ameisenhaufen
Samstag, 24. Januar 2004
2.3 Psychologische Aspekte des Chattens

2.3.1 Thesen von Prof. Sherry Turkle

Hier soll es darum gehen, welche Auswirkungen Chatrooms auf das Individuum und auf die Gesellschaft hat. Zunächst werden die Thesen von Prof. Sherry Turkle wiedergegeben.

Sherry Turkle stellt in ihrem Buch ,,Leben im Netz - Identität in Zeiten des Internet" eine neue Auffassung unseres modernen Lebens vor. Ihrer Ansicht nach befindet sich die Menschheit immer mehr auf dem Weg in eine Kultur der Simulation, in der das technische Äquivalent eines Gegenstandes genauso wichtig ist wie der reale Gegenstand selbst. Laut Turkle finden wir ,,immer mehr Gefallen daran [...], das Reale durch Repräsentation der Wirklichkeit zu ersetzen." (siehe Turkle 1998, 33) Für Turkle ist die Postmoderne ,,eine Welt ohne Tiefe, eine Oberflächenwelt." (siehe Turkle 1998, 71) Die einzige Möglichkeit des Umgangs mit der Welt ist die Erkundung von Oberflächen.

Computer werden von Turkle als Denkobjekte der Postmoderne aufgefasst, die in diesem Kontext zu Trägern neuer Erkenntniswelten werden. Die Menschen haben laut Turkle den Hang durch die Möglichkeit der Computer lieber eine Simulation laufen zu lassen, bevor man Versuche im realen Leben wagt. Dies hätte einen Verlust der emotionalen Authentizität zur Folge. (vgl. Turkle 1998, 161) Für das Individuum ist es also nicht mehr nötig oder reizvoll in die Tiefe vorzudringen. Es herrscht nach dieser Auffassung also von Seiten der User im Netz gar nicht wirklich das Verlangen nach tiefgründiger Kommunikation, sondern eher nach oberflächlichem „Smalltalk“.

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2.2 Kommunikationscharakteristika eines Chats

Bei der Online-Kommunikation handelt es sich um einen gleichzeitigen, indirekten Austausch von Botschaften, der über eine Entfernung stattfindet. Bezüglich der Synchronität könnte allerdings diskutiert werden, inwieweit die Verzögerung, die durch das Schreiben entsteht noch eine wirkliche Gleichzeitigkeit zulässt. Denn der eine tippt langsamer als der andere. Hinsichtlich der Tatsache, dass es sich um indirekte Kommunikation handelt, dürften allerdings keine Zweifel entstehen, auch wenn mancher Person der Chat sehr direkt vorkommen mag. Das Senden und Empfangen bei der direkten, realen Kommunikation (face-to-face) ist mindestens genauso synchron.

Die Teilnehmer sind nicht in der Lage, sich beim Kommunizieren zu sehen oder zu hören, wodurch alle nonverbalen und paraverbalen Kommunikationselemente wegfallen. Als nonverbale Elemente bezeichnet man die körperlichen Elemente wie Blickkontakt, Berührungen, Körpersprache, Körperhaltung und Ähnliches. Diese Elemente lassen Rückschlüsse auf das Gegenüber zu. Die paraverbalen Elemente sind diejenigen, die nur zu hören sind, wie Stimmlage, Sprechtempo oder Pausen. (vgl. OQ 2) Diese wesentlichen Elemente der Verständigung fehlen der Kommunikation im Chat. Deshalb wurden die sogenannten „Emoticons“ erfunden. Das sind bestimmte Zeichen, um im Chat seine Emotionen auszudrücken. Ausserdem haben sich im Chat Konventionen etabliert, wie das SCHREIEN (alles grossgeschrieben), oder Abkürzungen wie *lol* (= laughing out loud). Diese Kommunikationsarten, die über den wörtlichen Inhalt hinausgehen, können durchaus als äquivalent der nonverbalen Kommunikationselemente gesehen werden (oder zumindest den Versuch ihrer Kompensation).

