Aufgabe 4
tina.hoedl.uni-linz, 17. Juni 2012, 19:52
QR Codes in der Werbung
QR Codes sieht man derzeit überall. Obwohl ich ein I-Phone besitze habe ich mich mit diesem Thema noch nicht auseinandergesetzt und möchte das jetzt nachholen.
Was sind QR Codes?
QR steht für "Quick Response", ein zweidimensionaler Barcode der mittels Smartphones lesbar ist. Der QR code wurde ursprünglich von Toyota designed und wurde in Japan populär, da es gut zum Austausch von Daten geeignet ist, ohne viel Speicherplatz zu benötigen. Er funktioniert wie ein Hyperlink, der die physische Welt mit der digitalen Welt mittels Smartphone verbindet. Seine Popularität steigt stetig, seit auch große Marken wie IKEA und Puma QR Codes in ihre Marketing Pläne integrieren. (Quelle:http://www.pauleycreative.co.uk/my-digital-insider/10-ways-construction-companies-can-use-qr-codes/, 16.6.2012)
(Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=B3lrcOhmp9g)
Vorteile
"Die Vorteile des QR-Codes liegen auf der Hand: Sie sind einfach zu generieren und machen neugierig - eben, weil man nicht weiß, welche Überraschung dahinter wartet. Zudem lassen sich diese zu geringen Kosten überall anbringen." (Quelle: http://karrierebibel.de/qr-code-2011-wird-das-jahr-des-barcode-marketing/, 16.06.2012)
Einsatzmöglichkeiten
- Auf (Plakat-)Wänden. Natürlich lässt sich auch Plakatwerbung mit QR-Codes bedrucken. Neugieriger macht aber womöglich, wenn die Werbung allein aus einem übergroßen Code besteht – oder dieser direkt an eine Hauswand oder auf ein Auto gemalt wird.
- Auf Aufklebern. Diesen Weg werden in diesem Jahr vermutlich zahllose Viral-Marketing-Experten wählen: QR-Codes auf Aufkleber drucken und wild in der Stadt verteilen (ist natürlich rechtlich nicht ganz unproblematisch). Aber auch Produkte, wie Bücher, DVDs oder Computerspiele (etwa mit integrierten Cheat-Codes), lassen sich nachträglich mit einem solchen Pixelquadrat bekleben und das Angebot so erweitern.
- Auf T-Shirts. Und zwar selbstgemachten. Warum noch Visitenkarten mit sich herumschleppen, wenn der neue Kontakt alle Informationen viel leichter (und ohne lästiges Abtippen) von der Klamotte einscannen kann? Auch als Dating-Alternative in Clubs denkbar: Die eigene Handy-Nummer als Code verschlüsseln und auf das T-Shirt drucken. Falls sich jemand für einen interessiert, kann der- oder diejenige den Code heimlich einscannen und später anrufen. (Quelle: Quelle: http://karrierebibel.de/qr-code-2011-wird-das-jahr-des-barcode-marketing/, 16.06.2012)
Quellen:
http://www.pauleycreative.co.uk/my-digital-insider/10-ways-construction-companies-can-use-qr-codes/, 16.6.2012
http://karrierebibel.de/qr-code-2011-wird-das-jahr-des-barcode-marketing/, 16.06.2012
http://www.joelbuckland.com/wp-content/uploads/2010/10/qr-code-of-28-weeks-later-dvd-in-uk-300x277.jpg
http://www.youtube.com/watch?v=B3lrcOhmp9g
kerstin.wasmeyer.uni-linz, 17. Juni 2012, 21:36
Ich habe auch das Thema QR Codes gewählt mit einem Schwerpunkt auf die Werbung. Ich habe verschiedene Möglichkeiten gefunden wie man die Codes attraktiver machen könnte für die User, da diese laut Studien die Codes noch nicht so oft nutzen, dass der gewünschte Werbeeffekt gegeben wäre. Meinen Beitrag findest du hier.
Ich finde es sehr interessant, dass die Codes nicht nur auf Plakaten und Flyern genutzt werden sondern auch auf T-Shirts und anderen Untergründen. Das ist für mich ein Zeichen dass diese Art der Werbung wirklich schon auf dem Vormarsch ist.