Lernblog Harald Mayrwöger |
Mittwoch, 13. November 2013
Aufgabe 1 - E-Business Geschäftsmodelle
harald.mayrwoeger.uni-linz, 15:48h
Ein klassisches Geschäftsmodell definiert die als der komplette Ablauf, wie ein Unternehmen funktioniert bzw. Profite erwirtschaften soll. Beginnend bei der Beschaffung, über Fertigung bis hin zum Absatz. Ein E-Business Geschäftsmodell definiert sich folglich dadurch, dass diese Abwicklung, zumindest überwiegend, im Internet stattfindet. (vgl. Schwickert 2004)
Laut Stähler besteht ein Geschäftsmodell aus 3 Säulen: 1 Nutzenversprechen Welchen Nutzen hat ein Partner/Kunde von der Verbindung mit diesem Unternehmen? 2 Architektur der Wertschöpfung Welche Leistung wird wie erstellt? 3 Ertragsmodell Wie wird das Geld verdient? Als Beispiel ein Online Handel mit Fair Trade Produkten: http://www.eza.cc/shop/ Nutzenversprechen Der Nutzen für die Verkäufer ist ein fairer Preis den Sie für die von ihnen produzierten Waren erhalten. Für die Konsumenten ein sehr gute Qualität und das wissen und ein ?Gutes Gewissen?. Architektur der Wertschöpfung Aus aller Welt werden Produkte wie Kaffee, Schokolade und so weiter eingekauft und über die Online Plattform an die Endkunden weiterverkauft. Ertragsmodell Aufgrund dessen, das es Fair Trade Produkte sind, kann ein höherer Preis verlangt werden. Auch wenn die Kosten für die Produkte für den Händler höher sind, bleibt trotz allem eine ansehnliche Gewinnspanne. Bei diesem Geschäftsmodell beginnt das E-Business noch nicht beim Produzenten. Denn kleine bäuerliche Betriebe in Entwicklungs- und Schwellenländer werden selten solche Möglichkeiten bieten. Aber ab jenem Zwischenhändler, der die Ware von diesen Kleinbetrieben übernimmt bis hin zum Endkunden wird vieles Online erledigt. Quellen: http://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/2004/1548/pdf/Apap_WI_JLUGiessen_2004_02.pdf http://de.scribd.com/doc/34770740/Business-Models-as-a-unit-of-Analysis-for-Strategizing http://de.wikipedia.org/wiki/Gesch%C3%A4ftsmodell ... comment
florian.deutinger.uni-linz,
Mittwoch, 13. November 2013, 21:38
Florian Deutinger
Ich finde diesen Beitrag sehr spannend, da die Definition sehr gut anhand eines praxisnahen Beispiels veranschaulicht wird.
Es ist interessant die weitere Entwicklung in dem geschilderten Bereich in der Zukunft zu verfolgen. ... link ... comment
karin.humer.uni-linz,
Freitag, 15. November 2013, 22:46
Ich finde dein Beispiel zur Geschäftsmodelldefinition von Stähler gut beschrieben und deckt alle Fragen, die sich aus der Modellbeschreibung heraus ergeben, gut ab.
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romana.holzer.uni-linz,
Samstag, 16. November 2013, 11:48
Ich bin ebenfalls der Meinung das sich deine Ansicht und der Vergleich gut mit dem Modell deckt. Du hast es gut beschrieben und das Beispiel mit dem Fair-Trade-Unternehmen finde ich insofern spannend da das Modell auch bzw. vorallem bei "kleineren" Unternehmen Beachtung findet.
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romana.holzer.uni-linz,
Samstag, 16. November 2013, 11:49
Ich bin ebenfalls der Meinung das sich deine Ansicht und der Vergleich gut mit dem Modell deckt. Du hast es gut beschrieben und das Beispiel mit dem Fair-Trade-Unternehmen finde ich insofern spannend da das Modell auch bzw. vorallem bei "kleineren" Unternehmen Beachtung findet.
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