Auch für die paraverbalen Elemente gibt es zumindest annähernde Entsprechungen, zum Beispiel die Intensität, mit der einem Gespräch gefolgt wird. Ein möglicher Charakterzug eines Chatter ist das ,,Lückenfüllen", das ständige Schreiben, um Pausen in der Kommunikation zu vermeiden, z.B. wenn einer nachdenkt.
Zu Bedenken ist dabei, dass der Einsatz von Emoticons und ähnlichen Stilmitteln immer bewusst erfolgt, d.h. ohne den ausdrücklichen Wunsch des Teilnehmers werden diese Informationen dem Gesprächspartner nicht mitgeteilt.

Eine Besonderheit bei der Chat-Kommunikation ist die Geschwindigkeit. Dies ist auf der einen Seite in der Kürze der Äußerungen und auf der anderen Seite in der Vielzahl von Orthographiefehlern zu bemerken. Die Orthographiefehler lassen auf eine hohe Tippgeschwindigkeit schließen. „Eine schnelle Abfolge der einzelnen Äußerungen zeigt sich besonders deutlich in der Zweiergesprächssituation. "Gesprächspausen" durch den Partner werden sofort durch eigene Äußerungen kompensiert. Häufig ist so kein stringenter Gesprächsverlauf mehr zu erkennen, da die Äußerungen nicht in direktem Bezug zu vorangegangenen stehen.

Beispiel:
37 ‹KR› mein vatter arbeitet dort jetzt, in einem il-de projekt..
38 ‹AE› ich bin ja auch rumgereist, aber nicht so lange
39 ‹AE› il-de?
40 ‹KR› und meine mom mit ihm dort. also ich gehe sie zu besuchen
41 ‹KR› israeli-german:)
42 ‹AE› ach so
43 ‹AE› was machstn du in Jerusalem, arbeiten, studieren?
44 ‹KR› also,was hast du in neve shalom gemacht?
45 ‹KR› alles. studieren in der uni
46 ‹AE› in neve shalom habe ich im Garten gearbeitet. Ich mußte Blumen pflanzen. Außerdem gab es ein paar Workshops
Thema 1: Tätigkeit von KRs Eltern
Thema 2: Israelaufenthalt von AE
Thema 3: Tätigkeit von KR

In diesem kurzen Gesprächsausschnitt werden drei verschiedene Themenkomplexe behandelt. KR bezieht sich in Zeile 37 auf eine vorangegangene Frage AEs, während AE in Zeile 38 auf eine andere Äußerung KRs eingeht. Gleichzeitig bezieht sich AE in Zeile 39 auf KRs Äußerung in Zeile 37. Ähnlich verhält es sich mit den restlichen Äußerungen. Beide Kommunikationsteilnehmer scheinen nicht abzuwarten, bis die Antwort des Gegenübers erfolgt. Dies ist darauf zurückzuführen, daß man sich in keiner Gesprächssituation völlig sicher sein kann, die volle Aufmerksamkeit des Partners zu erhalten. Es besteht immer die "nicht kontrollierbare Möglichkeit, daß einer der Teilnehmer sich unbemerkt gleichzeitig mit dritten unterhält.“ Durch eine schnelle Abfolge des Gesprächs wird versucht, die Aufmerksamkeit auf das Zweiergespräch zu lenken, um somit nicht durch einen unachtsamen Gesprächspartner von Kontrollverlust bedroht zu werden.“ (siehe OQ 3)

In einer körperlosen Welt, wie der des Chats, muss der Sprechende nur seinen Nickname von sich preisgeben. Alles andere bleibt ihm überlassen, er selbst ist also anonym. Durch die Anonymität wird es möglich, dem Gegenüber ein kontrolliertes Bild der eigenen Persönlichkeit zu vermitteln, also auch im Hinblick auf die eigene Identität zu lügen. (vgl. OQ 3) So kann es zu einem ungehemmteren Umgang miteinander kommen, da keine Äußerung direkt mit der realen Person in Beziehung gebracht werden kann. Im Umgang mit anderen Chattern kann es jedoch aufgrund der anonymen Gesprächssituation auch zu Schwierigkeiten kommen. So gibt es weniger kommunikative Kontexte als in der face-to-face-Kommunikation, an denen sich die Chatter bei der Einschätzung des Gesprächspartners orientieren könnten.

