Aufgabe 1

mario michael.fitzka.uni-linz, 16. April 2012, 18:27

In meinem Beitrag möchte ich auf die Geschäftsmodelle im "Elektronic Business" eingehen. Timmers geht in seinen Beiträgen von folgenden Geschäftsmodellen aus. Sie gelten heute noch als eine Art Grundlage für viele weitere Arbeiten.

  • e-shops – promotion, cost reduction, additional demand, (seeking demand)
  • e-procurement – additional inlet (seeking suppliers)
  • e-auction – electronic bidding (no need for prior movement of goods or parties)
  • e-mall – (collection of e-shops), aggregators, industry sector marketplace
  • third party marketplace – common marketing front-end and transaction support to multiple businesses
  • virtual communities – focus on added value of communication between members
  • value chain service provider – support part of value chain, e.g. logistics, payments
  • value chain integrator – added value by integrating multiple steps of the value chain
  • collaboration platforms – e.g. collaborative design
  • information brokers – trust providers, business information and consultancy
Die Möglichkeiten und die Komplexität werden in dieser Grafik gezeigt:
Geschäftsmodelle
Quelle  
Ich möchte in meinem Beitrag aber nun speziell auf das integrierte Geschäftsmodell nach Wirtz eingehen.
Geschäftsmodell:
  • Marktmodell: zeigt die Gegenspieler des Unternehmens, den Markt ansich und die besonderen Strukturen der Märkte.
  • Beschaffungsmodell: dieser Bereich zeigt das Verhätnis zu Lieferanten
  • Leistungsmodell: beschäftigt sich mit der Erstellung von Angebotsleistung (Güter, Dienstleistungen,...)
  • Leistungsangebotsmodell: Frage nach dem Leistungsangebot und der Nachfragegruppe.
  • Distributionsmodell: dieser Part ist spielt eine entscheidente Rolle im ebusiness Bereich, die Frage ist WANN und WIE das Produkt ausgeliefert wird. Besonders schwierig ist dies bei nicht materiellen Gütern wie Downloads.
  • Kapitalmodell: nach Wirtz unterteilt es sich in ein Finanzierungs- und Erlösmodell. Finanzierung spricht klar für die Quellen des Kapitals wobei das Erlösmodell komplexer ist. Hier gibt es direkte und inderekte Erlöse, tranksaktionsabhängige und transaktionsunabhängige Erlöse:
  •  

    Direkte Erlösgenerierung Indirekte Erlösgenerierung
    transaktionsabhängig
    • Transaktionserlöse i.e.S.
    • Verbindungsgebühren
    • Nutzungsgebühren
    • Provisionen
    transaktionsunabhängig
    • Einrichtungsgebühren
    • Grundgebühren
(Quelle:Wirtz, B.W.: Electronic Business, 2.Auflag, S.215)
 
 
Gerade die Punkte Erlöse und Distribution, zeigen meiner Meinung die schwerwiegensten Unterschiede zu normalen Geschäftsmodellen, welche Probleme aber auch Möglichkeiten das ebusiness schafft. 

 

 
 
 
 
 
 

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