Seminararbeit

thomas.beredits.uni-linz, 29. Jänner 2014, 12:11

 

 

Seminararbeit

 

 

Seminar 2

Business und Internet Anwendungen

Wintersemester 2013/2014

 

 

 

Erwartungen an die Effekte der Mobilkommunikation

 

 

 

 

eingereicht bei:

Prof. Mag. Johann Mittendorfer

Institut für Datenverarbeitung in den Sozial- und Wirtschaftswissenschaften

Johannes Kepler Universität

 

 

von:

Thomas Beredits

Anschrift: Hochfeld 15, 4048 Puchenau

E-Mail: thomas.be@gmx.at

Mobil: (0664) 120 40 26

Matr. Nr.: 0857663

SKZ: 180


 

Inhalt

1.       Zielsetzung. 3

2.       Mobilkommunikation. 4

3.       Geschichte. 4

4.       Technologie. 6

4.1.      WLAN.. 6

4.2.      Bluetooth. 7

4.3.      Infrarotübertragung. 7

4.4.      Mobilfunk. 7

5.       Wirtschaftliche Bedeutung. 7

5.1.      Umsatz. 8

5.2.      Mobilfunkanschlüsse. 9

5.2.1.       Mobilfunkanschlüsse weltweit9

5.2.2.       Situation in Österreich. 11

6.       Zukunft der Mobilkommunikation. 12

6.1.      Augmented Reality. 12

6.1.1.       Google Glass. 13

6.1.2.       Geotracking. 13

6.1.3.       Location Based Services. 14

6.2.      Internet der Dinge. 14

6.2.1.       Smart Home. 14

6.2.2.       Smart-Watch. 15

6.2.3.       Sonstige Einsatzgebiete. 16

7.       Fazit17

8.       Quellenverzeichnis:18

8.1.      Internet:18

8.2.      Bücher & Literatur:18

 

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Zeitliche Entwicklung der Mobilfunksysteme. 6

Abbildung 2: Umsatz Telekommunikationsbetriebe 2011. 8

Abbildung 3: Anzahl der Mobilfunkanschlüsse weltweit; Quelle: statista 2014. 9

Abbildung 4: Anzahl Mobilfunkanschlüsse nach Regionen. 10

Abbildung 5: Zukunft Mobilfunkanschlüsse. 11

Abbildung 6: Marktanteile Österreich. 12

Abbildung 7: Wachstum der Übertragunsgeschwindigkeiten. 13

Abbildung 8: Smart Home. 16


 

1.     Zielsetzung

 

Die Mobilkommunikation ist in den letzten Jahrzehnten immer wichtiger geworden und ist nicht mehr aus der Gesellschaft, der Wirtschaft und der Welt wegzudenken. Die Entwicklungen gehen rasch voran und die Mobilkommunikation verändert und entwickelt sich weiterhin sehr rasch weiter.

 

Diese Seminararbeit beschäftigt sich mit den Erwartungen an die Effekte der Mobilkommunikation. Hierbei wird aufgezeigt, welche geschichtliche Entwicklung die Mobilkommunikation genommen hat, wie sie sich weiterentwickelt und welche Technologien eingesetzt werden. Weiters wird die wirtschaftliche Situation betrachtet, in Hinblick auf Umsätze, Absatzzahlen oder Arbeitsplätze in Österreich, Europa oder der ganzen Welt.

 

Ich habe dieses Thema gewählt, weil die Mobilkommunikation in unserer Gesellschaft eine besondere Bedeutung hat und vor allem im Bereich des e-Business nicht mehr wegzudenken ist. Die Mobilkommunikation ermöglicht ein Kommunizieren von jedem Platz der Welt, unabhängig von festen Standorten oder fixen Arbeitsplätzen. Business kann von überall auf der Welt gemacht werden, ohne dass es Einschränkungen gibt oder Verzögerungen bei der Überlieferung von Daten gibt.

 

Ziel dieser Seminararbeit ist, es sich mit dem Thema der Mobilkommunikation und deren Effekte und Erwartungen auseinanderzusetzen und aufzuzeigen, welch wichtige Branche für die Wirtschaft und Gesellschaft die Mobilkommunikation ist und welche positiven Effekte so erzielt werden können. Welche Entwicklungen wird es noch geben, die unser Leben verändern werden?

