Samstag, 19. April 2008
2. Hausübung - Geschäftsmodell eines E-Business-Unternehmens
Ich habe mich für den Musik-Shop von aon.at entschieden. Hier kommt meine Analyse:

Kurze Beschreibung

Der E-Shop ist für alle zugängliche, die sich einmal auf www.aon.at regiestriert haben. AON Kunden bekommen einen Rabatt von 20 % bei den downloads.

Nach dem man sich sein Lied ausgesucht hat (entweder durch die Suche oder durch Klicken auf die aktuellen Charts) kann man sich den Song noch 30 Sekunden gratis anhören oder gleich downloaden. Es werden auch weitere Lieder angeboten, welche vom gleichen Interpräten stammen.
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Dieses Modell ist ein Business to Customer Modell. Das Geschaeftsmodell ist der Verkauf von Musik über das Internet. Die Musikdownloads werden gesammelt, systematisiert und zum Download angeboten. Somit wird Wertschöpfung erreicht. AON stellt die Musikfiles als Einzeldaten zum Donwload bereit, somit erspart man sich den Versand von CDs. Jeder Nutzer kann sich die Musik selbst zusammenstellen und CDs brennen kann oder die downgeloadeten Daten auf einen mobilen Speicher spielen (MP3 Player, IPOD, etc.). Für die Vervielfältigung gibt es teilweise Limits, teilweise aber auch nicht. Die Preispolitik ist für alle Lieder gleich (gleichen Preis für alle Einzellieder). Die "Bewertung" der Lieder erfolgt duch die Zahl der Käufe.
Durch Werbung auf verschiedensten anderen Homepages wird das Geschäft beworben und es kommen neue Kunden dazu.
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Samstag, 12. April 2008
1. Hausübung
Hallo
Hier mein Text für die 1. Hausübung

Hausübung Netzwerkeffekte und Lock-Ins

Netzwerkeffekte (oder Netzeffekte), benötigen als Grundlage viele Teilnehmer. Wenn es beispielsweise nur 10 Teilnehmer gibt, ist der Aufwand (Kosten, etc.) zu groß wären dieses Netzwerk aufrecht zu halten. Weiters gäbe es keinen Lerneffekt, da mehr Menschen, mehr Ideen und mehr Wissen einbringen können.
Netzwerkeffekte zählt man in der Volkswirtschaft zu den positiven externen Effekten (Effekte die entstehen, wenn unbeteiligte 3. in Genuss von etwas kommen, ohne etwas dafür getan zu haben – ein negatives Beispiel ist die Umweltverschmutzung zu nennen). Für Netzeffekte benötigt man eine große Masse an Verwendern.
Hier ist das Beispiel kann man VIP Programme (Vioce over IP) nennen. Telefonieren über das Internet ist nur dann sinnvoll, wenn es mehrerer Personen verwenden.


Lock-Ins, darunter versteht man Situationen in denen Benutzer von Maschinen, Geräten, etc. an eine Markte gebunden ist. Dies geschieht teilweise freiwillig, teilweise aber auch nicht. Beispiel (sowohl für Private als auch für Unternehmen) dafür ist der Kauf eines neuen Druckers. Die dafür benötigten Tintenpatronen müssen vom selben Hersteller gekauft werden. Der sich der darauf befindliche Chip würde nicht richtig erkannt werden. Möchte man aus diesem Kreislauf aussteigen muss man sich ein neues Produkt kaufen. Beim Beispiel Drucker ist auch zu erwähnen, dass die Anschaffungskosten in den letzen Jahren immer niedriger wurden, jedoch die laufenden Kosten durch Ersatz von Patronen teuer ist.
Nur für Unternehmen wäre die Wartung von Maschinen als Beispiel zu nennen. Dabei sind Serviceverträge zu erfüllen.