Webdienste und Phänomene - collaboratives 3D Drucken
dominik helmut.kaar.uni-linz, 5. August 2013, 15:03
(Ausschnitt aus Anfrage zu content auf wikispaces)
Shareeconomy
http://www.ted.com/talks/rachel_botsman_the_currency_of_the_new_economy_is_trust.html
http://www.ted.com/conversations/229/let_s_develop_the_sharing_econ.html
http://www.ted.com/talks/catarina_mota_play_with_smart_materials.html
Ein Experiment dazu wäre die Kreation eines Gegenstandes.
Zur Einführung möchte ich Euch ein Video von Lisa Harouni zeigen, welches sehr übersichtlich und verständlich die Möglichkeiten und die geschichtliche Entwicklung des 3D Druckens darstellt.
um nähere INformationen zu der Thematik zu erhalten habe ich mich mit Herrn
Peter Reinthaler von der Kunstuni getroffen, welcher dort für 3D Modelling zuständig ist und jahrzehntelange Erfahrung in dem Bereich hat.
Zunächst einmal war es ernüchternd, da vieles natürlich nicht so einfach ist, wie es aussieht. Ich werde darum zuerst einmal eine kleine Übersicht über Vor- und Nachteile dieser eigentlich nicht neuen Technik geben:
Vorteile
* PLA ist kompakter Schaumstoff, robust und doch flexibel
* Material kann variert bzw. nach Kriterien gewählt werden
* Drucker druckt selbstständig, keine Anweenheit nötig, Produkt fertig
* und kann etwa als Positiv etwa im Metallguss verwendet werden
* Open source Aufbau, wartungsfreundlich und einfach
* Sehr günstig, Bausatz bereits ab 500.-
Herausforderungen
* Lange Printdauer: 100 x 100 x 100 mm dauert etwa 1 Tag
* Hoher Energieverbrauch: Etwa 300W/h, daher sollte jeder Druck gut überlegt sein
* Wegen Schichttechnik wird die Oberfläche nie ganz glatt
* Mehrfarben Gestaltung sehr schwierig bzw. aufwändig
* Mathmatik muss genau sein, sonst gibt es oft Fehlermeldungen
Eine eigene Erwähnung möchte ich in diesem Zusammenhang dem
Reversed Engineering zukommen lassen. Obwohl es dazu ausreichend open source software gibt und es auch vielfach angewandt wird, hält Herr Reinthaler gar nichts davon. Seine Vorbehalte: Es ist schon extrem Schwierig, Punkte und Flächen zu digitalisieren, da die Daten sehr genau sein müssen. Selbst dann ist das Rendering extrem schwierig. Angebracht sei vielmehr ein Vergleich mit einem Werkzeugkasten: Es gibt die verschiedensten Wekzeuge, welche man auswählt und benutzt. Vom einfachen bis hin zum Komplexen. "Es gibt keine fertig Arbeit - zuerst muß man etwas erzeugen". Und damit kommen wir schon zum
Projektablauf
Es gibt die Möglichkeit, Objkte zu erzeugen, CAD Kenntnisse sind hier von Vorteil und sofern jemand diese besitzt, ist er herzlich eingeladen, diese zur Verfügung zu stellen. Einen Einblick jedenfalls kann man sich bei google sketchup verschaffen bzw, es, da open source, downloaden.
Wir können dann, je nachWunsch, etwas damit experimentieren oder uns nach einem bereits ferigen Gegenstand bei Thingsiverse umsehen. Übrigens gibt es dort schon eine Version von google glasses zum download.
Sollten wir bereits die Einführung von Tricider hinter uns haben, so können wir im Anschluss über das Printout abstimmen. Ich werde versuchen, ein realtime feedback von Herrn Reinthaler betreffend der Verwirklichbarkeit zu bekommen. UNd dann...
...wird gedruckt!
Ein Fleissexperiment könnte dann darin bestehen, den Gegenstand auf diversen Tools zu Hypen und auf einer Verkaufsplattform in Währung umzuwandeln.
