hitchBOT... die Bindung zwischen Mensch und Roboter.

Wenn wir an Roboter denken, es ist meistens ein Maschine in eine Fabrikhalle, den ein Auto 50x schneller zusammen schweißt, als ein Mensch. Was passiert aber, wenn wir diese Grenze überschreiten?

 

 

Schritt für Schritt bis zum Ziel...

Ein interdisziplinäres Projekt auf die Beine zu stellen ist meistens sehr schwer, weil wir am Anfang nicht wissen, was am Ende passiert. Wir haben ein Ziel, das muss erreichbar sein, aber gleichzeitig soll es nicht zu einfach sein. Sonst fehlt die "Secret Sauce" aus dem Projekt.  6.000 Km quer durch Kanada sind auf jeden Fall machbar. Schafft es ein Androide Roboter ohne Beine oder Reifen alleine? Wenn wir ein bisschen dabei helfen können, dann ja.

 

6.000 Km als Ziel
Quelle: https://www.facebook.com/serravision

 

Goldene Regeln fürs trampenden Roboter

Sag wohin du hin willst, während der Fahrt bleib immer guter Mitfahrer und sei positiv. Natürlich ist es auch sehr wichtig wenn du das ganze irgendwie dokumentieren kannst und viele Kontakte und viele gemeinsame Erinnerungen bis zur Endhaltestelle sammelst.

Dr. David Smith (von McMaster University) und Dr. Frauke Zeller (von Ryerson University) hatte ein Traum. Ein Roboter die durch Kanada Trampt, Fotos macht, kommuniziert mit Leuten, Kontakte sammelt und während der Reise immer Online bleibt, aber dazu braucht man viel Technik im Einsatz bringen, aber "Was passiert wenn hichBOT trifft mit ein autonom fahrendes Auto?"

 

 

"Old Soul" Roboter?

Seele ist in diesem Fall eher Technikabhängig. Solarzellen und Auto-Ladegerät für den Stromversorgung, Spracherkennungssoftware, Mikrofone und Lautsprecher für die Kommunikation, LED-Display für die Ausdruck von Emotionen, 3G für die Datenübertragung, Kamera für Bilderdokumentation, GPS-Modul für Lokalisierung und Wikipedia Zugriff zur „Basiswissen“.

Die interdisziplinäre Eigenschaft der Informatik ist streng verbunden mit dem sozialen Charakter und mit Wirtschaftliche Möglichkeiten, weil wir durch die Erfahrungen besser Analysieren könnten, wer diese Robot ins Auto reinlasst, oder sogar nach Hause gebracht hat.

Der Soziale Weg durch Kanada

Mit diesem Roboter war es möglich zu kommunizieren, „er“ kennt viele Witze und weiß viel über verschiedene Themen und sieht ähnlich aus wie ein kleines Roboter-Kind. Bis jetzt die Kommunikation zwischen Maschine und Mensch ist eher aufgabenbezüglich, wir suchen eine Lösung für irgendwelche Probleme. Kaum Möglichkeit gibt’s wirklich mit Maschinen wirklich „zusammenarbeiten“. Durch dieses Projekt sind Menschen und Maschinen bisschen nähergekommen und war schön zu sehen, dass wir gegenseitig „helfen“ können.

Wirtschaft von Küste zu Küste

Wirtschaftlich haben die Androide Roboter  auf jeden Fall eine Marktlücke. Die können uns helfen beim Haushalt, bei den Hotel Rezeption, beim Krankenpflege oder sogar beim Rettungsaktionen, aber gegenseitig können wir viele unterschiedliche Sachen Simulieren, wie z.B. eine Dentalbehandlung.

Ich denke wenn diese Maschine ein richtige Ziel finden die Rechtliche weg wird auch keine Hürde bedeuten.

Wenn wir mit ein Roboter zu Hause selbst beschäftigen Möchten, können wir sogar eins selbst ausdrucken. Lächelnd

 

 

Quellen:

  • http://www.hitchbot.me
  • http://www.dailymail.co.uk/sciencetech/article-2731691/Hitchbot-Welly-wearing-robot-completes-journey-Canada-no-one-tried-steal-him.html
  • http://www.vezess.hu/hirek/elkeszult-elso-autostoppos-robot/52918
  • https://www.facebook.com/hitchbot
  • https://www.facebook.com/serravision
  • https://www.kickstarter.com/projects/391398742/maki-a-3d-printable-humanoid-robot
  • https://www.youtube.com/watch?v=kJxWD3JyUQ4 (ARD Mittagsmagazin)
  • https://www.youtube.com/watch?v=mtV9qKdHgnQ

Korrektur

Wenn wir an Roboter denken, denken wir meistens an Maschinen in einer Fabrikhalle, die ein Auto 50x schneller zusammen schweißen, als ein Mensch. Was passiert aber, wenn wir diese "Grenze" (Maschienen nur für Produktionszweck) überschreiten?