Grundsätzlich muss also immer die Möglichkeit berücksichtigt werden, dass die Angaben der Teilnehmer bezüglich der dargestellten Identität nicht der Wahrheit entsprechen. Für den Gesprächspartner kann dies zu Kontrollverlust führen, wenn er sich auf die Angaben des anderen verlässt. Obwohl sich jeder Kommunikationsteilnehmer darüber im Klaren sein müsste, dass Hinweise des Gesprächspartners bezüglich der eigenen Identität nicht unbedingt der "Realität" entsprechen, wird dies häufig als Täuschung und somit als Vertrauensbruch empfunden. Das Bild, welches man sich in einem Chat voneinander macht, wird nicht durch Äußerlichkeiten wie Aussehen, Hautfarbe, Kleidung oder Alter beeinflusst. Es beruht nur auf dem, was tatsächlich gesagt wurde. Ist ein Chat also ein Ort, an dem Sympathie und Zuneigung aufgrund des Fehlens von optischen Eindrücken wirklich nur von den so oft zitierten ,,inneren Werten" abhängen? Dies ist zumindest eher als im realen Leben der Fall. Es lässt sich der Eindruck steuern, den man beim Gegenüber erwecken will. Der Fantasie wird Raum gelassen, sich zu entfalten und ein eigenes Bild zu erzeugen. Damit lassen sich auch die häufigen Schockerlebnisse von Internetbekanntschaften erklären, die sich zum ersten Mal in der Realität begegnen.

Eine weitere Besonderheit der Kommunikation im Internet ist die Fluchtmöglichkeit. (vgl. Semesterarbeit von Johanna Lederer: Soziale Kontakte im Chat – Internet: Eskapismusfunktion) In der Realität ist es kaum möglich, eine Frage einfach zu ignorieren, ohne dadurch in direkte Konflikte oder Peinlichkeiten zu geraten. Dies kann im Internet getan werden. Man kann Beiträge nicht beachten, den Chat verlassen oder einen Absturz vortäuschen. Diese gesicherte Rückzugsmöglichkeit macht es Menschen leichter, aufeinander zuzugehen, woraus eine Beschleunigung des Austausches von Botschaften folgt. Laut Barbara Becker führt dies bei den Beteiligten zu einer ,,Intensivierung der Kommunikation und der Beziehungen [...], weil sich in kürzester Zeit intime Gesprächssituationen und vermeintliche Freundschaften herausbilden." (siehe OQ 4) Hier klingt bei dem Wort ,,vermeintlich" schon die Skepsis bezüglich der Richtigkeit dieser Einschätzung durch. Die Unverbindlichkeit und Oberflächlichkeit der Online-Gespräche erzeugt nämlich nur den Schein von Vertrautheit und Authentizität, da man sich nie sicher sein kann, ob der Gesprächspartner auch nur annähernd der/die ist, der/die er/sie vorgibt zu sein. Der im Chat geschaffene Raum, der erst die ungewohnte Kontaktfreudigkeit der Teilnehmer sowie die Intensität der Verbindungen ermöglicht, bietet auch den Platz um das Selbst, dass in einem Chat gespielt wird, zu erproben. Es muss aber immer bedacht werden, dass dieser Raum ja eigentlich in einer großen Distanz zur realen Person liegt. Hier lasse sich als Beispiel anführen, dass Menschen, die sich das erste Mal im wirklichen Leben begegnen, oft sehr schockiert sind. In diesen Fällen wurde die Distanz zwischen den Figuren zerstört. Der Phantasie wurde kein Raum mehr gelassen. Es kann also nicht von wirklicher Nähe bei Kommunikation in Chatrooms gesprochen werden, da das Empfinden dieser Nähe nur aus der zugrundeliegenden Distanz und Anonymität rührt.