Fotos mit Kommentaren habe ich auf Wikispaces eingestellt.
Zugang (falls erforderlich) : collaborwiki / collaborwiki - meine wikis - webkommunikation3d
So, nachdem die Entscheidung - transparent und demokratisch - auf den Rubik's cube gefallen ist, wurde der Druckauftrag weitergeleitet - und -
https://collabor.idv.edu/Webkommunikationvorschlag/images
...gedruckt.
Nun müssen die Einzelteile (welche aus einer Form von Maisstärke bestehen und vollkommen biologisch abbaubar sind) noch zusammengefügt werden!
Zitat dazu vom "Druckvater":
"Die Teile für den Würfel können ab 14:30-16:00 Uhr abgeholt werden und machen 4 Euro aus.
Ich hab sie as PLA drucken müssen da ich einen kleinen defekt am
Drucker habe, was zur folge hat das man die Teile nicht mit Superkleber
verkleben kann.
Man kann sie aber mit Atceton oder mit 2 Komponenten Uhu Endfest 300
kleben, den 2 komponentenkleber braucht man falls die Teile schwierig zu
positionieren sind da man bei Lösungsmittel kleben nur einen Versuch hat
dann muss es passen."
Zur Historie:
der Drucker:
die Teile...
na und der Würfel wird noch zusammengeklebt!
Frage zur Funktionsweise...
anja denise.leherbauer.uni-linz, 17. April 2013, 18:21
Wenn jetzt, wie wir im Video gesehen haben, z.B. diese Kunststoffkugelschreiber gedruckt werden, wie kommt dann die Kugelschreibermine in den Kugelschreibe? Kann diese auch schichtenweise gedruckt werden oder muss diese wiederum extra zugekauft werden?
In unserem Fall...
dominik helmut.kaar.uni-linz, 17. April 2013, 18:25
müsste diese zugekauft werden. Aber auch sonst kann diese nicht einfach "dazugedruckt" werden.
anja denise.leherbauer.uni-linz, 17. April 2013, 18:27
Soll es dann in Zukunft möglich sein, dass auch die Minen dazu gedruckt werden können?
3D Drucker DIY
susanne.aichinger.uni-linz, 17. April 2013, 18:23
Falls sich jemand einen selbst bauen möchte, eine pinterest sammlung:
neues geschäftsmodell durch diese technologie
hans-peter.leithinger.uni-linz, 17. April 2013, 18:23
tragbare 3d-Scanner
www.creaform3d.com/lp/template1/3d-scanners/de/index.php?gclid=CNuix66O0rYCFRMQtAodCH0AeQ
Missbrauch von 3D-Drucker
robert.starzer.uni-linz, 17. April 2013, 18:24
Wie kann der Missbrauch verhindert werden?
Der Missbrauch kann kaum verhindert werden
margit.gast.uni-linz, 17. April 2013, 18:28
denke ich, denn es gibt sicherlich genug Menschen mit entsprechendem technischen Know-How und dem Interesse der Zweckentfremdung dieser neuen Technologie.
Waffen
florian.sulzner.uni-linz, 17. April 2013, 18:29
werden wahrscheinlich leichter illegal gehandelt, als gedruckt. Allein der Ausdruck ohne Nachbearbeitung wird noch lange kein funktionstüchtiges Präzisionsgerät bereitstellen.
Ein gewisses Restrisiko bleibt natürlich
Nachdems Mordwerkzeuge ohnehin immer geben wird...
sascha.naderer.uni-linz, 17. April 2013, 18:31
... find ich auch bei 3D-Druckern eine Portion guten Verstands notwendig. Dass man jederzeit den Schädel seines Nachbarn mit einem beliebigen Gegenstand einschlagen könnte, ist ja jetzt nicht zwingend neu.
