Lehrveranstaltungsbegleitender Weblog
 
Samstag, 19. März 2005
lesenschreibenlesenschreibenle ..
Christian Eigner schildert in seinen Ausführungen mit dem Thema: Wenn die Medien zu oszillieren beginnen (aufgerufen am 18.3.2005) eine Publikationskultur, die das Schreiben als Fortsetzung der Lesebewegung auffassen und im umgekehrten Sinne den Leseprozess als Fortfürhung des Schreibprozesses.

Hier geht es nicht um die Produktion von (geschlossenen) Artikeln oder gar Büchern, sondern um das Beitragen von Wissens- oder Meinungsfragmenten in ein offenes, vernetztes Werk, um Micro Content und Nano Publishing.

Entspricht die Kultur des "Lesenschreibens" nicht viel mehr den Eigenschaften der digital audiovisuellen Medien und den Bedarfen der gegenwärtigen Informationsgesellschaft?

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julia.mueller.uni-sbg, Montag, 28. März 2005, 12:24
Neue Kulturtechnik versus Qualität??
Neue Medien ermöglichen einen höheren Grad an Aktivität und Partizipation auf Seiten der Rezipienten. Doch was bedeutet dies für die Qualtität des Mediums ("Bürgerzeitung")?

Ich halte die neue Kulturtechnik des "lesenschreibenslesenschreibens" für eine gute und passende Möglichkeit, die Aktivität und Paritzipation der Salzburger BürgerInnen in Form dieser "Bürgerzeitung" zu fördern. Damit sind sicherlich einige Herausforderungen verbunden... Mehr dazu in meinem Weblog

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carolin.wieser.uni-sbg, Sonntag, 3. April 2005, 18:33
LesenSchreibenLesen ...
Ich habe mich mit den Begriffen kollaboratives Publizieren, Hypertextualität und Weblogs beschäftigt und versucht die neue Internet-Medienkultur durch die Möglichkeiten des kollaborativen Publizierens in Verbindung mit unserer Bürgerzeitung darzustellen.
Mehr dazu in meinem Weblog.

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carolin.wieser.uni-sbg, Mittwoch, 20. April 2005, 15:28
Ergänzung zu LesenSchreibenLesen ...
Ich habe noch einmal das Thema der Chance vs. der Gefahr der "Bürgerzeitung" aufgegriffen und die Aspekte der Macht der Blogger mit ihren Falschmeldungen, der Anwendung einer Zensur, der indirekten Kontrolle durch das Prinzip LesenSchreibenLesen und die Gefahr der Gutgläubigkeit, was die Richtigkeit der Beiträge betrifft kurz zusammengefasst. [hier mehr dazu]

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Simone.Schöpf.Uni-Sbg, Montag, 2. Mai 2005, 11:01
Internet - zu komplex für eine Kontrolle?
Ich nehme nochmals Bezug auf deinen Artikel, wobei ich vorweg gegen eine Zensur im Internet im Allgemeinen und in der "Bürgerzeitung" im Speziellen bin.
In meinem Beitrag zeige ich nur die Grenzen der indirekten Kontrolle auf, die du in deinem ursprünglichen Kommentar erwähnt hast. Mehr zum Thema Kontrolle vs. Zensur im Internet findet ihr auf meinem Weblog

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Last update: 2006.06.11, 23:39
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Multimedia Reporting
Zu dieser These ein kleiner Beitrag mit Beispiel.... ...Hier
by sabine.klein.Uni-Sbg (2006.06.11, 23:39)
Anmerkung dazu ...
Zuerst sollte man sich die Frage stellen, welches Objekt...
by Susanne.Hoedlmoser.Uni-Sbg (2006.06.11, 19:04)
Anmerkungen zu 7 Thesen:...
… sind meiner Meinung bedeutende Faktoren. Jedoch...
by Susanne.Hoedlmoser.Uni-Sbg (2006.06.11, 19:01)
Die Gestaltungsempfehlungen
Die Ergebnisse der Diskussionen zu den Thesen,...
by Hans.Mittendorfer.Uni-Linz (2005.11.09, 16:08)
Ist ein muss!
Meiner Meinung nach sollte man unbedingt einen Verlag...
by thomas.koll.salzburg (2005.08.31, 22:25)

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