Aufgabe 1

margot.arthofer.uni-linz, 22. März 2012, 15:58

Was ist CC - Creative Commons?

Ich habe dieses Kürzel schon oft gelesen, mich allerdings noch nie genauer mit seiner Bedeutung auseinandergesetzt.

Wie auf der Website für Creative Commons (http://de.creativecommons.org/was-ist-cc/, dl. am 21.3.12) zu lesen ist, hat das Kürzel folgende Bedeutung:

Creative Commons, eine NPO, hilft Kreativen ihre Werke (Fotos, Songs etc.) unter eine der von CC vorgeschlagenen Lizenzen zu stellen. Das bedeutet, dass der Urheber die Möglichkeit besitzt, zu entscheiden, inwieweit sein - nennen wir es Werk - verwendet, bearbeitet oder auch weiterverwendet werden darf. Eine CC-Lizenz ist somit eine Erweiterung des eigentlichen Urheberrechts, da es vom Urheber zugelassene bzw. je nach Lizenz zugewiesene "Mehrrechte" erlaubt.

Die 6 verschiedenen Lizenzen erlauben Dritten somit entweder

a) die Verwendung des bereitgestellten Materials unter der Voraussetzung den Namen des Urhebers anzugeben

b) die Verwendung unter Angabe des Urhebernamens plus der Einschränkung, das Material nicht zu bearbeiten

c) die Angabe des Urhebernamens aber nicht die kommerzielle Verwendung

d) wie c aber mit Bearbeitungsverbot

e) Angabe des Urhebernamens, keine kommerzielle Verwendung, Weitergabe des veränderten Materials nur zu den selben Bedingungen wie der Urheber sie auf sein Material festlegte

f) Angabe des Urhebernamens und Weitergabe des veränderten Materials zur zu den selben Bedingungen wie der Urheber sie auf sein Material festlegte

 

Weiterführende Informationen - auch zu den Symbolen findet ihr hier

Ein Video zur genaueren Darstellung findet ihr hier

 

Was ist RFID - Radio Frequency Identification?

Im IT-Lexikon "IT-Wissen, das größte Lexikon für Informationstechnologie" (http://www.itwissen.info/definition/lexikon/radio-frequency-identification-RFID.html, dl. am 21.3.12) wird RFID wie folgt definiert:

RFID ist ein System, durch das das Waren, Personen oder Nutztiere identifizierbar gemacht werden können. Es arbeitet auf Funkbasis, also wireless. Bestehend aus einem Datenträger (RFID-TAG), einer Antenne und eine dafür geeigneten Lesegerät kann der Datensatz bis zu 10 Meter weit gelesen werden. Man unterscheidet zwischen aktiven und passiven Tags. Aktive versorgen sich selbst mit Energie während passive vom Lesegerät versorgt werden. Akteive Tags verfügen generell über eine höhere Reichweite der Übertragung.

Die Einsatzbereiche der RFID-Tags liegen im Personen- und Warenverkehr, sowie in der Identifikation von Tieren. Es besteht außerdem anhand dieser Tags die Möglichkeit, bestimmte Bewegungsmuster oder oder Kaufverhaltensanalysen herauszufiltern.

Weiterführende Informationen findet ihr hier

Video als Ausgangsbasis und als Zusatzinformation: "Was ist RFID"

 

Was ist Xanadu?

Laut T-Rex - "Terminosaurus Rex - Die Informationswissenschaft in Begriffen", ist ein Xanadu eine riesige auf Hypertextsystem basierende Datenbank mit Informationen, die das gesamte Wissen der Menschheit gesammelt und verlinkt hat. Die Nutzung des Systems ist entgeltlich. Die Idee dazu stammt von Ted Nelson und ist mittlerweile knapp 50 Jahre alt.

Den Namen hat das System laut Martin Vogls EDV-Lexikon (dl. am 21.3.12) von einem gleichnamigen Lustschloss, das ein mongolischer Herrscher namens Kublai Khlan betrieb.

Weiterführende Information findet ihr hier

Video als Inspiration

 

Was ist Memex?

Auf der "Homepage der Informationswissenschaft" (http://server02.is.uni-sb.de/trex/index.php?query=Xanadu&id=2.1.6.1.12.&suche=Y, dl. am 22.3.12) findet man folgende Informationen zum Begriff Memex:

Memex ist jener Name, den Vannevar Bush 1945 seiner Idee gab, den Menschen mit Maschinen zu verknüpfen.