 


 

2.     Mobilkommunikation

 

Mobilkommunikation ist eine spezielle Form der Telekommunikation. Ein Netzbetreiber ermöglicht die Sprach- und Datenübertragung von und zu mobilen Endgeräten durch ein drahtloses Zugangsnetz auf Basis elektromagnetischer Wellen. Zu den wichtigsten drahtlosen Kommunikationstechnologien gehören WLAN, Bluetooth, Infrarotübertragung und Mobilfunk.[1]

 

Das Mobiltelefon ist innerhalb der letzten Jahre zu einem der wichtigsten Bestandteile der Alltagskommunikation geworden. Am Anfang wurde es nur für die Telefonie verwendet. Die meisten Argumente für die Anschaffung eines Mobiltelefons hörten sich „vernünftig“ an: „Ich benutze es nur in Notfällen: z.B. bei unvorhergesehenen Autopannen oder kurzfristigen Terminänderungen.“ Aus diesen „Notfällen“ entwickelte sich ein wahrer „Handykult“. Es ist heutzutage nahezu undenkbar geworden, ohne das Handy aus dem Haus zu gehen. Fotos, Kalender, persönliche Nachrichten, Videos und Musik machen das Mobiltelefon zu einem persönlichen und „unersetzbaren“ Gegenstand.[2]

 

Zur Orientierung kann dabei die Einordnung der Netze in Generationen dienen. Dabei wird die 1. Generation durch analoge leitungsvermittelte Mobilfunknetze repräsentiert. Zu diesen Mobilfunknetzen gehören das A-Netz (1958 in Deutschland in Betrieb genommen), B-Netz (1972) und C-Netz. Das in den 90er Jahren etablierte GSM-Netz gehört der 2. Generation an und arbeitet digital mit Leitungsvermittlung (D-, & E-Netz und ist seit 1993 in Betrieb). Mit der 3. Generation kommt mit UMTS die Paketvermittlung (im Jahr 2000 sollte der weltweite Standard 3G eingeführt werden) und mit der 4. Generation hält die High-Speed-Mobilkommunikation mit Datenraten von 100 Mbit/s und mehr Einzug.[3]

 

Die Mobilkommunikation wird gleichermaßen über kleine Entfernungen im Haushalt, im Campusbereich von Unternehmen, regional, überregional und global eingesetzt. Man denke nur an die im Privatbereich eingesetzte schnurlose Telefonie, an Bündelfunk, analoge, regionale Funknetze, digitale, überregionale Zellularnetze oder den globalen Satelliten-Mobilfunk.[4]

 

 

3.     Geschichte

 

Die Entwicklung der Mobilkommunikation begann schon Anfang des 20. Jahrhunderts. Trotzdem dauerte es Jahrzehnte bis sich die Mobilkommunikation so weit entwickelte, dass sie für jeden zugänglich und leistbar wurde. Die geschichtliche Entwicklung lässt sich in ein paar Meilensteinen festhalten:

1918: Erfindung des Meißnerischen Röhrensenders

1923: im Raum Berlin wurden Versuche mit Funktelefonen durchgeführt

1926: die Entwicklung des Mobilfunks auf der Strecke zwischen Hamburg und Berlin. Ausschließlich den Reisenden der 1. Klasse wurde dieser Telefondienst angeboten

1958: ersten deutschlandweit verwendbaren Autotelefone. Wegen für die Funktechnik verwendeten Vakuumröhren waren die Geräte recht groß. Gerätepreise lagen bei etwa 50 % des Wagenpreises, Gespräche wurden handvermittelt(A-Netz)

1974: erstmals B-Netz in Österreich wo die automatische Vermittlung schon stattfand. Nach sieben Jahren gab es erst 1000 Teilnehmer. Um die gewünschte Person  anrufen zu können, musste der Standort eines Teilnehmers bekannt sein.

1975: Das Nationale Autotelefonnetz (Natel) wurde  in Schweiz eingeführt.

1983:Natel B. Die geringere Sendeleistung ermöglichte damit kleinere Geräte. Die „Portables“, waren kleine Kistchen mit Tragegriff und einem angeschlossenen Telefonhörer sowie einer Antenne. Das erste kommerzielle Handy war das Motorola „Dynatac 8000x“. Der  Erfinder ist der Designer Rudy Krolopp.

1985: kleinzellige analoge C-Netz (Deutschland und Österreich)

1987: Natel C

Ende 1980er/ Anfang 1990er: D-Netz in Deutschland, Österreich und der Schweiz

1992: erste GSM-fähige Mobilgerät von Motorola (International 3200)

1994: GSM-Technologie

Die neuesten Mobiltelefone besitzen inzwischen vielzählige Funktionen wie MP3, Navigation, Internet, E-Mail, Kamera, USB und Fernsehen + Extras[5]

 

Abbildung 1: Zeitliche Entwicklung der Mobilfunksysteme[6]

 

4.     Technologie

 

Die Mobilkommunikation ist über die verschiedensten Medien möglich und ist weit mehr, als oft fälschlicherweise angenommen, nur Handytelefonie. Die aktuell verwendeten Technologien beziehungsweise Übertragungsarten sind WLAN, Bluetooth, Infrarotübertragung und Mobilfunk.