 

 

Schritt für Schritt bis zum Ziel...

Ein interdisziplinäres Projekt auf die Beine zu stellen ist meistens sehr schwer, da man am Anfang nicht weiß, was am Ende passiert. Man hat ein Ziel, das erreichbar sein muss, aber gleichzeitig nicht zu einfach sein soll. Sonst fehlt die "Secret Sauce" aus dem Projekt.  6.000 Km quer durch Kanada sind auf jeden Fall machbar. Schafft es ein Androide Roboter ohne Beine oder Reifen alleine? Wenn man ein bisschen dabei hilft, dann ja.

 

6.000 Km als Ziel
Quelle: https://www.facebook.com/serravision

 

Goldene Regeln für den trampenden Roboter

Sag wohin du willst, bleib während der Fahrt immer ein guter Mitfahrer und sei positiv. Natürlich ist es auch sehr wichtig, dass du das ganze irgendwie dokumentierst und viele Kontakte und gemeinsame Erinnerungen bis zur Endhaltestelle sammelst.

Dr. David Smith (von der McMaster University) und Dr. Frauke Zeller (von der Ryerson University) hatten einen Traum. Ein Roboter, der durch Kanada trampt, Fotos macht, mit Leuten kommuniziert, Kontakte sammelt und während der Reise immer Online bleibt. Dazu braucht man viel Technik im Einsatz, aber "Was passiert wenn hichBOT trifft mit ein autonom fahrendes Auto?"

 

 

"Old Soul" Roboter?

Seele ist in diesem Fall eher technikabhängig. Solarzellen und Auto-Ladegerät für die Stromversorgung, Spracherkennungssoftware, Mikrofone und Lautsprecher für die Kommunikation, LED-Display für den Ausdruck von Emotionen, 3G für die Datenübertragung, Kamera für Bilderdokumentation, GPS-Modul für Lokalisierung und Wikipedia Zugriff auf „Basiswissen“.

Die interdisziplinäre Eigenschaft der Informatik ist streng verbunden mit dem sozialen Charakter und den wirtschaftlichen Möglichkeiten, da man durch die Erfahrungen besser analysieren kann, wer den Roboter ins Auto gelassen oder sogar mit nach Hause genommen hat.

Der soziale Weg durch Kanada

Mit diesem Roboter war es möglich zu kommunizieren, „er“ kennt viele Witze und weiß viel über verschiedene Themen und sieht ähnlich aus wie ein kleines Roboter-Kind. Bis jetzt ist die Kommunikation zwischen Maschinen und Menschen eher aufgabenbezüglich, menschen suchen eine Lösung für irgendwelche Probleme und nutzen zur Lösung Roboter. Es gibt kaum Möglichkeiten mit Maschinen wirklich „zusammenzuarbeiten“. Durch dieses Projekt sind Menschen und Maschinen sich etwas näher gekommen und es war schön zu sehen, dass Menschen und Maschienen sich gegenseitig „helfen“ können.

Wirtschaft von Küste zu Küste

Wirtschaftlich decken die Androide Roboter auf jeden Fall eine Marktlücke. Sie können uns beim Haushalt helfen, bei der Hotel Rezeption, bei der Krankenpflege oder sogar bei Rettungsaktionen. Außerdem kann man viele unterschiedliche Sachen mit Hilfe von Robotern simulieren, wie z.B. eine Dentalbehandlung.

Ich denke wenn solchen Maschinen einen sinnvollen Zweck haben, dann ist der rechtliche Weg auch keine Hürde mehr.

Wenn wir uns mit einem Roboter zu Hause selbst beschäftigen möchten, dann können wir uns sogar einen selbst ausdrucken. Lächelnd

 

 

Quellen:

  • http://www.hitchbot.me
  • http://www.dailymail.co.uk/sciencetech/article-2731691/Hitchbot-Welly-wearing-robot-completes-journey-Canada-no-one-tried-steal-him.html
  • http://www.vezess.hu/hirek/elkeszult-elso-autostoppos-robot/52918
  • https://www.facebook.com/hitchbot
  • https://www.facebook.com/serravision
  • https://www.kickstarter.com/projects/391398742/maki-a-3d-printable-humanoid-robot
  • https://www.youtube.com/watch?v=kJxWD3JyUQ4 (ARD Mittagsmagazin)
  • https://www.youtube.com/watch?v=mtV9qKdHgnQ