Lisi'sWeblog |
Sonntag, 25. Jänner 2004
Die Bedeutung des Internets Handel
elisbeth.holzmann.linz, 10:03h
1. Einleitung
Der Internethandel nimmt meiner Meinung nach immer mehr zu. Egal mit wem ich spreche, ungefähr jeder zweite hat schon zumindest einmal etwas über das Internet bestellt. Es ist also abzusehen, dass die Anzahl der Bestellungen immer mehr zunehmen wird und somit Online-Bestellungen zum Bestandteil des Geschäftes wird. 2. Eigenschaften der Online-Handels Der größte Vorteil gegenüber Geschäftslokalen glaube ich ist, dass die Online-Shops keinen Ladenschlusszeiten unterliegen und somit der Kunde die Werbebotschaft immer genau dann parat, wenn er sie benötigt. Die angebotenen Informationen über das Internet sind dauerhaft und werden nicht nach Erscheinen einer neuen (gedruckten) Version weggeworfen und aus den Augen verloren. 2.1. Aus international Sicht/Wettbewerbsvorteil? Ich glaube einer der wichtigsten Aspekte hierbei ist der Wegfall der europäischen Schranken. Der Kundenkreis könnte somit leichter erweitert werden, da die Informationen weltweit über das Internet abrufbar sind (zum Beispiel durch Suchmaschinen). Persönlich finde ich es immer sehr ärgerlich wenn man Informationen zu einer bestimmte Firma oder zu einem Produkt sucht und diese über keine Seite im Internet verfügen. Natürlich kommt dies nicht mehr allzu oft vor, es aber trotzdem noch möglich ist. Wer also nicht im Netz vertreten ist, kann auch von seinen potentiellen Kunden nicht gesehen werden und Internet-Suchdienste werden Sie dann natürlich auch nicht finden. 2.2. Gutes Preis-/Leistungsverhältnis? Manche Experten meine, dass eine dauerhafte Veröffentlichung im Internet im Endeffekt weitaus wenigerkostet als eine Anzeige in der Wochenzeitung oder sogar überregionalen Magazinen. Ein weiterer Vorteil ist, dass man den Inhalt der Seiten ja außerdem auch ausdrucken kann. Ich bin jedoch schon etwas skeptisch, ob dies wirklich günstiger als eine Zeitungsanzeige ist, da auch noch nicht alle potentiellen Kunden über Internetanschluss verfügen (ich denke da spezielle an ältere Leute). 2.3. Präsenz Es zusätzlich auch nötig, dass die Internetadresse in Anzeigen, auf Prospekten oder auch dem Briefkopf zu lesen ist. Dies vermittelt dem Leser den Eindruck eines modernen Techniken aufgeschlossenen Unternehmens, das über modernste Kommunikationsmöglichkeiten verfügt. Wer mittels World Wide Web versucht, ein Produkt zu platzieren, hat demnach die große Chance, aufgrund der Interaktivität des Netzes und der personalisierten Kommunikation viel über den Verbraucher und seine Ansprüche lernen zu können. 3. Ist nicht bereits zuviel Euphorie im Spiel? 3.1. WorldWideWeb Dem WorldWideWeb wir also viel Potential zugeschrieben, was ja auch stimmt. Jedoch die Nutzung dieses Potential ist dann aber doch nicht so einfach wie viele Firmen glauben. Wer nun auf Informationstechnologien setzt, muss folglich auch eine Reihe von Änderungen im Unternehmen durchführen. Arbeitsmethoden müssen umgestellt werden, Mitarbeiter umgeschult werden oder sogar die Firma neu strukturiert werden. Jedoch sind solche Umstrukturierungen in den meisten Betriebe noch nicht sehr weit fortgeschritten. 3.2. Online-Shopping Hier sieht es nicht viel anders aus. Großes Potential ist vorhanden, jedoch nur für die, die das Netz mediengerecht zu nützen wissen. Unternehmen müssen sich klar sein, dass das Internet kein bessere elektronischer Versandkatalog ist, sondern ein Medium und daher in erster Linie ein Kommunikationssystem. Das Online-Geschäft ist mit viel Arbeit verbunden. Web-Seiten müssen zum Beispiel kontinuierlich erneuert werden - eine oft nicht leicht zu bewältigende Aufgabe. 3.3. Kundenwirkung Durch neue Medien wird auch ein neuer Kundentypus geschaffen. Es stellt sich irgendwie wie ein geschlossener Block dar, jedoch nach innen hin offen, das der Datenreich wachsen kann. Der User kann eingeloggt oder nicht eingeloggt sein, ein dabei oder nicht dabei sein. Ist man einmal drinnen kann niemand einen exkludieren, außer jeder sich selbst, indem man sich wieder ausloggt. 4. Eigene Meinung Ich glaube zum Beispiel Online-Shopping wir in der Zukunft eine bedeutende Rolle spielen. Ich selbst habe schön öfters über das Internet „eingekauft“ und ohne Probleme. Jedoch glaube ich auch, dass diese Art von Geschäftsabwicklung für den Nutzer vielleicht angenehmer und leichter ist, aber für den Betreiber doch (zumindest am Anfang) erhebliche Kosten und Probleme verursacht. Auf Dauer gesehen ist es eine nützliche Einrichtung. Die herkömmlichen Geschäfte, besonders im Textilbereich, wird es glaube ich nicht ablösen, da hinsichtlich zum Bespiel Kleidergröße das probieren fast unerlässlich ist. 5. Literatur http://www.vivia.de/47.1.html http://www.netzpraesent.de/netzpraesent_frame_3_1.html http://www.zum-thema.com/www/home/article.php?p_id=625 Weiterer Link zu diesem Thema: /Nadschlaeger/stories/3792/#e ... link (0 comments) ... comment Neue Medien in der Unternehmenskommunikation