 

4.1.                 WLAN

WLAN (Wireless Local Area Network) ist eine der zukunftsträchtigen Sparten der mobilen Kommunikation und des Internet. Durch diese Technologie ist es möglich, mehrere Endgeräte in einem räumlich begrenzten Gebiet per Funk zu vernetzen und mit dem Internet zu verbinden. Im Jahr 1999 wurde der Standard IEEE 802.11b verabschiedet und leitete die weltweite Verbreitung der WLAN-Netze ein. WLAN ermöglicht theoretische Überragungsaten von bis zu elf Mbit/s, also 1,375 Megabyte pro Sekunde. Die Übertragungsrate ist abhängig von der Anzahl der User die an einem Netz hängen und der Entfernung zur Basisstation. Je mehr User eingeloggt sind und je weiter die Basisstation entfernt ist, desto langsamer funktioniert die drahtlose Verbindung.[7]

 

4.2.                 Bluetooth

Bluetooth ist eine Funktechnologie, mit der sich Daten über kurze Distanzen übertragen lassen. Es ersetzt die störende Kabelverbindung zwischen zwei oder mehreren Geräten und bietet je nach Anwendung und Geräteart verschiedene Dienste in Form so genannter Profile an. Bluetooth überträgt ebenso wie WLAN im 2,4-GHz-Band und ist dabei sehr sparsam im Energieverbrauch. Durch das eingesetzte Frequenzsprungverfahren ist die Bluetooth-Verbindung weitgehend unempfindlich gegen Störungen.[8]

 

4.3.                 Infrarotübertragung

Die Übertragung von Daten über infrarotes Licht ist eine eher selten eingesetzte Möglichkeit der mobilen Kommunikation. Gedacht ist sie für den Nahbereich - Geräte müssen innerhalb eines Meters voneinander stehen, um Signale empfangen zu können. Verwendung findet die Methode bei ohnehin schon mobil nutzbaren Geräten wie Smartphones, Laptops und PDAs. Diese haben oft nur wenige Kabelanschlüsse, sodass es nicht möglich ist, für die Übertragung etwa ein USB-Kabel anzuschließen. 

Ähnlich wie der Bluetooth-Übertragungsweg kann die infrarote Übertragung ebenfalls ausgespäht werden, wodurch Daten in die Hände unbefugter Personen geraten. Da infrarotes Licht aber nur für Entfernungen beider Geräte bis zu einem Meter zur Verfügung steht, ist das Risiko etwas geringer; der Hacker müsste mit seinem Empfangsgerät in der direkten Nähe beider Geräte stehen, was allerdings zu eindeutig wäre, um damit effektiv Datendiebstahl zu betreiben.[9]

 

4.4.                 Mobilfunk

Mobilfunknetze sind funktechnische Einrichtungen über die Teilnehmer mobil, und damit ortsunabhängig miteinander kommunizieren können. Wie andere Netze auch, bestehen Mobilfunknetze aus Sende-, Empfangs- und Vermittlungseinrichtungen.[10]

 

Unter Mobilfunk fallen vor allem tragbare Telefone, (Mobiltelefone) und in Fahrzeuge eingebaute Wechselsprechgeräte (etwa Taxifunk). Es existieren jedoch viele weitere Anwendungsbereiche, wie zum Beispiel mobile Datenerfassung, Funkrufdienste, Telemetrie, See- und Binnenschifffahrtfunkdienste, Jedermannfunk und Amateurfunk, die nicht ortsgebunden sind.[11]

 

5.     Wirtschaftliche Bedeutung

Mit der Mobilkommunikation ist eine neue Welt entstanden. Aus dieser ist ein Wirtschaftsfaktor entstanden, der unbeschreibliche Ausmaße auf die globale Wirtschaft und Gesellschaft hat. In der Mobilkommunikation als eigenständige Branche sind unzählige Betriebe, Firmen und Arbeitsplätze entstanden. Diese erzielen Milliarden Umsätze und wurden so zu einem wichtigen Wirtschaftsfaktor. Die Mobilkommunikation ist aber nicht nur als eigenständige Branche wichtig für die Wirtschaft, sie hat auch enormen Einfluss auf alle anderen Branchen und Technologien und hat die Welt in den letzten Jahrzehnten grundlegend verändert und spielt bei der Entwicklung der New Economy eine bedeutende Rolle.

 

5.1.                 Umsatz

 

Abbildung 2: Umsatz Telekommunikationsbetriebe 2011

 

Diese Grafik zeigt, wie wichtig die Telekommunikationsbranche ist und wie viele Milliarden Umsatz die europäischen Telekommunikationsanbieter weltweit im Jahr 2011 gemacht haben.

 

Die spanische Telefonica S.A. ist das größte Telekommunikationsunternehmen in Europa und eines der größten weltweit. Die Telefonica-Gruppe erwirtschaftete weltweit einen Umsatz von 62,84 Milliarden Euro.

 

Auf Platz zwei liegt die deutsche Telekom mit einem Umsatz von mehr als 58 Milliarden Euro, gefolgt von der britischen Vodafone-Gruppe mit 53,55 Milliarden Euro Umsatz.

