Abstract

johannes_pechatschek_salzburg, 5. Dezember 2003, 17:24

In meinem ersten Beitrag „TCP/IP oder der Zement...“ beschäftige ich mich in der Einleitung mit persönlichen Gedanken zum Thema „Internet-Publishing“ und den Problemen und auch Ängsten, mit denen sich der Anfänger konfrontiert sieht. Die ersten Absätze sollen ermutigend wirken, ins kalte Wasser zu springen. Im Hauptteil erörtere ich das alles überragende Protokoll „TCP/IP“ und versuche, seine Funktionen dem Nichtinformatiker unter dem Blickwinkel der komplexen Materie „Computernetzwerke“ näher zu bringen.

Der zweite Artikel, „User & Windows“, gliedert sich in drei Teile: Die Einleitung soll zur Reflexion anregen, der erste Hauptteil beschäftigt sich mit selbstverschuldeten Problemen in einem Computernetzwerk, der zweite nimmt Bezug auf das weltweit meistverbreitetste Betriebssystem „Windows“ und versucht, dessen Eigenfehler ins rechte Licht zu rücken. Auf diesen beiden Punkten basierende Gründe für Dropouts bei Videokonferenzen sollen plausibel veranschaulicht werden.

Im dritten Aufsatz kommt „Collaborative Computing“ zur Sprache: Aufbauend auf die beiden ersten Beiträge werden Möglichkeiten und Arten der gemeinschaftlichen Computernutzung und deren soziale Komponenten im allgemein angeschnitten, die bei einer Videokonferenz verwendeten Datentypen, deren Erzeugung und komplexe Verarbeitung - und damit auch potentielle Fehlerquellen für Videokonferenzen - werden im besonderen aufgezeigt.

Ich gestatte mir, die Essays meines Weblogs „TCP/IP oder der Zement...“ als Semesterarbeit einzureichen.

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Ihre Arbeit bereichert schon seit ..

Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, 6. Dezember 2003, 23:17

einiger Zeit unseren Weblogservice.

Ich wünschte, Ihre romanartige Prosa über formale Systeme könnte jene Nichtinformatiker wenigstens für einige Miuten die Aufmerksamkeit auf jene Aspekte lenken, die sie eigentlich für nicht wissenswert halten, aber dennoch davon abhängen.

H. Mittendorfer

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