Lehrveranstaltungsbegleitender Weblog
 
Mittwoch, 20. April 2005
Funktionsentwurf
Der Funktionsenwurf versteht sich als strukturierte Sammlung und Darstellung von Eigenschaften, Merkmalen und Aufgaben, welche die "Bürgerzeitung" kennzeichnen. Der Funktionsenwurf ist u. a. eine wichtige Schnittstelle zur Programmierung und setzt die Verständigung der am Projekt beteiligten Disziplinen, insbesondere die Studierenden der Gesellschaftswissenschaften und die der angewandten Informatik voraus.

Dabei kann jede Disziplin auf Kommunikations- und Darstellungsmethoden zurückgreifen, die Ihrer Arbeits- und Denkweise am besten entspricht. Studierende der Angewandten Informatik sind sozusgagen aufgefordert, auf - oftmals umständlich, abstrakt anmutenden verbalen Darstellungen - mit einem rudimentär funktionierenden Protoypen zu antworten, bzw. auch Vorschläge und Vorgaben in die Diskussion einzubrigen.

Es scheint nützlich, den Funktionsentwurf nach Nutzertypen zu unterscheiden. Neben den üblichen Administratoren und Benutzern, könnten noch Abstufungen ersonnen werden. Benutzer z.B. die sich als Gatekeeper verstehen, die Qualitätssicherung für "normale Benutzer" übernehmen und damit auch gewisse Administrationsrechte benötigen.

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julia.mueller.uni-sbg, Mittwoch, 18. Mai 2005, 13:05
Verschiedene Nutzertypen
Obwohl ich eigentlich gegen jede Art von Zensur bin, so erscheint es mir im Hinblick auf unsere "Bürgerzeitung" unumgänglich, sogenannte Gatekeeper/Administratoren als Qualitätssicherer einzusetzen. In dieser Hinsicht stimme ich Ihnen voll und ganz zu.

Wenn aber dann schon Gatekeeper/Administrator, so erscheint es mir auch notwendig, den BügerInnen einen Service anzubieten, der ihnen bei eventuellen auftauchenden (Technik-) Problemen hilft, mit dem Medium umzugehen, ihnen hilft, über die Möglichkeiten und Potenziale des Mediums Bescheid zu wissen und diese dann auch auszuschöpfen. Denn wie Sie schon im ersten Punkt erwähnt haben, sind Medien nur erfolgreich, wenn sie auch benützt werden (können).

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Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, Donnerstag, 19. Mai 2005, 13:38
User Support ..
.. in verschiedenen Formen, wird demnach zu einer strategischen Erfolgskomponente erklärt.

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julia.mueller.uni-sbg, Dienstag, 24. Mai 2005, 21:04
Gruppe Funktionsentwurf
In den kommenden Wochen werde ich mich zusammen mit Florian Heuse damit beschäftigen, welche Funktionen unsere "Bürgerzeitung" erfüllen/anbieten sollte.
Ich hoffe, dass sich unsere Gruppenmitgliederzahl noch vergrößern wird, damit eine möglichst breite und differnzierte Ideensammlung und Ausarbeitung möglich wird. :)

lg julia

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elisabeth.schwarzl.uni-sbg, Montag, 20. Juni 2005, 20:26
Werbung
Ich denke was auch zu überlegen wäre sind Werbeeinschaltungen. Wenn dann sollten sie richtig gekennzeichnet sein und nicht irritieren. Am liebsten wäre es mir natürlich ohne

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julia.mueller.uni-sbg, Dienstag, 31. Mai 2005, 12:17
Erste Überlegungen
...sind bereits in meinem Weblog zum Nachlesen verfügbar......

lg julia

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Tobias.Hammerle.uni-salzburg, Samstag, 4. Juni 2005, 20:03
Motivation für aktive Beteiligung
In Selbsterfahrung wurde mir beim Bürgerzeitungsprototyp schon bewusst, dass persönliche Motivation (auch für die Qualität) eines Artikels eine grosse Rolle spielt.
Je mehr Mühe sich mensch gibt, für einen Artikel zu recherchieren, ihn zu verfeinern, zu überprüfen, desto grösser ist das Bedürfnis, dass dieser Artikel auch tatsächlich gelesen wird.

Im derzeitigen Prototyp ist es leider noch unmöglich, beispielsweise Statistiken als "Contributor" abzurufen. Derartige Informationen sollten für jeden, also nicht nur für AdministratorInnen, abrufbar sein. Auch eine funktional simpel gestaltete Bewertungsmöglichkeit à la "War dieser Artikel hilfreich für Dich?" sollte eingebaut werden. Diese Bewertungen sollten zusätzlich im Profil der/des AutorIn gespeichert werden, sodass AutorInnen, deren Artikel durchwegs gute Bewertungen erhalten, auch sofort als solche erkennbar sind. Der Leser erhält dadurch zudem einen ersten (wenn auch manipulierbaren) Hinweis auf die Qualität des jeweiligen Artikel.

