Multimedia - Gesellschaftlicher Wandel |
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Sicherlich spielt die...
... für manche eine wichtige Rolle, da diese Ihre... by michael.baumgaertner.salzburg (Sa, 14. Feb, 17:48) Sie haben auf alle Fälle...
.. wenn Sie vorschlagen, ein neues Beurteilungssystem... by Hans.Mittendorfer.Uni-Linz (Do, 12. Feb, 16:37) Hmmm
Auf Grund der regen Beteiligung. Des intensiven Einsatzes... by gregor.grossrubatscher.salzburg (Do, 12. Feb, 12:49) Hi
Hi MIchi Und was Hast du für ne Note bekommen. Mfg... by gregor.grossrubatscher.salzburg (Mi, 11. Feb, 22:09) |
Montag, 12. Jänner 2004
1.1 Definition & Erläuterung michael.baumgaertner.salzburg, 19:50h
Die einfachste Definition von Multimedia liefert Wilke (1996): "Bisher getrennte Medien ("Unimedien") verschmelzen miteinander. Es kommt zu einer Integration von gesprochener Sprache, Text, Video, Audio, Telekommunikation, Unterhaltungstechnik und Computer." Nach Wilke gibt es vier technische Voraussetzungen für Multimedia-Phänomene: 1) Digitalisierung und Kompression 2) spezielle Übertragungswege (ISDN, Satellit, Kabel) 3) Existenz von Zusatzgeräten (Settop-Boxen) 4) spezielle Endgeräte (Computer-Fernseh-Verschmelzung) Die meistgenutzten Phänotypen des Multimediabereiches sind bis heute das Internet, Homebanking, (digitales) interaktives Fernsehen, Online-Zeitungen, sowie weitere, meist kommerzielle Online-Dienste. Ständig kommen jedoch neue Phänotypen dazu. Es ist gerade das Merkmal dieser neuen Technologie, dass niemand genau weiß, wohin die "Reise" geht. Sie bietet so viele neue Möglichkeiten, durchdringen jegliche Nutzungsbereiche bei anderen, bereits existierenden Phänotypen, dass letztlich der Markt, sprich die Gesellschaft, entscheiden wird, was sich von dem Machbaren durchsetzen wird und was nicht. "Ein Multimedia-System ist durch die rechnergesteuerte, integrierte Erzeugung, Manipulation, Darstellung, Speicherung und Kommunikation von unabhängigen Informationen gekennzeichnet, die in mindestens einem kontinuierlichen (zeitabhängigen) und einem diskreten (zeitunabhängigen) Medium kodiert sind.", lautet die Erläuterung von Ralf Steinmetz (1993), welche bis zum heutigen Tag in weiten Kreisen anerkannt ist. Weitere wichtige Eigenschaften sind:
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