Mich beeindruckt aber die Möglichkeit, dass es somit praktisch Einwegwaffen gibt, die beliebig eingeschmolzen werden können und auch nicht registriert werden müssen.
philipp.allerstorfer.uni-linz, 17. April 2013, 18:37
ich glaube ja es gibt erheblich billigere Möglichkeiten an Waffen zu kommen, als aus dem 3d-Drucker. Vor allem in dem Land aus dem die meiste Panik davor kommt. Vielleicht fürchtet da auch eine Industrie um Umsatz.
ein weiterer Artikel zum Missbrauch
bernhard.brandstetter.uni-linz, 17. April 2013, 18:40
von 3d-Druckern in Zusammenhang mit der Waffenindustrie:
http://3druck.com/objects/waffen-als-moegliche-schattenseite-von-3d-drucker-332007/
Essen drucken
melanie.hofer.uni-linz, 17. April 2013, 18:25
cool finde ich auch die Idee Essen drucken zu können. Hier mehr dazu: http://www.youtube.com/watch?v=x6WzyUgbT5A
magdalena.leitner.uni-linz, 17. April 2013, 18:25
hier können 3D-Drucker für zu Hause gekauft werden:
Kostenproblem
robert.gmeiner.uni-linz, 17. April 2013, 18:25
Wenn die Kosten für einen kleinen Teil doch bei 30€ liegen, macht das System eigentlich nur für Teile Sinn die im Handel nur sehr teuer erworben werden können.
Kugelschreiber etc. sind an jeder Ecke um 1€ erhältlich. Aus welchen Grund soll ich mir einen Kugelschreiber also selbst drucken?
Im Gegenzug dazu sind sehr teure Teile meist auch anspruchsvoller zu produzieren?
Wie viele Personen haben überhaupt die Möglichkeit Teile selbst zu produzieren die es auch Wert sind?
Bin also ganz bei Philipps Meinung: Nur der Verkauf von Plänen über das Internet kann die Zukunft sein, Perosnen die selbst etwas entwerfen wird es nur wenige geben...
Grund: was selbstgemachtes?
susanne.aichinger.uni-linz, 17. April 2013, 18:29
Natürlich ist ein Kugelschreiber in der Massenproduktion billiger, aber es gibt Leute, die evtl. gern behaupten möchten, das ding selbst designt zu haben.
Du kannst dir ja auch bei nike schuhe personalisieren, die mehr kosten und nicht "besser" sind, aber dafür hast nur du sie.
robert.gmeiner.uni-linz, 17. April 2013, 18:35
Da stimme ich dir zu, für einige Läute kann das sicherlich interessant sein.
Aber: wie viele Leute kaufen Nike Schuhe? Wie viele Leute kaufen personalisierte Nike Schuhe?
So ähnlich wird es vermutlich auch bei 3D-Druckern werden.
Business Idee...
claudia.scheba.uni-linz, 17. April 2013, 18:25
von Lisa Harouni...
In dem Video ist sehr gut die Funktionsweise des 3D Druckens erklärt worden. Jedoch würde mich noch das genaue Geschäftsmodell der Firma von Lisa Harouni interessieren.
3d drucken - die nächste industrielle Revolution???
bernhard.brandstetter.uni-linz, 17. April 2013, 18:26
einen interessanten Bericht zu diesem Thema hab ich gefunden, der hier nachzulesen ist.
philipp.allerstorfer.uni-linz, 17. April 2013, 18:26
nicht als Vorschlag aber als Inspiration, geniale Lampendesigns
http://www.flickr.com/photos/imaterialise/tags/tablelamp
zur Verarbeitung:
der Prozess wo Schichten viel kleiner als ein Millimeter dick jeweils mit dem Laser verschmolzen werden, wirkt schon sehr energieineffizient.
Auch wenn sich das natürlich noch bessern wird, kann ich mir nicht vorstellen, dass individuelles Drucken von Produkten vor allem mit Geräten für den Durchschnittshaushalt annähernd effizient ist als mit eben den großen und viele Millionen Euro teuren Geräte. Insgesamt also nicht gerade im Sinne von Energieeinsparungen die v.a. der Westen dringend nötig hätte.
robert.starzer.uni-linz, 17. April 2013, 18:28
Vor allem hast du ein Problem weil wer ja auch die Elektrik integrieren muss. Die kannst du dann nicht mehr so einfach mit einem Drucker erzeugen.
