(Folie 3)
Globale Trends, teilweise widersprüchlich; am wichtigsten: Globale Informationsvolumen nimmt zu (Folie 4)
Bedeutende Verlage im Bereich wissenschaftlichen Publizierens in tabellarischer Übersicht(Folie 5)
Volumen und -verteilung des Marktes für wissenschaftliches Publizieren (Folie 6)
Problem Preissteigerung (Folie 7)
Problem lange Laufzeit eines Artikel wegen aufwendiger Qualitätsprüfung (Folie 8)
Problem Journal Impact Factor (JIF), Verhältnis von Zitierungen zu Artikelzahl (Folie 9)
Insgesamt: Strukturelle Krise des wissenschaftlichen Publikationswesens, Gründe (Folie 10)
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Konsequenzen für Hochschulen: oberstes Ziel ist weltweit freier Zugang für alle Nutzer (Folie 11)
ePublishing Initiativen: CrossRef, SPARC, Open Archive Initiative (OAI), BioMed Central
Frage der Finanzierungsmodelle solcher Initiativen (Folie 12)
(Folie 13)
(Verlust der Verbindung)
Kommentar von Prof. Mittendorfer zu alternativen Wegen des Publizierens
Kommentar von Dr. Hoffmann zu Kalkulationsmethoden von Verlagen bzgl. wissenschaftlicher Publikationen
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Details zur Deutschen Initiative für Netzwerkinformation (DINI): Arbeitsgruppen (Folie 13)
DINI: Prinzipien, Anforderungen an Autoren (Folie 14)
Ansatzpunkte für Reformierung des wissenschaftlichen Publikaionswesens: Verwertungsrechte, neue Geschäftsmodelle, Kooperationsformen, Kostensenkung durch mehr Wettbewerb, ... (Folie 15)
Beispiel für neue Kooperationsformen: HighWire Press (Folie 16)
Zukünftige Entwicklungen: anderer Publikationsprozess, Verlagerung von Print- auf Onlinemedien (Folie 17)
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(Folie 18)
Single-Source Prinzip, heterogene Anforderungen an Inhalte: XML und Transformationen (Folie 19)
XML ([Macro link="http://www.w3c.org/" not allowed in sandbox] Standard), ist Metasprache (Folie 20)
Zwischenfrage eines Studenten: Neue Ansätze um Auffindbarkeit von Informationen zu verbessern?
Hoffmann: Dokument mit Metainformationen, Strukturierung; Kategorisierungstechnologien; nach eigener Meinung ist systematische Auszeichnung mit Schlagworten am besten; Google-Methode mit Verlinkung als Kennzahl der Qualität nicht zukunftsträchtig
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XML und Transformationen mittels XSL (Extensible Stylesheet Language) auf andere Formate (Folie 21)
Interoperabilität nur durch Einsatz von Datenstandards (XHTML, XML, XSL, XSL-FO, SCORM, DOI, ...) (Folie 22)
Content Management System: Idee, Aufgaben/Funktionen (Folie 23)
Print-Verwertung: nötige Transformationen, Datenstandards, eingesetzte Technologien (Folie 24)
Merkmale von Content Management Systemen
Breiter Markt für Content Management Systeme, Übersicht unter http://www.contentmanager.de/ (Folie 25)
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Last update: 2004.01.28, 20:44
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Vorstellung und Überblick Hoffmann+Liebenberg
Da der Streamingserver gerade nicht erreichbar ist,...
XML und Transformationen mittels XSL (Extensible Stylesheet...
