Lehrveranstaltungsbegleitender Weblog |
Donnerstag, 7. April 2005
Die Qualitätssicherung..
Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, 15:04h
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Bastian.Fellinger.uni-sbg,
Sonntag, 5. Juni 2005, 18:01
Kontrolle
habe mir paar Gedanken über das Kontrollorgan gemacht und bin zu dem Entschluss gekommen, dass es am besten ist wenn man es mit einer Punkteverteilung macht. Im Endeffekt wie bei E-Bay. Ich habe mehrere Seiten mit Blogs verglichen, unter anderem auch eine Seite bei der ich selbst aktiv bin. Es behandelt zwar das Thema Kreativität aber dort wird es auch so gehandhabt. Wer mehr Beiträge schreibt die eine gute Bewertung bekommen steigt automatisch in der Hirarchie.
Weiters bin ich der Meinung das unsere Seite nur mit Informationenen handelt und nicht mit realem Geld, deswegen glaube ich dass sich keiner die Mühte macht vorher Punkte zu sammeln und dann durch eine falsch Meldung seinen Ruf zunichte macht. ... link
Tobias.Hammerle.uni-salzburg,
Sonntag, 5. Juni 2005, 21:01
stimme...
vollinhaltlich zu ;)
Die Prinzipien zum Bewertungssystem von ebay findet man übrigens hier: http://pages.ebay.de/services/forum/feedback.html?ssPageName=f:f:DE Die grösste deutschsprachige Blogger-Community www.20six.de verfügt übrigens schon über ein vergleichbares System. http://www.20six.de/help/comments.htm#09 ... link
benedikt_greimler_salzburg,
Montag, 6. Juni 2005, 11:44
aber...?
Denkt ihr daß nicht vielleicht ein Administrator nötig wäre, der beleidigende oder diskriminierende Einträge/Benutzer löscht oder sperrt?
Oder wird sich das System selbst regulieren und eine schlechte Bewertung dieser Poster durch Mit-Poster ausreichen? ... link
albert.pristovnik.uni-sbg,
Montag, 6. Juni 2005, 15:59
Qualitätsicherung vice versa
Einer kontrollierende Ebene bedarf es auf jeden Fall bei einer Bürgerzeitung, nur sollte das kein "alleinherrschender" Zensor sein, sondern eine Gruppe gewählter Mitglieder der Bürgerzeitung. Meine Ansicht zu Moderatoren, wie ich sie genannt habe, beschreibe ich in diesem Beitrag.
Theoretisch wunderbar, praktisch problematisch? Die Arten der Qualitätssicherung, die bisher angesprochen wurden (Kontrollorgane, Aufhebeung der Anonymität), reichen meiner Ansicht nach aus, um Falschmeldungen bzw. böswillige Äußerungen zu unterbinden. Was aber nicht in der Macht der Kontrollierenden steht, ist die inhaltliche Qualität der Beiträge. Man kann es wohl kaum zulassen, dass Themen wie Kleintierzüchterei oder Schrebergartenbau aufgrund von "Belanglosigkeit" gelöscht werden...Dies würde natürlich aufs schärfste das Recht auf freie Meinungsäußerung verletzten. Ich möchte an dieser Stelle natürlich nicht gegen Hamsterzüchter und Gartenbauer sprechen, aber erwähnen, dass ein Großteil der Qualitätsicherung in der Verantwortung der Mitglieder einer Bürgerzeitung liegt. So wie auch bei jedem anderen Publikationsmedium, hängt auch bei der Bürgerzeitung die Quälität der Inhalte von seinen Betreibern ab... "Schrittmacher" einsetzen? Um eine Vielfalt der Themen und eine rege Diskussionsbereitschaft zu erstellen, falls sie ohnehin nicht schon vorhanden ist, könnte man gezielt Journalisten aus diversen Zeitungen oder Zeitschriften oder regionale Politiker bitten sich bei der Bürgerzeitung zu beteiligen und Themen aufwerfen bzw. zu solchen Stellung zu nehmen. Da diese Personen ohnehin veröffentlichen bzw. in der Öffentlichkeit stehen dürfte es nicht allzu schwer sein Interesse dafür zu wecken. ... link
benedikt_greimler_salzburg,
Montag, 6. Juni 2005, 18:59
konsens?
Zusammenfassend mal: Wir sind uns alle drei einig, daß es ein kontrollierendes Organ geben muß.
Nur wie sollen diese aussehen? Ich finde das Konzept der Moderatoren ganz gut. Auch die Idee der "Schrittmacher" klingt nach einer guten Methode eine gewisse Qualität zu etablieren. Die Frage ist wie diese angeworben werden sollen - Eine Frage die wohl die PR-Abteilung zu klären hat. Das 20six.de Beispiel klingt nach einem guten selbstregulierenden System. ... link ... comment
albert.pristovnik.uni-sbg,
Montag, 20. Juni 2005, 14:44
Themenschichtung
Dieses Thema wurde bereits in einer der Sitzungen dieser Lehrveranstaltungen kurz angesprochen und ich finde, dass dies ein ganz zentraler Punkt ist, bei der inhaltlichen Qualitätssicherung.
Wenn man die Hauptthemen in der Bürgerzeitung in Untergruppen unterteilt und den Moderatoren die Möglichkeit gibt falsch eingeordnete Beiträge zu verschieben, kann man anspruchsvollere Bereiche von Offtopics oder ähnlichem trennen. So können Themen in Bereich der Wissenschaft, Politik oder Literatur ungestört neben Lifestyle und Promi-Klatsch existieren, ohne dass diese von den anderen in Mitleidenschaft gezogen werden... Bewertungsschema So, wie man für die Mitglieder einer Bürgerzeitung ein Bewertungsschema einführen kann, so könnte man auch die einzelnen "Foren" von den Mitgliedern beurteilen lassen. Natürlich würde es einer etwas genaueren Unterteilung benötigen, als nur ein eindimensionales Punktesystem. Mit 4 oder 5 Bewertungskategorien, wie z.B. Seriosität, Engagement, Unterhaltung, Anspruch etc., würde ein neues Mitglied der Bürgerzeitung auf einen Blick grob erkennen können, was er sich von den einzelnen Bereichen erwarten kann. ... link ... comment |
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Last update: 2006.06.11, 23:39 You're not logged in ... login
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Zu dieser These ein kleiner Beitrag mit Beispiel.... ...Hier by sabine.klein.Uni-Sbg (2006.06.11, 23:39) Anmerkung dazu ...
Zuerst sollte man sich die Frage stellen, welches Objekt... by Susanne.Hoedlmoser.Uni-Sbg (2006.06.11, 19:04) Anmerkungen zu 7 Thesen:...
… sind meiner Meinung bedeutende Faktoren. Jedoch... by Susanne.Hoedlmoser.Uni-Sbg (2006.06.11, 19:01) Die Gestaltungsempfehlungen
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