Jänner 2013 |
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Wie im letzten Blogeintrag angekündigt, führten meine Kollegin Veronika Zettl und ich in der Lehrveranstaltung "UE Partizipatives Lernen von und mit Social Media" unter der Leitung von Herrn Mittendorfer unsere Tandempräsentation zum Thema Lernplattformen durch.
Wie auch schon im Lernblog Veronikas beschrieben, fingen wir dabei mit einem theoretischen Teil an:
Zum einen befassten wir uns mit der wichtigen Frage, wo denn eigentlich Lernplattformen, die im Grunde alleine durch ihre Realisierung im ICT-Bereich und der damit verbundenen "Netzwertigkeit" etwas vollkommen neues darstellen und damit auch einen erheblichen Einfluss auf den Modus, die Art und die Prozesse des zukünftigen Lernens haben dürfte, aus einer sozialwissenschaftlich-theoretischen Perspektive (also der unseren), zu verorten seien. Dazu betrachteten wir einige der derzeitigen gesellschaftliche Megatrends, die unserer Meinung nach Einfluss auf den Wandel des Lernens, des Modus, seiner zu Grunde liegenden Theorien und damit auch auf seine praktische Anwendung und Prozesse haben.
Im Grunde ist der Begriff des Lernens nicht mehr nur allein mit der Adaptierung von neuem Wissen verbunden, sondern sollte sich nun mehr und mehr zu einem Begriff des Management von neuem und bereits vorhandenem Wissen transformieren.
Genau dieser Grundgedanke ist unserer Meinung nach in den Lernplattformen, also den "Learning Management Systems" integriert.