Studenten verfügen traditionell über wenig verfügbares Einkommen und müssen sparen wo es geht. Gleichzeitig haben Studenten einen hohen Verbrauch an Papier und Druckermaterial. Es müssen oft aus dem Internet Skripten oder Reader heruntergeladen und anschließen ausgedruckt werden. Außerdem müssen oft Seminar- und Hausarbeiten mehrmals ausgedruckt werden bis diese fehlerfrei abgegeben werden können. Auch müssen oft Mitschriften von Kommilitonen aus verpassten Vorlesungen kopiert werden. Der Copyshop um die Ecke ist zwar praktisch, leider aber meist teurer als der Ausdruck zu Hause.  
 

Das viele Ausdrucken geht aber ins Geld, nicht nur weil viel Druckerpapier verbraucht wird, sondern auch regelmäßig neue Toner oder Druckerpatronen gekauft werden müssen. Es ist bekannt, dass die Druckerhersteller die Geräte meist subventioniert anbieten um dann mit teuren Originaltonern und -druckerpatronen Gewinn zu machen. Es gibt aber auch günstigere Alternativen; gerade für Studenten sind günstige Druckerpatronen von Tintenalarm.de eine echte Alternative. Tintenalarm ist ein auf Rebuilt-Toner, günstige Druckerpatronen und Refill-Druckertinten. Für annähernd jedes Druckermodell bietet der Shop günstige Druckerpatronen an, die man bequem bestellen kann.  
 

Gerade für Studenten mit ihrem hohen Verbrauch an Toner und Tinte und ihrem beschränkten Budget ist Tintenalarm der ideale Anlaufpunkt, um günstig an gute Druckerpatronen zu kommen ohne ein Vermögen ausgeben zu müssen

Viele können sich noch rege an ihr Studentenleben erinnern. Ein ständiges Pendeln zwischen Uni, Nebenjob und der angesagtesten Party. Dabei hat man vor lauter Aufregung das Essen schon mal vergessen.

Überlebensstrategie Fingerfood
Manchmal scheint es so zu sein, dass in Städten mit vielen Studenten auch besonders viele Imbissbuden zu finden sind, die das Essen ohne Besteck zur Verkaufsstrategie gemacht haben. Dabei stellt sich natürlich die Frage, ob dieses Essen überhaupt geeignet ist, einen denkenden und lernenden Kopf mit ausreichend Nährstoffen zu versorgen. Denn das scheinbare Lieblingsessen von Studenten, die Currywurst, in nun nicht durch extreme Vitamindichte gekennzeichnet, sondern eher durch eine schnelle Zufuhr von verhältnismäßig vielen Kalorien

Was ist das Ding da in der Küche?
Der Trend geht bei den meisten Deutschen, so auch bei den Studenten aller Klassen, zum klaren Trend der bewussten Ernährung. Das schließt das Verwenden von gesunden Zutaten mit ein und so erlebt der Herd, der in den letzten Jahrzehnten eher stiefmütterlich behandelt wurde in deutschen WG-Küchen, eine neue Blüte. Und wer behauptet, dass Spaghetti mit einer Sauce aus frischen Zutaten viel zu aufwendig sei, dem sei gesagt, dass dieses Gericht das zweitbeliebteste unter den Gerichten ist, die bei Studenten auf der Delikatess-Karte ganz oben stehen. Zumal mittlerweile auch das Auge mitessen möchte. Ein nett gedeckter Tisch, mit Tellern und Besteck ist echt im Kommen und wirkt viel appetitlicher als Pommes rot/weiß.

Also tut es, esst was Gutes!