elisbeth.holzmann.linz, 10:00h
1. Einleitung
Das Gesellschaftliche Leben wir immer mehr durch moderne Informations- und Kommunikationstechnologien beeinflusst. Moderne Unternehmen und Organisatio-nen sind zu einem umfassenden Netzwerk von Kommunikationskanälen geworden und müssen nun neben den klassischen Instrumentarien und Medien mehr Augen-merk auf die elektronischen Kommunikationsmittel, auch im Hinblick auf die Unter-nehmenskommunikation, werfen. Die Aufgaben sind nun vielfältiger geworden und reichen zum Beispiel von der Konzeption und Realisierung eines firmeninternen Int-ranets bis hin zum professionell gestalteten Web-Auftritts. Viele Experten sind der Meinung, dass das Internet klassische Unternehmenshierar-chien überwindet und somit eine große Chance für Unternehmen darstellt, vorausge-setzt der Wissensstand wird verbessert. Jedoch müssen die Zugriffswege kontrolliert werden und die Mitarbeiter müssen ebenfalls gewissenhaft und verantwortungsbe-wusst mit den Informationen umgehen. Nur so können Wissenshierarchien wirklich abgebaut werden. 2. Neue Medien und PR Die Nutzung neuer Medien im PR Bereich wir immer wichtiger. Die Unternehmen können nun eine größere Menge an aufbereiteten Informationen bereitstellen, jedoch bleibt auch im Netz eine zielgerichtet Aufbereitet der Informationen nicht aus. Man kann sich zum Beispiel Pressekonferenzen im Netz vorstellen, da werden Informatio-nen schneller und detaillierter gegeben, das direkte Feedback der Journalisten ist möglich. Hier möchte ich nun einen kurzen Einblick in das folgende Unternehmen geben, dass sich intensiv mit dem Thema Neue Medien befasst hat. 2.1. Das Unternehmen bluesun ag Von der Vision zur Philosophie Das Internet als Basis des wirtschaftlichen Erfolges 2.1.1. Einleitung Anfang 1996 hat sich ein Projekt-Team aus den Sparten "technische Projektaufga-ben", "Programmierung", "Security", "Marketing" und "Logistik" zusammengefunden, um sich speziell mit dem Medium Internet zu befassen. Um mit Hilfe des World Wide Web den Unternehmenserfolg zu steigern, ist höchst professionelle Arbeit in allen Bereichen unerlässlich. Heute ist die Nutzung neuer Medien längst zur Notwendigkeit geworden. Es stellt sich weniger die Frage "ob", sondern lediglich "wie" Internet, Intranet und Extranet effizient in die Unternehmenskommunikation integriert werden sollen. Das Internet ist die Basis für die Weiterentwicklung der Kommunikation und somit des wirtschaftli-chen Erfolges. Nebst dem kommerziellen Verkauf, der sich dank des neuen Wirtschaftsstandortes Internet eröffnet hat, sind auch die Imagepflege und die Kundenbindung für ein Un-ternehmen mitunter ein überzeugendes Argument für eine langfristige Investition. 2.1.2. Cross Media Communications Setzen Sie auf eine medienübergreifende Strategie. So wird das Internet nicht losge-löst von Ihren sonstigen Marketing Aktivitäten betrachtet. Unser Ziel ist es, Unter-nehmen in allen Fragen der Kommunikation ein kompetenter Partner zu sein. 2.1.3. Ein kompetenter Partner in allen Fragen Keine moderne Firma kann es sich heutzutage leisten, bei der Unternehmenskom-munikation auf das Internet zu verzichten. "Drin" sind alle - aber nicht jeder nutzt die Stärke dieses gar nicht mehr so "Neuen Mediums" in vollem Umfang. Dabei wächst der Anspruch auf professionell gemachte Online-PR: Wer damit nicht dienen kann, ist ganz schnell "draußen". Die neuen Instrumente sind aber nicht nur virtuell, sondern auch virtuos einzusetzen: Sie müssen eingebettet werden in den bestehenden Kommunikations-Mix und in die Gesamtstrategie des Unternehmens. Einen Wettbewerbsvorsprung verschafft und sichert man sich heute durch mehr Orientierung am Nutzwert - durch die medienadä-quate Optimierung vorhandener Angebote, das konsequente Online-Controlling so-wie die Etablierung neuer Services für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Investor Re-lations und Krisenmanagement im Netz. Praxisbeispiele, Checklisten und aktuelle Forschungsergebnisse zeigen, wie's geht. 3. Eigene Meinung Meiner Meinung nach müssen heutzutage Unternehmen diese neue Art der Kommu-nikation nutzen oder man handelt sich einen nicht mehr aufzuholenden Wettbe-werbsnachteil ein. 4. Literatur http://www.bluesun.ch/portrait/ http://www.wbpr.de/activities/medientage99/highlights.html http://www.steinbeis-mba.de/internet/internet.html Weiterer Link: /ines/stories/3245/#0einleitung ... link (0 comments) ... comment ... older stories
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