Wenn also (fast) jedes Gespräch in Chats ein oberflächliches bleibt, wie wirkt sich diese Tatsache dann auf jene User aus, welche die virtuelle Kommunikation als der realen Verständigung ebenbürtig erachten? Manche Menschen sehen das Chatten sogar als Fluchtweg aus der Unzulänglichkeit der eigenen Existenz.

Die psychologischen Aspekte des Chattens sollen nun genauer betrachtet werden. Zentrales Thema dieses Bereichs soll sein, wie realistisch das von Sherry Turkle entwickelte Modell des multiplen, fragmentarischen Ichs in einer Gesellschaft der Simulation ist.

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2. Kommunikation im Chat

2.1 Geschichte der Chatrooms

Kommunikation im Internet findet normalerweise in Chatrooms statt. Diese Räume wurden seit der Einführung eines einheitlichen Internet-Browsers und der "Hypertext-Markup-Language" HTML 1989/1990 sehr populär. So wurde das Internet der Allgemeinheit zugänglich. Sie basieren auf MUDs (Multi-User Domains). Das sind virtuelle Räume, in denen die teilnehmenden Subjekte ihre eigene virtuelle Identität entwerfen und mit anderen Teilnehmern plaudernd und spielend in Kontakt treten können. In MUDs können die Teilnehmer sich nicht nur mit anderen unterhalten, sondern sich auch bewegen oder Gegenstände erschaffen bzw. manipulieren (vgl. Turkle 1998, 12). Die Teilnehmer können also die Umwelt des MUDs mitgestalten und bewegen sich darin. Diese Interaktionen mit anderen Benutzern beschränken sich auf rein textuelle Ebenen des Kommunizierens. In manchen MUDs ist im Moment des Eintritts auch eine optische Beschreibung zu wählen, die in einem körperlosen Raum ein Bild von der jeweiligen Person vermitteln (vorspielen) soll. Es sind textgestützte Treffpunkte, in denen die Teilnehmer sich nicht nur unterhalten, sondern auch als Autoren tätig werden, d.h. sie sind gleichzeitig "Schöpfer und Konsumenten von Medieninhalten" (siehe Turkle 1998, 13). Bei den Nachfolgern der MUDs, den Chats, die es mittlerweile auf sehr vielen Homepages gibt, wird auf die Möglichkeit der Gestaltung verzichtet. Der User vermeidet dadurch Wartezeiten und kann direkt ins Chat-Geschehen eingreifen. Er muss nur einen Nickname wählen und kann sofort mit anderen kommunizieren. Dafür verzichtet er auf die virtuelle Repräsentation seines Äußeren.

Es existieren heutzutage eine große Bandbreite von Chatrooms: "Es gibt unmoderierte Chats, moderierte Chats, themenspezifische Chats, gruppenspezifische Chats, Beratungs-Chats, Seminar-Chats, Rollenspiel-Chats, Comic-Chats, usw. Im Rahmen dieser unterschiedlichen Chat-Angebote gibt es Kommunikationsvollzüge in "offenen" und "verschlossenen" Räumen, Kommunikationsvollzüge innerhalb von Gruppen mit offener oder begrenzter Teilnehmerzahl, Zweierkonferenzen, Kommunikationsvollzüge mit spielerisch-theatralem Charakter, Privatkonversation, Diskussionen und viele mehr."(siehe OQ 1)