Reversed Engineering unmöglich?
sascha.naderer.uni-linz, 17. April 2013, 18:27
Der Desktop-3D-Scanner, wie er gerade auf der Crowdfundingplattform Kickstarter erfolgreich "gefunded" wurde, hat vielleicht eine andere Meinung!
Eine neue Bedrohung...
barbara.wagner.uni-linz, 17. April 2013, 18:28
... im YouTube Video wurde von der Dame erwähnt, dass es diese Technologie schon seit vielen Jahre besteht - vl wird diese Technologie nicht nur aufgrund der hohen Kosten noch nicht so weiter verfolgt sonder auch aufgrund der evtl. Bedrohung für Firmen die diese Produkte erzeigen (ich denke hier zB an Kugelschreiberproduzenten etc ;)
magdalena.leitner.uni-linz, 17. April 2013, 18:33
evtl. auch wegen der Bedrohung für Lieferanten...
Kommerzialisierung
alexander christian.voura.uni-linz, 17. April 2013, 18:28
Wenn die Technologie seit 30 Jahren besteht, frage ich mich wieso es solange dauert bis sie marktreif im Sinne aller ökonomischer Faktoren ist (ausgereifte Technologie, Herstellungskosten, Marktpreis, Nachfrage, etc.). Für wen ist 3D Drucken in den nächsten 5 Jahren im Alltag wirklich interessant und wird es von den Firmen zugelassen?
Am besten wir drucken uns...
philipp.allerstorfer.uni-linz, 17. April 2013, 18:29
...einen eigenen 3-D Drucker
Nachdem das wohl teuer wird, mein Alternativvorschlag:
http://www.thingiverse.com/thing:63572
3d aus Fotos
christian.bachner2.uni-linz, 17. April 2013, 18:30
Hier wird gezeigt wie man aus einem Foto einen 3D Druck erstellen kann.
http://www.youtube.com/watch?v=edlXDkjz7z0
Oder...
dominik helmut.kaar.uni-linz, 17. April 2013, 18:30
..Nudeln im Corporate Design drucken ; ))
Initiative Otelo
anja denise.leherbauer.uni-linz, 17. April 2013, 18:31
http://futurezone.at/digitallife/13548-otelo-wenn-das-dorf-ploetzlich-3d-druckt.php
Der Link zeigt, dass aufgrund der Otelo Initiative auch in Oberösterreich in mehreren Standorten (z.B. Ottensheim) bereits 3D-Druck-Labore existieren und vielfach experimentiert wird.
Verstoß gegen Gesetze
robert.gmeiner.uni-linz, 17. April 2013, 18:31
Auszug aus einem Bericht:
Verstoßen selbstgedruckte Legosteine gegen Gesetze?
Der Blick auf Plattformen wie Thingiverse zeigt auch rechtliche Probleme: Dort finden sich Hunderte Anleitungen für Kopien vonCanon-Objektivkappen und Sonnenblenden, für Legosteine, ganze Siedler-von-Catan-Erweiterungssets und Designlampen – Objekte, deren Originale durch Gebrauchsmusterschutz und Markenrechte geschützt sind.
Ein 3D-Scan eines einfachen Gebrauchsgegenstandes ist nur schwer schützbar, die Downloads sind bislang rechtlich unproblematisch. Wer derlei für den Heimgebrauch ausdruckt, muss nichts befürchten – anders jedoch sieht es aus, wenn Gedrucktes gewerblich genutzt und verkauft wird. Das trifft insbesondere Dienstleister wie Redeye: Sie müssen künftig darauf achten, ob sich die Nutzer verbotene Druckware schicken lassen.
