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Donnerstag, 15. Januar 2004
BELEGEARBEIT
Diese ist meine Belegarbeit. Es besteht noch das Problem dass Teil des Inhaltes Bilder sind, ich weiss noch nicht wie man das macht aber ich werde mich darum kümmern sie hier einzufügen.

Also es geht los...

Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung 1
2. Fragestellung 3
3. Begriffserklärung 3
4. Die NIKT: Charakteristika, Dimensionen, Theorien und Aufforderungen. Von e-
Learning bis zum e-Policy 5
4.1 Zentrale Charakteristica: Universalität und Konvergenz 5
4.1.1 Universalität 5
4.1.2 Konvergenz 5
4.2 Die Dimensionen 6
4.2.2 Die Wirtschaftliche Dimension 8
4.3 Der Informationsfluss 8
4.4 Die Neue Medien als Ergänzung zu den traditionellen MM 9
4.5 Hauptkriterien und Basis für eine Theorie der Neuen Medien 11
5. Anwendungsbereiche Neuer Technologien 11
5.1 E-Learning und die berufliche Bildung 11
5.2 Die digitale Ökonomie 12
5.3 ICT und Politik Anwendungen 13
5.3.1 E-Governement vs. E-Democracy 13
5.3.2 Elektronische Demokratie 14
5.3.2.1 EXKURSUS: Nach Hans Kleinsteuber/ Martin Hagen: Konzepte elektronische Demokratie in den USA und Deutschland 15
6. EXKURSUS: E-Journalism 18
7. Schlußvolgerungen 19
8. Literaturverzeichnis 21









1. Einleitung

„Es gab damals die Laswells Formel“. Könnte der Titel eines neuen Buches sein, das sich mit den neuen Informations- und Kommunikationstechnologien befasst.

Es schient nämlich, dass eine der Grundsteine der Infomations- und Kommunikationswissenschaft nicht mehr ganz als Verfahrenprinzip gilt.
Die uns bekannte und klassische Form: „Who says what throught wich channel, to whom, with wich effect “ ist für die nuen Informations-Kommunikationstechnologien aus zwei Grunden veraltet. Erstens, wie sie gefasst ist, betrachtet sie eine Wechselwirkung nicht, zweitens sie ist linear. Das heisst sie gibt uns nicht eine Infomationshierarchie in der Erzählung.

Die nuen Informations- und Kommunikationsmittel sind vor allem durch die Stichworte Universalität, Konvergenz und Nicht-Linearität charakterisierbar.
Universalität weil sie sämtliche Lebensbereiche gleichermaßen betreffen, wie in der Arbeit, Bildung und Freizeit. Konvergenz weil die technologische Trennung zwischen Individual- und Massenkommunikation dadurch aufgehoben wird und die Nich-Linearität liegt vorwiegend an der inhaltlichen Dimension und an ihrer Gestaltung die nicht nur in Form eines traditionellen Textes ist, sondern es können andere „Texte“ sein wie gesprochene Sprache, Ton, Bilder und Bewegtbilder. Das heißt es gibt keine kohärente Logig der Abfolge. (vgl. Kuhlen 1991, 31)
Nicht-Linearität ist aber nicht von dem Begriff Hypertextualität getrennt zu denken. „Hypertextualität ist eine Technik der Auflösung der sequenziellen Textform, bei der die Kontrolle des Autors über die Gesamtkohärenz des Textes nicht mehr in jener Maße wie bei linearen Texten, gegeben ist. […] Die Nutzung ist somit in hohem Maße von der Rezeptionskompetenz des „Lesers“, „Benutzers“ und „Users“ abhängig.“ (Renger/ Siegert 1997, 254)

Die sog. ICT bieten viele nue Anwendunen in den verschiedensten Lebensbereiche. Es wird dadurch ermöglicht dass man von zu Hause lernt, arbeiten kann, Ware bestellt, das Konto in der eigenen Bank abruft, wählt und viele andere alltäglichen Tätigkeiten ausübt. Dabei ist es schon von e-Learning, e-Working, e-Shopping, e-Banking bis zur e-Government und e-Policy die Rede.
Überall sind Kommunikation und Information die Voraussetzung und die Vernetzung als das Grundprinzip erfolgreiches e-Presence. In der Informationsmitteilung gilt der Regeln des Gebens und Nehmens; sowohl passiv als auch aktiv, in einer Form von Cooperation zwischen Anbieter und Benutzer.
Außer der obigen vorteihaften Entwicklungen, entwickeln sich auch soziale Prozesse die gerade bei der zunehmenden Anwendung von ICT vorkommen. Sie sind von Begriffe wie „Social Devide“ oder „Digital Devide“ oder noch „Global Devide“ gekennzeichnet. Es handelt sich um die ungleiche Verteilung der neuen Technologien, zwichen Vernetzten und Nicht-Vernetzten, zwischen armen und reichen Länder, zwischen der Teilnahme und der Nicht-Teilnahme an das dadurch ermöglichte soziale Leben.