 

Die Telekom Austria, Österreichs größtes Telekommunikationsunternehmen, liegt im europäischen Vergleich an letzter Stelle, mit 4,46 Milliarden Euro Umsatz weltweit. Die Telekom Austria Group beschäftigt rund 17.000 Mitarbeiter und ist neben Österreich auch noch in Zentral- und Ost-Europa (Bulgarien, Kroatien, Weißrussland, Slowenien, Serbien, Mazedonien und Lichtenstein) tätig. Unternehmensgegenstand sind nationale und internationale, drahtgebundene und drahtlose Telekommunikationsdienstleistungen, einschließlich Firmennetzwerkdatendienste, Internetdienstleistungen sowie Informationstechnik (IT). [12]

 

5.2.                 Mobilfunkanschlüsse

Die Bedeutung des Mobilfunks in der Mobilkommunikation ist unumstritten hoch und wächst immer noch rasant an. In Entwicklungsländern wie China oder in Südamerika wachsen die Anschlüsse exponentiell stark, doch auch in den scheinbar gesättigten Märkten in Europa gibt es bei den Mobilfunkanschlüssen ein deutliches Wachstum.

 

5.2.1.  Mobilfunkanschlüsse weltweit

 

 

Abbildung 3: Anzahl der Mobilfunkanschlüsse weltweit; Quelle: statista 2014

 

Die Abbildung zeigt die Anzahl der Mobilfunkanschlüsse weltweit von 1993 bis 2013. Im Jahr 1993 gab es mit 34 Millionen Anschlüsse weltweit die geringste Anzahl. In den ersten Jahren stieg das Wachstum vergleichsweise langsam und lag im Jahr 1198 bei 318 Millionen Anschlüssen. Mit der Entwicklung des UMTS-Standards, also ab der 3. Generation wurden Mobilfunkgeräte für eine große Zahl der Bevölkerung leistbar und interessant. Dies ist auch in Anschlusszahlen zu sehen, welche in den Jahren 1999/2000 anfingen sehr stark zu steigen. Das größte Wachstum aber gab es zwischen 2005 und 2010. Dieses Wachstum liegt zum einen an der Erfindung der Smartphones und zum anderen an der Erschließung neuer, stark wachsender Märkte wie Asien oder Südamerika.

 

 

http://de.statista.com/graphic/1/253072/anzahl-der-mobilfunkanschluesse-nach-regionen-weltweit.jpg

Abbildung 4: Anzahl Mobilfunkanschlüsse nach Regionen

Hier wird verdeutlicht, dass die Mobilfunkanschlüsse in den letzten neun Jahren deutlich gestiegen sind. Während es in den meisten Regionen, wie Europa oder Nord- und Lateinamerika ein eher konstantes Wachstum gab, hat sich die Anzahl der Mobilfunkanschlüsse in Asien vervierfacht.

 

http://img.welt.de/img/webwelt/crop121743109/6568725782-ci3x2l-w620/DWO-Handynutzung-3-NEU.jpg

Abbildung 5: Zukunft Mobilfunkanschlüsse

Wie die Prognosen zeigen, steigt die Zahl der Mobilfunkanschlüsse weiterhin sehr stark und erreicht im Jahr 2019 um die 9,3 Milliarden. Auffallend hierbei ist, dass in Europa die Anzahl nahezu unverändert bei 1 Milliarde bleibt. Auch in Amerika steigen die Anschlüsse nur gering. Das größte Wachstum gibt es in Asien und den Pazifikregionen, aber auch im mittleren Osten und in Afrika.

 

5.2.2.  Situation in Österreich

Die Situation in Österreich hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Die Telekom Austria beklagt in den letzten Jahren einen Schwund an Festnetzkunden. Viele Menschen melden das stationäre Festnetztelefon ab, da sie nur mehr ein Mobiltelefon verwenden und so kosten sparen können. Die Zahl der Internet-Nutzer stieg im Vergleichszeitraum leicht an. Den größten Zuwachs an Neu-Kunden verzeichnet die Telekom Austria in der Mobilfunk-Sparte, die Zahl der neuen Verträge stieg um 20%. Schätzungen zufolge fallen auf jeden Einwohner in Österreich 1,56 aktive SIM-Karten.[13]

Datei:Diagramm 2013 4 mobil austria.svg

Textfeld: Abbildung 6: Marktanteile Österreich

 

Die Grafik zeigt die Marktanteile der drei in Österreich am Markt vertretenen Unternehmen. Hier zeigt sich, dass die Telekom Austria Tochter A1mit 44,2% klarer Marktführer vor der T-Mobile-Gruppe ist mir knapp 31%. Auf dem dritten Platz liegt die Hutchinson 3G Gruppe, die vor kurzem Orange aufgekauft hat mit 24,9%.

 

Weiters gibt es noch eine Vielzahl von Anbietern von Mobilfunktarifen ohne eigene Netzinfrastruktur wie YESSS!, eety, VOLMobil oder Mobile Call. Telering, bob und kwikki sind unechte Mobilfunkanbieter. Sie sind nur Marken von Mobilfunkgesellschaften.

