Evelin's Lernblog
Sonntag, 2. November 2014
Formatieren von Texten in HTML
Hurra, ich verbuche erste Erfolge gegen das Scheitern!

Vielleicht geht es jemanden wie mir! Ich wusste nicht, wie ich Texte im Blog formatieren kann. Sohn sein Dank kann ich nun auch einen hilfreichen Beitrag posten.
Für viele von euch wahrscheinlich komplett selbstverständlich, für mich eine super Hilfe. Auf dieser tollen Seite Visit our HTML tutorial gibt es HTML Formate zur praktischen Anwendung. Auch diesen HTML Link habe ich dort gefunden.

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Aufgabe 4: Lernblog adaptieren Teil II
Mein Versuch den Blog zu verbreiten, scheiterte darin, dass jetzt alles untereinander zu finden ist. Kaum übersichtlich zu nennen. Daher zur Not diese Version. Zumindest ist es mir die Einbettung des Twitter Widget mit dem Hashtag zu #webwi wieder gelungen. Vielen Dank an Julia, die diesen Teil so toll mitdokumentiert hat!
https://collabor.idv.edu/jlenz/stories/49764/

Außerdem habe ich die updates weiter nach oben geschoben, damit eine besser Übersicht der letzten Beiträge ersichtlich ist. Ich finde es fast besser die recent updates oben und erst danach Twitter zu haben.

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Aufgabe 4: Lernblog adaptieren

Diesen Beitrag könnte ich wieder in der Rubrik "gescheiterte Versuche" ablegen. Leider ruft die Zeit und ich wollte wenigstens einmal den guten Willen zeigen.

Also: ich habe unter LAYOUTS - Einstellungen nur die Farben und die Schriftgröße verändert. 

Ich werde aber noch an weiteren Adaptierungen arbeiten, denn dies soll keinesfalls meine persönliche Note darstellen -ich kann mich mit dieser Version nicht identifizieren.

Leider waren die anderen Einträge und Beschreibungen nicht durchgehend hilfreich. Ich brauche das leider wirklich ganz simpel beschrieben. 

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Aufgabe 3: hitchBOT - Wer bitte nimmt einen total fremden, trampenden Roboter mit und warum?

Bei einem Projekt wie hitchBOT[1], einem Roboter der gut drei Wochen lang, mehr als 6000 Kilometer per Anhalter auf den Straßen Kanadas unterwegs war, steht für mich aus dem Bereich der Sozialwissenschaft natürlich der soziale Aspekt im Mittelpunkt der Betrachtung.

 

 Ausstattung von hitchBOT

hitchBOT der trampende Roboter 

Quelle: http://cdn.wonderfulengineering.com/wp-content/uploads/2014/06/hitchBot.jpg

 

Idee und Motive

Konzipiert wurde hitchBOT vordergründig als Kunstprojekt, dennoch betont Frauke Zeller, die Miterschafferin des Roboters, neben dem kreativen und technischen auch den sozialen Charakter des Projekts in einem Interview[2]. Die Interaktion von Mensch und Technik, bzw. der Versuch Menschen dazu anzuregen sich mit den Themen Sicherheit, Vertrauen in die Technik oder über das Autostoppen per se zu beschäftigen waren ebenso Motive für die Initiatorin. Bei diesem Projekt wurde der Spieß einmal umgedreht: es ging nicht nur darum ob Menschen der Technik vertrauen, sondern auch darum ob eine Maschine in der Obhut fremder Menschen unversehrt bleiben würde. Wir sind gewohnt, dass wir von Technik unterstütz werden, in diesem Fall war der Roboter auf die Hilfe von Menschen angewiesen.

 

Ein netter Kerl

Damit hitchBOT tatsächlich mitgenommen werden würde, wurde ihm ein entsprechendes, sehr einfaches - vor allem aus Alltagsgegenständen gefertigtes Äußeres verpasst. Ein freundlich lächelndes, mit Gummistiefeln gekleidetes, kleines - beinahe schon kindliches Kerlchen, ausgestattet mit einer netten Stimme und nettem Wesen. Es war Frauke Zeller wichtig, dem Roboter eine "ansprechende" Persönlichkeit zu verpassen. So wurde der Roboter mit "Sprache und Wissen" ausgestattet, damit er sich mit seinen Mitfahrgelegenheiten auch unterhalten konnte.  Zudem konnten hitchBOT Geschichten erzählt werden, die von ihm aufgenommen wurden oder er machte selbstständig Schnappschüsse von seinen Abenteuern und Bekanntschaften[3].  Eine Beschreibung wie man ihn aktiviert und auflädt, bspw. am Zigarettenanzünder, liegt dem Roboter bei.

 

Internet und Social Media

Der Einsatz von Internet und Social Media war schon im Vorfeld sehr wichtig für das Projekt, damit die Menschen überhaupt davon erfahren konnten, dass ein Roboter quer durch Kanada reisen möchte und auf Mitfahrgelegenheiten angewiesen war1.  So  an die 30.000 Follower hatte hichBOT bis zum Ende der Reise bereits, seine Beliebtheit war enorm[4]. Auf Twitter & co wurden während hitchBOT's Reise zahlreiche Fotos und Nachrichten gepostet. Dadurch konnte man seine Reise laufend beobachten, aber auch Einladungen aussprechen.  Zeller verweist auf einen besonderen Effekt des Projekts: hitchBOT trug zu einer beobachtbaren Entwicklung eines positiven "nationalen Stolzes" der KanadierInnen bei.

 

Ergebnisse

Auf die verschiedensten Ergebnisse kann man gespannt sein. Das Team will sich bei der Auswertung Zeit lassen. Interessant wäre aus sozialer Sicht natürlich: "Wer bitte nimmt einen total fremden, trampenden Roboter mit und warum?

