Studenten haben viele Dinge im Kopf. Welches Studium ist das Richtige für mich, wo soll ich studieren, wer finanziert das alles...?? Klar, dass sind die entscheidenden Fragen für den Beginn eines Studiums. Nur wer denkt an den richtigen Versicherungsschutz für den Studenten? Auch wenn das nicht ganz oben auf der Prioritätenliste steht, sollte man trotzdem auch daran denken.

Wo bin ich mitversichert

Ein Abschluss von eigenen Policen ist meist nicht unbedingt notwendig. Oft sind die Studenten noch über die Eltern mitversichert. Dies gilt für die Privathaftpflichtversicherung und Rechtsschutzversicherung. Aber Achtung, ein Blick ins Kleingedruckte der Versicherungsbedingungen ist notwendig. Die verschiedenen Versicherungsgesellschaften regeln dies unterschiedlich. Manchmal wird eine Höchstaltersgrenze genannt. Auch ist man nicht mehr mitversichert, wenn man vor dem Studium eine auf Erwerb ausgerichtete Tätigkeit ausgeführt hat. Ein Anruf bei der Versicherung bringt Klarheit.

Welche Policen sind notwendig?

Gedanken kann man sich über die Absicherung der Arbeitskraft machen. Hierfür gibt es spezielle Berufsunfähigkeitsversicherungen für Studenten. Wer diese abschließt muss aber das richtige Produkt wählen. Hier sollte eine Klausel beinhaltet sein, welche das spätere Berufsziel anerkennt und entsprechend leistet.

Wer eine eigene größere Wohnung hat und schon entsprechende Werte sein eigenen nennt, der kann über den Abschluss einer Hausratversicherung nachdenken. Wer aber in einer Studenten-WG wohnt, der kann meist auf einen Abschluss verzichten.

Wichtig ist, dass man sich nicht von einem Versicherungsvertreter davon überzeugen lässt, was wichtig ist und was nicht. Privathaftpflichtschutz und die Absicherung der Arbeitskraft sind für Studenten meist schon ausreichend. Wer schon ein Auto besitzt, schließt noch eine KFZ Versicherung ab. Das solle dann für den Anfang genügen!