 

 

 

Am österreichischen Markt herrscht einer der stärksten Preiskämpfe in ganz Europa. Mit einer sättigen von 156% aktive SIM-Karten kämpfen die Netzanbieter nicht mehr um Neukunden sondern nur mehr um die Kunden der Mitbewerber.

 

6.     Zukunft der Mobilkommunikation

Wie man in dieser Grafik sieht, entwickelte sich die Datengeschwindigkeit in den letzten 6 Jahren von 9,6kbit/s bis auf 100Mbit/s.

 

http://www.itwissen.info/bilder/entwicklung-der-datenraten-in-der-mobilkommunikation.png

Abbildung 7: Wachstum der Übertragunsgeschwindigkeiten

 

Mit den steigenden Verbindungsgeschwindigkeiten steigen auch die Möglichkeiten die die Mobilkommunikation bietet. Die technologischen Rahmenbedingungen bieten unzählige Möglichkeiten mit den Smartphones.

 

6.1.                 Augmented Reality

Augmente Reality, übersetzt für erweiterte Realität, werden die Realitätswahrnehmungen von Computern erweitert. Unter einem AR-System (kurz ARS) versteht man das System der technischen Bestandteile, die nötig sind, um eine Augmented-Reality-Anwendung aufzubauen: Kamera, Trackinggeräte, Unterstützungssoftware usw.

 

Die Literatur verwendet meist die Definition der erweiterten Realität von Azuma:

  • Die virtuelle Realität und die Realität sind miteinander kombiniert (teilweise überlagert).
  • Interaktivität in Echtzeit
  • Reale und virtuelle Objekte stehen 3-dimensional zueinander in Bezug.

Andere Arbeiten definieren AR als eine Ausweitung der Sinneswahrnehmung des Menschen durch Sensoren von Umgebungseigenschaften, die der Mensch selbst nicht wahrnehmen kann: Radar, Infrarot, Distanzbilder, usw.[14]

 

Die Anwendungsgebiete sind nahezu unbegrenzt und können so unbeschreibliche Möglichkeiten eröffnen. AR wird zB beim Fußball eingesetzt, wenn die Entfernung zum Tor eingeblendet wird.

 

6.1.1.  Google Glass

Google Glass ist der Markenname eines am Kopf getragenen Miniaturcomputers. Er ist auf einem Brillenrahmen montiert und blendet Informationen in das Sichtfeld ein (Head-up-Display). Diese Informationen können kombiniert werden mit dem aufgenommenen Bild, das eine in Blickrichtung des Trägers integrierte Digitalkamera live liefert. Dazu können Daten aus dem Internet unmittelbar bezogen und versendet werden. Im medientheoretischen Zusammenhang gehört die Technik zur erweiterten Realität (englisch augmented reality).

 

Während Google Glass für manche IT-Experten einen technischen Meilenstein darstellt, erkennen Datenschützer darin weitreichende Konsequenzen für die Privatsphäre des Nutzers und der Menschen in seiner Umgebung. Sie wehren sich gegen die Einführung der Brille, weil sie in der Lage ist, unauffällig die Umgebung des Trägers auszuspähen und alle Aufzeichnungen sämtlicher Nutzer auf Google-eigene Server überträgt. Im Zusammenhang mit den Enthüllungen um das Überwachungsprogamm PRISM des Geheimdienstes NSA wurden weitere Datenschutzbedenken bezüglich Glass geweckt.

 

Die Konkurrenz rund um Samsung hat bereits eigene Produkte angekündigt. So soll Samsung seine Datenbrille Galaxy Glass in Verbindung mit einem Smartphone auf den Markt bringen und sie soll noch vor der Google Glass auf den Markt kommen.

 

6.1.2.  Geotracking

Geotracking ist das erkennen eines physischen und kurzfristigen Aufenthaltsortes durch ein GPS Signal von einem Smartphone oder anderem GPS-fähigen Endgerät.

 

Geotracking - die moderne Schatzsuche

Prinzip des Geotracking ist, dass man per GPS-Signal an einen bestimmten Ort gelotst wird: Entweder ist dort ein "Schatz" vergraben oder eine schöne Aussicht, ein Naturphänomen wie ein Wasserfall oder eine schöne Waldlichtung.