Er plante damit, Daten wie Bücher oder Schriften mechanisch zu speichern, um sie zu einem späteren Zeitpunkt in einfacherweise wieder aufrufen zu können. Memex nimmt somit eine Art Vorreiterrolle des Hypertexts ein, der 44 Jahre später von Tim Berners-Lee entwickelt wurde. (Schendel, F. 2008: Technologische und qualitative Betrachtung von Internetprogrammen und angewandte Programmierung, S.3)

Inspirierendes Video zu Memex

 

Was ist IPv4?

IP-Adresse war mir bisher schon ein Begriff und auch, dass mithilfe dieser Computer und ihre Nutzer ausgeforscht werden können, wenn es beispielsweise um strafbare Handlungen geht, aber IPv4 ist mir ein absolut neuer Begriff, den ich nun aufgrund meiner Recherchen kurz erklären möchte:

Laut Informationsmaterial von Martin Vogls Lexikon (abrufbar unter http://lexikon.martinvogel.de/ip-adresse.html, dl.am 22.3.12)  kann man das Kürzel IPv4 wie folgt definieren:

Es handelt sich bei IPv4 um eine einmal vergebene Netzwerkadresse, also eine IP-Adresse. Das bedeutet, dass es in einem Netzwerk nicht zweimal die gleiche IP-Adresse für zwei Geräte geben kann. Der Sinn, der dahinter steht, ist dem Gerät eine konkrete Identität zuzuweisen, um gesendete Datenpakete an die richtige "Adresse" zu richten. Die Zahl 4 in IPv4 steht für die Datenmenge, die in einer Gewissen Zeit übertragen werden kann - man nennt diese Maßeinheit Byte.
Das "P" steht für Protokoll. Das Kürzel steht somit für eine Internetprotokolladresse.

IPv4 wird jedoch meist schon durch IPv16-Netzwerkadressen ersetzt, da die Quantität und Geschwindigkeit der Übertragung dabei größer ist. Ich hörte diese Begriffe bereits oft in Verbindung mit Internetleitungen etc.

Hier findest du das Video, das als Ausgangsbasis diente.

 

Was ist ein User Interface Design?

Beim User Interface Design meint man die grafische Darstellung der Schnittstelle zwischen einem Computer und seinem Anwender/seiner Anwenderin. Es muss so gestaltet sein, dass ein logisches Navigieren und Handeln für den Benutzer möglich ist. (laut dem Experten Portal Brainguide - http://www.brainguide.de/User-Interface-Design/_c, dl. am 22.3.12)

Vielleicht lässt sich das am Android-System ganz gut erklären. Das Android-System bietet zum Beispiel auf einem TouchScreenHandy der Marke HTC mehrere verschiedene Apps, die auf Berührung mit dem Finger geöffnet werden können. Man kann dieses Handy einem absolut unvertrauten Bediener in die Hand geben und er wird sich aufgrund des logischen Interface Designs bald zurechtfinden. Das gleiche gilt für das Apple IPhone. Nicht umsonst werden bei IPhones keine Print-Anleitungen mehr mitgeliefert, da das System selbsterklärend ist. An diesem Beispiel kann man die Opitmallösung eines gelungenen User Interface Designs erläutern.

Das Video, das mich zu dieser Definition inspirierte, findest du hier.

 

Was ist ein Hologramm?

Laut dem Lexikon Babylon (abrufbar unter http://woerterbuch.babylon.com/hologramm/, dl. am 22.3.12) bezeichnet ein Hologramm eine grafische, zweidimensionale Aufnahme (Zeichnung, Skizze, Foto etc.), die mit Hilfe von kohärentem Laserlicht hergestellt wurde. Erneut von diesem gleichen Licht beleuchtet, nimmt der Mensch das Objekt plötzlich als dreidimensional wahr oder glaubt gar, es bewege sich.

Langer Rede kurzer Sinn - sieh es dir selbst an!

Ein Beispiel für ein Hologramm findest du hier

Weiterführende Info hier

Infos zur Enstehung von Hologrammen hier

 

2 comments :: Kommentieren

jacqueline.altendorfer.uni-linz, 22. März 2012, 22:18

Mir gefällt sehr gut, dass du immer noch weiterführende Links beigefügt hast, die demjenigen, der noch mehr über das Thema erfahren möchte, ermöglicht noch weitere Informationen zu erhalten. :)

 

Lg

Jacqueline

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hallo margot!

Julia.Habich.Uni-Linz, 3. April 2012, 21:12

ein wirklich toller beitrag, weiter so! achte bitte beim nächsten mal darauf dass du auch wirklich alle links verlinkst.

lg julia

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