys Wirless – G 2.4 GHz – 802.11g (with Speed Booster). Damit kann ich in meiner ganzen Umgebung Störungsfrei mein Internet genießen.

Auf der Johannes Kepler Universität nehme ich den SWAN (Simple Wireless Access Network) Dienst gerne in Anspruch.

Hier ein Speedcheck über die Liwest seite:


http://speedcheck.liwest.at/




Als Vergleich möchte nun aus der LVA erwähnte Seite: http://speedtest.net/ angeben.





Meine IP – Adresse ist somit ebenfalls ersichtlich: 90.146.98.249, welche sich jedoch in einem gewissen Intervall automatisch ändert.


Browser

Als Browser benütze ich den Mozilla Firefox, jetzt mit der neuen Version 3.5.5. Firefox finde ich persönlich sehr gut aufgebaut und für den Internetzugang optimiert.
Klar, es gibt ab und zu einige Seiten die dem Mozilla beim Öffnen sog. „Problemchen“ bereiten, aber in den meisten Fällen kommt man damit ziemlich gut durch.


Weitere von mir benützte Applikationen bzw. Dienste:

File Zilla 2.2.28 – Zugriff auf einen externen Server
Skype – Internet – Telefonie
Windows Live Messenger – Hotmail – E – Mail Dienst
Dropbox – Externer Speicherplatz 2.25 GB


Weitere Hardware:

HTC Touch Diamond Mobile Phone mit Windows Mobile 6.1
Mit dem HTC habe ich die Möglichkeit das Internet auch mobil zu benützen.

Fazit:
Das Internet ist ein sehr interessantes Medium in der heutigen Zeit, was man natürlich nicht unterschätzen sollte. Das Potential des Internets ist enorm, die Frage ist nur: Wie und wofür benützen wir das Internet?
Man muss seine Suchoptionen sehr gut kennen um die Fülle an Informationen richtig auszufiltern. Da das Rechtssystem erst später drauf gekommen ist Menschen vor dem Internet zu schützen, so ist es keine Seltenheit, wenn das Internet für manchen von uns auch sehr schädlich sein kann. Die Zukunft wird es zeigen wie die Kontrolle des Internet verlaufen wird. Fakt ist, dass egal was man darin macht nicht unbeobachtet bleibt.

Ich persönlich finde das Internet sehr wichtig. Das Internet ermöglicht mir eine komplett andere Sicht der Dinge aus dieser Welt. Ich finde man müsste aber mehr rechtliche Schritte und Gesetzte die das Internet anbetreffen erschaffen.
Es müssten einige Regelungen von der Europäischen Union und von den jeweiligen Länder erlassen werden wie z.B. der Umgang mit sensiblen Daten.

Ich freue mich über eure Kommentare….



Donnerstag, 15. Oktober 2009
Aufgabe 1 - Convergence
Thema 1: Twitter und Iran – Social Networking

Seit den umstrittenen Präsidentschaftswahlen am 12.Juni 2009 konnte der frühere und neu gewählte Präsident Mahmud Ahmadinedschad die Wahl für sich entscheiden, nicht aber die Stimme der Bevölkerung für sich gewinnen. Das Wahlergebnis führte Mitte Juni zu wochenlangen Protesten in Teheran und in großen Städten der Welt wo Exiliraner und Sympathisanten ihre Unterstützung für die iranische protestierende Bevölkerung kund gemacht haben.
Diese „grüne Revolution“ wurde von Anfang an jedoch von dem Mullah – Regime mit allem Mitteln bekämpft. Die gesamten Medien des Landes wurden komplett überwacht und somit wollten die Mullahs keine Nachrichten und keine Berichterstattung im Iran zulassen. Dies führte dazu, dass die Internationale Presse keine ordentliche Berichterstattung mehr machen konnte.
Die Welt schaute gespannt auf die Ereignisse im Iran zu. Die Menschen drängten nach Informationen und hier war ein Medium was noch nicht unter Kontrolle des Mullah Regimes war. Und zwar Twitter.
Twitter war ein Medium zur damaligen Zeit, die im Iran lebenden Menschen eine Kommunikation mit der Außenwelt ermöglichte. Plötzlich haben die Nachrichtensender über das Internet und mit Hilfe von Twitter eine Fülle an Informationen und brisanten Nachrichten aus den Straßen Teherans und von Demonstrationen die von dem Mullah Regime nicht mehr zur Gänze kontrollierbar wurden.
Dies dauerte nicht mehr lange und die Mullahs gingen immer brutaler gegen der demonstrierenden Bevölkerung, die Unregelmäßigkeiten bei der letzten Wahl vermuteten, vor.
Wir alle haben noch die Bilder im Kopf, die über Youtube und Twitter gepostete und gesendet wurden.
Meiner Meinung nach können solche Medien den Menschen zeigen, dass unabhängige Berichterstattung sehr wichtig für ein Land und dessen Politik wichtig sind. Es ist nicht gleich unter welchen Bedingungen berichtet wird.
Die Führung des Landes und in diesem Fall des Irans, kann nicht für immer eine Kontrolle über die wichtigsten Medien wachen und alles was nicht Regime konform ist, sperren.
Mit Hilfe von Twitter wurde mir klar, dass eine riesige Möglichkeit ist der Welt seine Meinung mitzuteilen.
Heute finden immer noch Demonstrationen, die über das Medium Twitter organisiert werden. Die Mullahs sind jedoch dabei dieses Medium unter Kontrolle zu bringen. Ob es ihnen gelingen wird, ist eine Frage der Zeit.