Grundsätzlich gibt es zwei Arten von Geotracking oder Geocaching: Bei einer Variante ist ein Peilsender versteckt, den Sie mit Ihrem oder einem bestimmten Navigationsgerät orten können. Folgen Sie dem Signal, so finden Sie den "Schatz".[15]

 

6.1.3.  Location Based Services

Location Based Services (LBS) sind Standort-bezogene Dienste, die auf Basis des aktuellen Standorts den Handynutzer mit Informationen versorgt, die sich im Kontext mit seinem Standort befinden. Location Based Services teilt man in drei Kategorien ein. Die bekannteste und weit verbreitetste ist sicherlich die Navigation. Immer stärker im Kommen sind Tracing Services, bei denen es sich um Standort-abhängige Informationen und Dienste handelt. Zukünftig wird Flotten- und Fracht-Management eine Rolle spielen, wenn neben GPS auch noch Galileo zur Positionsbestimmung zur Verfügung steht.[16]

 

6.2.                 Internet der Dinge

Das Internet der Dinge (auch englisch Internet of Things) beschreibt, dass der (Personal) Computer zunehmend als Gerät verschwinden und durch „intelligente Gegenstände“ ersetzt wird. Statt – wie derzeit – selbst Gegenstand der menschlichen Aufmerksamkeit zu sein, soll das „Internet der Dinge“ den Menschen bei seinen Tätigkeiten unmerklich unterstützen. Die immer kleineren eingebetteten Computer sollen Menschen unterstützen ohne abzulenken oder überhaupt aufzufallen. Das Internet der Dinge bezeichnet die Verknüpfung eindeutig identifizierbarer physischer Objekte (things) mit einer virtuellen Repräsentation in einer Internet-ähnlichen Struktur. Das Ziel des Internet der Dinge ist es, die Informationslücke zwischen der realen und virtuellen Welt zu minimieren.

 

6.2.1.  Smart Home

Unter dem Begriff Smart Home versteht man die Steuerung der im Haushalt verwendeten Elektrogeräte mittels Smartphone oder Tablet. Über ein Elektroinstallationsbussystem werden die Geräte vernetzt und so kann von unterwegs aus die Heizung, … gesteuert werden. Experten sagen für 2014 den großen Durchbruch voraus, da mehr als 75 Prozent der Umsätze bei Unterhaltungselektronik und IT-Produkten 2013 mit vernetzungsfähigen Geräten gemacht wurden. Das heißt der Fernseher kann sich mit dem Internet verbinden (=“Smart TV“) und so können Zusatzfunktionen abgerufen werden, Apps geladen werden oder Social Networks über den TV betrachtet werden.

 

Was bei der Unterhaltungselektronik mittlerweile Standard ist, ist bei den übrigen Haushaltsgeräten noch in der Entwicklung. Den Kühlschrank, der von alleine Milch nachkauft, gibt es noch nicht, jedoch eine Vielzahl von anderen Anwendungen. So lernen die Geräte die Eigenschaften und Gewohnheiten der Nutzer kennen und passen sich den Gegebenheiten an beziehungsweise reagieren darauf. Durch die passenden Sensoren und Kommunikationstechnologien lernen die Geräte also Hören, Sehen, Fühlen und vielleicht sogar sprechen und können so Hilfe rufen, wenn sich tagelang in der Wohnung nichts bewegt, jemand Unbefugtes sich Zutritt verschafft oder ein Feuer ausbricht. [17]

 

Der US-Netzwerkspezialist Cisco schätzt, dass es im Jahr 2020 weltweit 50 Milliarden internetfähige Dinge gibt. 2010 sollen es erst 12,5 Milliarden gewesen sein. Schätzungen zufolge soll in fünf bis sechs Jahren jedes neue Haushaltsgerät mit anderen kommunizieren können.

 

Mittlerweile haben viele Unternehmen die Wichtigkeit des Smart Home erkannt und es entstand eine eigene Branche. Energieanbieter wie die EVN bieten bereits Systeme für die Steuerung der Heizung an, die problemlos nachzurüsten sind. Ein Starterset beläuft sich auf knapp EUR 100,00. Aber es entwickelten sich auch eigene Firmen, die sich auf die Smart Home Technologie spezialisierten, wie „SmartHome Austria“ oder der Fertighaushersteller „Blaue Lagune“. Doch die Smart Home Systeme können nicht nur bei einem Neubau oder einer Sanierung, sondern auch jederzeit nachgerüstet werden. Grundvoraussetzung ist ein Internetzugriff über LAN oder WLAN.

 

http://blog.telekom.com/wp-content/uploads/2011/11/Smart_Home1-e1320681780839.jpg

Abbildung 8: Smart Home

 

 

6.2.2.  Smart-Watch

Die Smart-Watch ist eine schlaue Armbanduhr, die über Display, Sensoren, Aktuatoren oder Computerfunktionalität oder Internetzugriff verfügt und über APPs lassen sich Funktionen auf die Uhr laden. Die Grundidee war es, die Smart Watch mit dem Smartphone zu verbinden und sich so über SMS oder Anrufe informieren lassen zu können, ohne das Handy aus der Tasche zu holen. Mittlerweile gibt es schon eine Vielzahl an Smart Watches, die nicht nur von Smartphone-Herstellern wie Samsung oder Sony erzeugt werden, sondern auch eigene Uhrenerzeuger für Smart-Watches, die mit einem eigenen Betriebssystem oder einem Android-System ausgestattet sind.