 

Nachdem dieses Projekt nicht sozialwissenschaftlich ausgelegt war, werden diese Fragen in diesem Rahmen wohl nicht beantwortet werden. Was sich bestimmt ablesen lässt, ist das Geschlecht der AutofahrerInnen, die jeweilige zurückgelegte Strecke und die Verweildauer von hitchBOT. Schwieriger wird es schon mit dem Alter, den Motiven fürs Mitnehmen, den Highlights während hitchBOT's Aufenthalt aber auch mit den Ärgernissen die durch den Roboter aufgetaucht sind. In diesem Fall ist das Team von den Beschreibungen der Probanden abhängig.

 

Dennoch ist dieses Projekt spannend, humorvoll und interessant zu beobachten. Die EntwicklerInnen haben sich im Vorfeld sehr günstige Voraussetzungen überlegt, damit das Projekt derartig erfolgreich verlaufen konnte. Bei einer Betrachtung von sozialen Aspekten würde aber sicherlich auch eine andere Diskussion geführt werden. Vielleicht kommt es noch dazu, man kann gespannt sein.

Weiterführende Quellen:

hitchBOT Twitter: https://twitter.com/hitchBOT

hitchBOT Instagram: http://instagram.com/hitchbot

hitchBOT Facebook: https://www.facebook.com/hitchbot

 

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Samstag, 1. November 2014
Versuch I

Ein erstes Beispiel des Scheiterns findet sich unter Dateien als Versuch I. Wie leicht zu erkennen, weiß ich noch nicht einmal wie sich der Screenshot einfügen lässt, sodass man ihn gleich sieht. Daher vorerst nur in den Dateien zu finden.

versuch i

evelin.mueller.uni-linz, 1. November 2014, 18:30

 

Url: /Nileve/getfile?name=versuch%20i
Format: application/pdf, 181 KB, 0 Downloads
Beschreibung: Mein erster Versuch, das Layout zu verändern. Ich wählte eine zartgrüne Hintergrundfarbe und eine lila Schriftfarbe als Kontrast. Sieht doch echt bescheuert aus.

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Über Hindernisse und andere Schwierigkeiten

Was kann es ungünstigeres geben, als einen kaputten Laptop, wenn doch Aufgaben zu bewältigen und Kommentare abzugeben sind. Das gute Ding ist nun wieder einsatzbereit und die nächsten Schwierigkeiten stehen unverzüglich an: die optische Gestaltung eines Lernblogs ist für KennerInnen und KönnerInnen sicherlich eine einfache Sache. Für mich stellt sich das Layout-Gestaltung als erstaunlich fatal heraus. Ich werde zwischendurch immer wieder meine mickrigen Versuche dokumentieren und verstehe sie als euer Unterhaltungsprogramm zwischendurch, sozusagen als Witz des Tages.

 

Auf ein fröhliches Schmunzeln bei meinen Scheiterungsversuchen. Ich bin offen für alle Tipps und Veränderungsvorschläge. Natürlich werde ich mir auch eure Dokumentationen zur Adaptierung ansehen und hoffentlich viel dabei lernen.

 

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Montag, 6. Oktober 2014
Aufgabe 2: Adaptierung der Erwartungen / Ziele

Ich bin noch weitgehend unerfahren auf dem Gebiet des Web. Daher versuche ich die vielen Infos von heute zu sammeln, zu ordnen zu verarbeiten. Veränderungen bezüglich meiner Erwartungen /Ziele kann ich daher noch nicht benennen. Es klingt vieles spannend … aber für mich ist es noch zu bald differenzierte Fragestellungen zu formulieren. Am liebsten würde ich aus allen Bereichen der Webwissenschaften grundlegendes Basiswissen erlangen. 

 

Die Frage nach dem Berufsbild stellt sich mir nur nebensächlich. Ich würde es eher unter Spezialisierung bzw. Zusatzqualifikation zu meinen Grundberufen sehen. 

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Aufgabe 1: Ziele und Erwartungen

Mein Name ist Evelin Müller und ich beginne gerade mit dem Studiengang Webwissenschaften - Social Media. Ursprünglich komme ich aus dem Sozialbereich, ich absolvierte die FH Sozialarbeit in Linz und danach den Masterstudiengang Politische Bildung an der JKU.

Meine berufliche Erfahrung zeigte mir, dass der Sozialbereich Webauftritte sehr vernachlässigt und maximal als „man muss zwar auf Facebook & co vertreten sein“ und diese Seiten auch halbwegs befüllt werden, aber kaum mehr Wissen zu Erreichbarkeit der Zielgruppen,… vorhanden ist. Eine Homepage wird meist professionell erstellt und dann für einfache Anwendungen an die MitarbeiterInnen übergeben, die aber spätere Veränderungen (meist aus Kostengründen) nicht mehr vornehmen können. Viele Möglichkeiten die das Web anbietet sind nicht bekannt und werden auch in der Ausbildung nicht behandelt.

Meine Erwartungen zielen darauf ab, Möglichkeiten kennen zu lernen, wie das Web für den Sozialbereich besser nutzbar ist. Ein kleines Ziel wurde bereits erfüllt: ich wollte lernen wie man einen Blog erstellt und ich bin mir sicher, dass es noch vieles zu entdecken gibt.

 

Wie unschwer zu erkennen, habe ich noch wenig Erfahrung im Bereich Web. Die Gestaltung meines Lernblogs wird wohl noch ein wenig Zeit brauchen. Ich bin aber motiviert, das Ganze noch ansprechenden zu gestalten. Vorab schon danke für die Antworten in einfacher Sprache auf die vielen Fragen, die ich noch stellen werde.

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