Die demonstrierende Bevölkerung hat jedoch gezeigt, dass es sehr vielen unzufriedene Menschen gibt, die nach Demokratie und Meinungsfreiheit drängen.

Ich persönlich finde solche Seiten wie Twitter und Youtube exzellent. Es gibt kein schnelleres Medium, was so schnell mit Hilfe des Internets Fotos, Daten, Videos oder Nachrichten weltweit verbreiten kann.


Links:
Propagandakrieg um Iran
Twitter and Iran
Twitter
Iran's Twitter Revolution




Thema 2: Apple – iPhone und Telekommunikation

Um solche Medien bedienen zu können, brauch man auch einen entsprechende und vor allem handliche Hardware.
Deshalb möchte ich eine Hardwaremöglichkeit mit der man in der Mobilfunk und Internet ausgezeichnet verbinden kann. Und zwar den Apple iPhone möchte ich an dieser Stelle erwähnen.

Grundsätzlich muss man an dieser Stelle erwähnen, dass Handys die Welt der Kommunikation komplett verändert haben. Was die Handyverträge zwischen 2008 und 2009 anbetrifft, hier sind Länder wie Indien (+52% Wachstum), Indonesien (+46% Wachstum), China (+16% Wachstum) und der Afrikanische Kontinent (+32% Wachstum) Vorreiter bei den neuen Handyverträgen. Je nach Land sind unterschiedliche Konzepte für die dort lebende Bevölkerung erarbeitet worden. Als Beispiel möchte ich den Afrikanischen Kontinent erwähnen. Hier werden die meisten Handys mit Guthaben aufgeladen.
Ein wichtiger Trend ist zu beachten. Viele Entwicklungsländer haben großen Telekommunikationsunternehmen erlaubt die Mobilfunktechnik in den jeweiligen Ländern auszubauen, um der dort lebenden Bevölkerung diese Technologie langsam zugänglich zu machen. Langfristig gesehen ist Handy und die Mobilfunktechnologie ein Wachstumsmotor für die verschiedensten Regionen der Welt.
Es gibt viele Möglichkeiten wie man so ein Mobiltelefon benützen kann. Vom Elitespielzeug zum Volkstelefon. Man hat sich in den Entwicklungsländern darauf spezialisiert, das Handy als alternatives Bankkonto, mit dem man Geldtransfers und das Bezahlen von Rechnungen, zu benützen.
Fazit: Das Mobiltelefon hat alles verändert.

Nun, auf dem Apple iPhone zurückzukommen möchte ich zuerst erwähnen, dass das Apple iPhone von der amerikanischen Time zu der „Erfindung des Jahres 2007“ gewählt wurde, und das nicht umsonst. Das Apple iPhone verbindet beste Mobilfunktechnologie und einfache Bedingung mit einem Lifestyle-Faktor was seines gleichen noch suchen muss. Das Apple iPhone wurde oft kopiert, aber nie erreicht.


Das wirklich verblüffende an dem Apple iPhone ist die Internetanpassung mit einer Internetverbindung deren Funktionalität in der Verbindung mit den sog. Apps einzigartig ist.
Die Nutzung des Apple iPhones kann individuell je nach Interessen sei es Nachrichten von bestimmten Anbietern, Spiele oder Plattformen wie Twitter oder Facebook, durchgeführt werden.

Apple - iPhone Produktseite