 

 

6.2.3.  Sonstige Einsatzgebiete

·         Smart Meter – der digitale Stromzähler bietet die Möglichkeit durch die Datenübertragung zB den günstigsten Zeitpunkt die Waschmaschine einzuschalten

·         Smart Grid – das intelligente Stromnetz vernetzt Stromerzeuger, Speicher, elektr. Verbraucher und Netzbetriebsmitteln in Energieübertragungs- und -verteilungsnetzen der Elektrizitätsversorgung. Ziel ist die Sicherstellung der Energieversorgung auf Basis eines effizienten und zuverlässigen Systembetriebs.

·         Sommer, Sonne,…Smartphone – mehr oder weniger nützliche Apps begleiten uns durch den Alltag oder den Urlaub

·         Smart City – Kommunikation der Bürger untereinander über soziale Netzwerke in Echtzeit in den Städten

·         Smarte Haushaltsgeräte – Haushaltgeräte sind mit dem Internet verbunden und können vom Smartphone bedient werden

·         Smart-TV - Smart-TV, manchmal auch Hybrid-TV, ist die Bezeichnung für Fernsehgeräte mit Computer-Zusatzfunktionen, insbesondere Internet-Fähigkeiten. Smarte Fernsehgeräte haben Zusatzschnittstellen wie USB, Netzwerk, WLAN und Speicherkarten. Die wichtigste Zusatzfunktion ist für die Hersteller die HbbTV-Funktionalität.

·         Smart Earbuds – sind In-Ear-Kopfhörer vor allem für Sportler. Sie können nicht nur Musik abspielen, sondern auch biometrische Daten wie Puls oder Herzfrequenz messen und an das Smartphone senden. Dieses kann daraufhin ein Coaching-Programm starten oder an den Pulsschlag angepasste Musik abspielen.[18]

·         Smart Headsets – sind intelligente Headsets für den Business-Alltag. Über Sprachbefehle wird ein Assistent gesteuert, welcher in der Lage ist, Informationen und Nachrichten wiederzugeben. Um den Benutzer damit möglichst nicht zu nerven, führt er auf Basis biometrischer Daten Analysen über das Wohlbefinden des Tragenden aus und versucht emotional unproblematische Situation abzupassen.[19]

 

Mit der Smart-Technologie beziehungsweise mit „wearables“ sind auch die Zulieferfirmen der Handy- und Mobilfunkbranche auf den Trend aufgesprungen. So hat Bosch eine eigene Firma gegründet, die sich mit der Sensorentwicklung für Smart Home beschäftigt. Intel hat einen Prozessor in der Größe einer SD-Karte gebaut um bei möglichst vielen „wearable-Produkten“ Intel Chips zu verbauen. Diese Chips werden bereits bei den SmartWatches, aber auch bei den Smart Earbuds oder Smart Headsets verwendet.

 

7.     Fazit

Die Mobilkommunikation hat sich in den letzten Jahrzehnten sehr rasant entwickelt und ist aus der heutigen Gesellschaft nicht mehr wegzudenken. Mobil zu sein bei der Kommunikation mit anderen ist nicht nur in der Wirtschaft sondern vor allem im privaten Bereich enorm wichtig. Durch die einfache Möglichkeit gesehenes oder erlebtes gleich mit Freunden teilen zu können haben wir die Möglichkeit bekommen, unser Leben mit anderen zu Teilen. Es entstanden aber auch unzählige Gefahren, wie zum Beispiel die Möglichkeit, sich unerlaubt die digitalen Daten, die über Funk übertragen werden, anzueignen. Trotz aller Gefahren bietet die Mobilkommunikation eine so große Vielzahl an Möglichkeiten, die den Alltag und das Leben vereinfachen, dass man gespannt sein muss, in welche Richtung sich die Mobilkommunikation entwickelt und mit welcher neuen Erfindung die Menschheit überrascht wird.

 


 

8.     Quellenverzeichnis:

8.1.                 Internet:

derStandard.at, http://derstandard.at/938794/Was-ist-WLAN, 23.01.2006, Abruf: 26.01.2014

 

Elektronik Kompendium, http://www.elektronik-kompendium.de/sites/kom/0905061.htm, Abruf: 26.01.2014

 

Fleetnet.de, mobile Kommunikation, http://www.fleetnet.de/infrarot-uebertragung.html, Abruf: 26.01.2014

 

Heise online, http://www.heise.de/newsticker/meldung/Festnetzschwund-in-oesterreich-beschleunigt-179388.html, Abruf: 26.01.2014

 

Helpster.de, http://www.helpster.de/geotracking-was-ist-das_110963#anleitung, Abruf: 26.01.2014

 

InfoWissWiki, http://wiki.infowiss.net/Mobilkommunikation, Abruf: 26.01.2014

 

IT-Wissen, http://www.itwissen.info/definition/lexikon/Mobilkommunikation-mobile-communications.html, Abruf: 26.01.2014