Jeder Chatroom hat normalerweise einen bestimmten Titel. Dieser Titel stellt schon eine Verbindung zwischen den Teilnehmern her (z.B. Musikstile, Sportarten, Single-Chat, etc.). Der Überbegriff ist allerdings nur für eine erste Kontaktaufnahme wichtig, da im Laufe eines normalen öffentlichen Chats nur ca. 10%-15% der Äußerungen etwas direkt mit dem Oberthema zu tun haben. So gibt es zwar bestimmte Überschriften, doch der Großteil der Gespräche im Chat dreht sich um Standardthemen wie Beruf, Hobby/Freizeit, Wohnort. Ein Chatter bezeichnet dies als "Standardmenü". (vgl. OQ 2)

Zusammenfassend kann man einen Chat also als leichtere zugänglichere Version im Vergleich zu einem MUDs bezeichnen.

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1. Einleitung

Die heutige Gesellschaft ist durch Tendenzen einer zunehmenden Individualisierung, Fragmentierung und funktionalen Ausdifferenzierung gekennzeichnet.

Betrachtet man vor diesem Hintergrund die aktuelle Literatur über die gesellschaftspolitischen Auswirkungen elektronischer Kommunikationsmedien, so sieht man sich mit einem Spektrum höchst unterschiedlicher Interpretationen konfrontiert: Auf der einen Seite wird hervorgehoben, dass die elektronischen Kommunikationsnetzwerke zu einer weiteren Fragmentierung von Gesellschaft führen können. Denn die massenmedial hergestellte Form von Globalöffentlichkeit wird durch individuelle Perspektiven oder sogenannte Teil-Öffentlichkeiten substituiert. Identität wird mehr und mehr Produkt individueller Gestaltung (vgl. Becker, Barbara). Auf der anderen Seite wird die soziale Bindekraft der interaktiven Kommunikationsmedien unterstrichen. Es wird darauf verwiesen, dass sich im Netz neue Formen von Sozialität, etwa in Form sogenannter virtueller Gemeinschaften herausbilden, die milieuübergreifende und grenzüberschreitende Kontakte ermöglichen (vgl. Turkle, Sherry).

In der folgenden Arbeit soll konkret auf die Kommunikation im Chat eingegangen werden. Es wird untersucht, wie Chatrooms entstanden sind und welche Formen sie annehmen. Danach wird erläutert, was dort tatsächlich passiert und um was für eine Art der Kommunikation es sich dabei handelt. Hier ist wichtig zu klären, wo die Unterschiede zur ,,direkten" Kommunikation im realen Leben sind und was für Konsequenzen sich daraus ergeben. Des Weiteren werden psychologische Aspekte des Chattens beschrieben. Hierbei gilt zu klären, inwiefern Sherry Turkle’s Idee vom fragmentarischen Ich mit den verschiedenen ,,Selbsten", die der Chatter inszeniert, zutrifft. Um die Arbeit abzurunden wird noch eine persönliche Stellungnahme zum Thema gegeben.

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Kommunikation im Chat: Gliederung
Gliederung

1.Einleitung
2.Kommunikation im Chat
2.1Geschichte der Chatrooms
2.2Kommunikationscharakteristika eines Chats
2.3Psychologische Aspekte des Chattens
2.3.1   Thesen von Prof. Sherry Turkle
2.3.2Folgen der Online-Kommunikation
3.Persönliche Stellungnahme zum Thema
4.Quellenangabe

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Last update: 2004.01.26, 19:33
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2.2 Kommunikationscharakteristika...
Bei der Online-Kommunikation handelt es sich um einen...
by catharina.noack.salzburg (2004.01.25, 01:08)
4. Quellenangabe:
Buchquelle: Turkle, Sherry (1998). Leben im Netz....
by catharina.noack.salzburg (2004.01.25, 00:50)
3. Persönliche Stellungnahme...
Im Folgenden möchte ich meine persönliche...
by catharina.noack.salzburg (2004.01.25, 00:46)
2.3.2 Folgen der Online-Kommunikation
Auf die Wünsche und Erwartungen des Individuums...
by catharina.noack.salzburg (2004.01.25, 00:35)

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