Unter ein Verbot könnten nicht nur markenrechtlich geschützte Werke, sondern etwa auch Waffenteile fallen. Die US-Maker-Gruppe "Wiki Weapon" um den Bastler Cody Wilson bietet etwa online Anleitungen zum Download, mit denen die Nutzer hierzulande streng verbotene 30-Schuss-Magazine für halb automatische Gewehre drucken können. Anfang Februar präsentierte die Gruppe ein Video, in dem eine AR-15-Flinte mit einem Gehäuse aus strahlend weißem Drucker-Plastik ohne Probleme 200 Schuss verschießt.
Quelle: http://www.welt.de/wirtschaft/article114415237/Wenn-aus-dem-Drucker-eine-Werkbank-wird.html
3D-Drucken
andreas.eibelhuber.uni-linz, 17. April 2013, 18:33
das wäre mein Vorschlag > http://www.thingiverse.com/thing:9913
Könnten wir versteigern im Anschluss.
Wahrscheinlich
florian.sulzner.uni-linz, 17. April 2013, 18:33
überwiegt bei Konsumenten in näherer Zukunft der spielerische Effekt den wirklichen Nutzen. Die Anschaffung wird fürn den privaten Gebrauch noch auf sich warten lassen
'Gedrucktes' Auto?!
claudia.scheba.uni-linz, 17. April 2013, 18:41
Wie wärs mit einem gedruckten Auto?
Solls anscheinend schon geben - hier mehr.
Gesicht 3D Drucken
robert.gmeiner.uni-linz, 17. April 2013, 18:45
3D Drucken Gesicht:
http://innovate360.de/2011/10/13/sehr-schrag-japanische-firma-druckt-gesichtsmasken-aus-dem-3d-printer/
In Zukunft kann ich mich also selbst ausdrucken?
Vorschläge Gruppe 1
susanne.aichinger.uni-linz, 17. April 2013, 18:47
Vorschläge Gruppe 2
sascha.naderer.uni-linz, 17. April 2013, 19:07
zukunft des 3d-druckers
andreas.eibelhuber.uni-linz, 17. April 2013, 19:14
Ein interessantes Video habe ich bei t3n.de gefunden.
alternative zu thingiverse.com
andreas.eibelhuber.uni-linz, 17. April 2013, 19:21
Auf der Seite cubify.com kann man selber Objekte erstellen, gestalten oder im Shop kaufen.
Hier ein Video, wie das ganze funktioniert.
Skurriles...
claudia.scheba.uni-linz, 22. Mai 2013, 18:59
Lt. Futurezone investiert die NASA in 3D-Drucker, die Lebensmittel drucken sollen...
und wieder was Neues...
dominik helmut.kaar.uni-linz, 22. Mai 2013, 20:34
claudia.scheba.uni-linz, 24. Mai 2013, 09:28
Nicht nur die Nasa ist an der 3D-Drucktechnologie interessiert, auch im medizinischen Bereich findet dieser Ansatz vermehrt Anwendung. Dieser Artikel handelt von einer Erfolgsstory wie in den USA eine 3D-gedruckte Plastikröhre implantiert wurde und somit Leben rettete.
Für mich ist es eine Erfolgsstory...
dominik helmut.kaar.uni-linz, 30. Juli 2013, 03:54
...wenn jemand aus Zentraleuropa in "Russia Today" über amerikanische Erfolge lest!
Abschließend...
dominik helmut.kaar.uni-linz, 26. Juni 2013, 17:40
...war die ganze Abfolge sehr interessant und spannend, zumal damit auch ein kleines Stück direkte Demokratie ausgeführt wurde. Weiters wurde über einen demokratisch definierten Vorgang aus virtuellen Ideen etwas ausgewählt und direkt physisch erzeugt.
Und wieder eine Entwicklungsstufe weiter...
dominik helmut.kaar.uni-linz, 5. August 2013, 15:05
die Möglichkeiten von extensiver Verwendung von 3 D Druckern im Flugzeug-Bau, präsentiert in der letzten Ted-Konferenz.