 

MediaMarkt.at, http://www.mediamarkt.at/mp/article/Bluetooth,503502.html, Abruf: 26.01.2014

 

Saferinternethandy, http://saferinternethandy.wordpress.com/2011/02/17/geschichte-der-mobilkommunikation/, 17.02.2011, Abruf: 26.01.2014

 

Smartwatch-trends.de, http://www.smartwatch-trends.de/news/intel-startet-wearable-technology-offensive/, Abruf: 26.01.2014

 

Tagesspiegel.de, http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/smart-home-das-vernetzte-haus-das-internet-der-dinge-oder-wenn-das-zuhause-schlau-wird/9384496.html, Abruf: 26.01.2014

 

Telekom Austria Group, http://www.telekomaustria.com/de/konzerngesellschaften, Abruf: 26.01.2014

 

Wikipedia, http://de.wikipedia.org/wiki/Mobilfunk, Abruf: 26.01.2014

 

Wikipedia, http://de.wikipedia.org/wiki/Erweiterte_Realit%C3%A4t, Abruf: 26.01.2014

 

 

8.2.                 Bücher & Literatur:

Irmscher, K. (2008): Skriptum zur Lehrveranstaltung Mobilkommunikation, Leipzig

 



[1] InfoWissWiki, Internet

[2] InfoWissWiki, Internet

[3] IT-Wissen, Internet

[4] IT-Wissen, Internet

[5] saferinternethandy, Internet

[6] Irmscher, K., S. 6

[7] Vgl. derstandard.at, Internet

[8] MediaMarkt.at, Internet

[9] Fleetnet.de, Internet

[10] ITWissen.info, Internet

[11] Wikipedia, Internet

[12] Telekom Austria Group, Internet

[13] Heise online, Internet

[14] Wikipedia, Internet

[15] Helpster.de, Internet

[16] Vgl. Elektronik Kompendium, Internet

[17] Tagesspiegel.de, Internet

[18] Smartwatch-trends.de, Internet

[19] Smartwatch-trends.de, Internet

3 comments :: Kommentieren

die Präsentationsfolien

thomas.beredits.uni-linz, 29. Jänner 2014, 18:03

Erwartungen an die effekte der mobilkommunikation from thomasbelinz

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NFC

thomas.beredits.uni-linz, 20. Februar 2014, 23:27

NFC (Near Field Communication)

NFC (Near Field Communication) ist ein Funkstandard zum Datenaustausch über kurze Distanzen von wenigen Zentimetern. Zum Übertragen von Informationen wird ein NFC-fähiges Smartphone nahe an ein anderes NFC-fähiges (Lese-)Gerät gehalten. Die NFC-Technologie wird unter anderem beim mobilen bargeldlosen Bezahlen, bei Zugangskontrollen und beim Lösen von Fahr- und Eintrittskarten angewendet. Bei der Entwicklung von NFC wurde auf Standards wie RFID und Bluetooth zurückgegriffen.

Quelle: mediamarkt.at

 

Kontaktloses Bezahlen (NFC)

Kontaktloses Bezahlen, basierend auf Near Field Communication (NFC), ist die aktuell innovativste Zahlungstechnologie: an ausgewählten und entsprechend gekennzeichneten Akzeptanzstellen kann kontaktlos ohne PIN oder Unterschrift bezahlt werden. Diese Zahlungsmethode ist nicht nur einfach und schnell, sondern ebenso sicher wie eine herkömmliche, klassische Transaktion. Sie ist derzeit für Niedrigbetragszahlungen konzipiert. [Quelle und mehr Infos]

 

Visa und Mastercard unterstützen NFC: Bald überall Zahlen mit dem Handy?

NFC fristet leider immer noch ein Nischendasein. Das könnte sich jetzt ändern. Sowohl Visa als auch Mastercard wollen stärker auf die Technologie setzen. Zahlen wir alle bald bargeldlos mit dem Smartphone? mehr dazu hier!

 

Startschuss für nationale NFC-Initiative

Die mobile Brieftasche soll für Endkunden in Österreich bald Realität werden. Dazu wurde nun eine Initiative gestartet.

Offensive des Kontaktlosen bezahlen! futurezone.at

Österreich ist Vorreiter beim kontaktlosen Bezahlen! kurier.at

A1 starts NFC-testing project! futurezone.at

 

Hier sieht man, dass Österreich in einem neuen Technologiemarkt auch eine Führungsrolle übernehmen kann! Ist nur zu hoffen, dass alle Sicherheitsmaßnahmen und rechtlichen Maßnahmen beachtet wurden!

 

 

 

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Ausarbeitung Komplett

nikolas.guttmann.uni-linz, 16. März 2014, 21:23

Deine Arbeit scheint wirklich alle Basics abgedeckt zu haben. Top. Das NFC Thema ist sehr Komplex und wird erst in Zukunft beweisen müssen wie groß der Erfolg dann wirklich war. 

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