Auch könnte man erwägen, die Funktion des Kommentars komplett "öffentlich" zu machen. Das erleichtert auch dem/der zufälligen BesucherIn, ein kurzes Feedback zu geben, ohne sich den ganzen Prozess der Registrierung antun zu müssen. Entscheidend ist, dass dadurch die Anzahl der Kommentare erhöht wird, was gleichzeitig die Motivation der Autoren fördert.

Missbrauch ist hier natürlich, wie in jedem offenem System, möglich.

Zumindest sollte der/die AutorIn die MÖGLICHKEIT haben, die Kommentarfunktion völlig freizuschalten.

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elisabeth.schwarzl.uni-sbg, Montag, 20. Juni 2005, 21:23
Bewertungen
Bewertungen sind oft schwierig, da man oft die meinung des Autors entweder belohnt, oder bestraft. Meiner Meinung nach sollte man mit Smileys arbeiten und nur zwischen gut neutral und negativ differenzieren.

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elisabeth.schwarzl.uni-sbg, Montag, 20. Juni 2005, 21:20
Der Leser
Im Prinzip sollte der Leser, also die Mehrheit der Nutzer jediglich Lesen ohne sich einzulocken und auch nicht kommentieren. Es sollte alles auf Deutsch erklärt sein und Fremdwörter wie login oder URL sollten vermieden werden, schließlich sollte sich jede Hausfrau damit identifizieren können.
Eine Suchfunktion sollte ebenfalls nach Datum und nach Namen des autors und Themen vorhanden sein.

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julia.mueller.uni-sbg, Dienstag, 21. Juni 2005, 18:35
Zu deiner Ausführung...
Hallo Lisi!

Wir haben heute im Proseminar besprochen, dass der Leser nun doch kommentieren können sollte, allerdings ohne Audio-Files bzw. Bilder einfügen zu können. Lies mehr darüber in meinem Weblog.

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julia.mueller.uni-sbg, Dienstag, 21. Juni 2005, 18:28
Aufteilung der Gruppenarbeit
Mein unten angesprochener Wunsch ist wahr geworden und unsere Gruppenmitgliederzahl ist von 2 auf 4 angewachsen:

Wir haben uns die Arbeit folgendermaßen aufgeteilt:
Elisabeth Schwarzl und ich, Julia Müller beschäftigen uns mit den Nutzertypen "Leser" und "Autor".
Florian Heuse widmet sich dem Nutzertyp "Gatekeeper".
Simone Schöpf befasst sich mit dem Thema, wie das neue Medium "Bürgerzeitung" "starten" könnte bzw. wie es der Bevölkerung "näher gebracht" werden könnte/soll.

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Simone.Schöpf.Uni-Sbg, Freitag, 1. Juli 2005, 09:40
von Null... auf Gastkommentar?
Ich behandle in meinem Kommentar die Frage, wie die Bürgerzeitung ihren "Betrieb" starten soll.

Lassen wir den Usern und somit den Themen freien Lauf? Oder wollen wir vielmehr durch bekannte Persönlichkeiten (qualitativ hochwertige)Einstiegsthemen finden?

Welche Vor- bzw. Nachteile die eine oder andere Richtung mit sich birgt könnt ihr gerne HIER nachlesen.

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julia.mueller.uni-sbg, Mittwoch, 22. Juni 2005, 14:53
Die grafische Darstellung der Funktionen der Nutzertypen...
ist bereits in meinem Weblog veröffentlicht. Kommentare, Anregungen sind herzlich willkommen!

So long!
lg julia

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florian_heuse_salzburg, Dienstag, 28. Juni 2005, 23:46
Gatekeeper: Funktionen und wie soll man sie finden?
In meinem Weblog habe ich mich bereits vor einigen Tagen mit den Funktionen, die dem Benutzertyp 3, dem Gatekeeper zur Verfügung stehen sollen, beschäftigt. Hier finden sie den verspäteten Link auf meinen Weblog
In meinem zweiten Beitrag beschäftige ich mich mit den verschiedenen Ideen der Gatekeeperfindung. Es befindet sich auch eine Umfrage zu diesem Thema auf meinem Weblog, wo ihr liebe Mitsudenten fleissig abstimmen könnt (sollt). Hier der Link zu diesem Beitrag auf meinem Weblog.

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Zu dieser These ein kleiner Beitrag mit Beispiel.... ...Hier
by sabine.klein.Uni-Sbg (2006.06.11, 23:39)
Anmerkung dazu ...
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