Auf alle Argumente wird im laufe der Arbeit ausführlicher und genaur versucht einzugehen.
Es wird dadurch versucht auf die Fragestellung zu beantworten und eine Schlußvolgerung zu ziehen






















2. Fragestellung

Welche die Chance und die Anforderungen an die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien? Welche Anwendungsbereiche finden sie in der modernen Gesellschaft und was für Auswirkungen können darauf folgen?


3. Begriffserklärung

Im Laufe dieser Arbeite werden Begriffe verwendet die auf Grund ihrer rarer Verwendung oder fremden Herkunftssprache könnten nicht eindeutig sein. Damit ihre Bedeutung in dem Zusammenhang klar gestellt wird, werde ich genauer auf die Erklärung einiger Worter eingehen.
Wichtig ist zu wissen dass die Abkürzungen ICT und IKT, die jeweils die englische und deusche Übersetzung sind, werden oft als Synonume für Informationskommunikationstechnologien verwendet.
Unter den nuen Informations-und Kommuniaktiontechnologien versteht man die neuen Kommunikationsmittel die sich von den traditionellen Horfunks- und Drückmedien abweichen. Der Unterschied liegt u.a. darin dass die nuen Medien nicht mehr von einem lineren Ablauf der Inhalte gekennzeichnet sind, dass Information jeder Zeit möglich und abrufbar ist und dass Kommunikation in Echtzeit zwischen Menschen ermöglicht wird.
Der wichtiste Aspekt von ICT ist wahrscheidlich die Digitaliesierung, der Prozeß, durch welchen Daten jeglicher Form auf einen binären Code zusammengefasst werden können und dann den gleichen Prozess von Produktion; Distribution und Speicherung immer und wieder durchlaufen können.
Andere zwei von ein ander abhängige Betriffe sind die Hypertextualität und die Nicht-Linearität. Sie beziehen sich beide auf die neue Gestaltung der digitalen Inhalten und somit an ihren Verwendung.
Unter Text versteht man nicht nur schriftliche Texte sondern eher alles was „kontextuell“ werden kann, alles was einen Kontext aufbauen kann. Das heißt Bilder, Ton und gesprochene Sprache. Hypertextualität ergibt sich dadurch dass es einen Text mehrmals modifiziert werden kann. Nicht-linear ist ein Text wenn er nicht die traditionelle hierarchische inhaltliche Abfolge behält und die Relevanz der Information nicht mehr der Maßstab in einem Nachricht bzw. Text ist sondern es kommen immer neue Infomationen vor die vom Inhalt ablenken.
Es werden andere Begriffe vorkommen, wie Universalität und Konvergenz, die die zwei wichtige Kennzeichen für IKT sind, darau wird man später in Bezug auf den Zusammenhang genauer eingehen.


4. Die NIKT: Charakteristika, Dimensionen, Theorien und Anforderungen. Von e-learning bis zum e-policy

4.1 Zentrale Charakteristica: Universalität und Konvergenz

4.1.1 Universalität

Wie ich schon in der Einleitung argumentiert habe, sind die nuen Informations-und Kommunikationstechnologien durch Universalität und Konvergenz charakterisiert.
Kernpunkt der Veränderung ist dass die Informationen in ein universellen digitalen Code transformiert werden, und dadurch entstehen die verschiedenen Formen von Infomation. Anderseits bezieht sich auf den universellen Einsatz dieser neuen technologien. Im Gegenteil zu den alten Medien, sind die neuen IKT Produktions- Distributions- und Konsumtechnologien im klassischen industriellen Sichtweise aber auch Informations- kommunikations- und Unterhaltungstechnologien im einen gesellschaftlichen bzw. kulturellen Kontext. (vgl. Maier Rabler 2002, 2ff)
Das bedeutet dass wirtschaftspolitische Maßnahmen entscheidend für die Gesellschaft und Kulturpolitik werden. Universalität bedeutet darüber hinaus, dass die Zuordnung von bestimmten Informationen zu bestimmten Produzenten, zu bestimmten Absichten und Zwecken und zu bestimmten Konsumenten analytisch nicht mehr möglich ist.

4.1.2 Konvergenz

Neben der Universalität ist die Konvergenz der zweite dominante Aspekt. Darunter versteht man die zunehmende Verschmelzung von Rundfunktechnologien mit individualkommunikationstechnologien.
Nach Michael Latzer bestehen zwei Dimensionen von Konvergenz: Die erste ist die Mediamatik worauf ist aber bislang nochkeine gesellschaftspolitische Konvergenz. Die zweite ist Dimension bezieht sich suf die Infomation selbst. Die Informationsquellen lassen sich in der Zukunft nicht mehr definitorisch trennen. Das heißt die Produzenten von Kommunikationsinhalten werden die Kontrolle über die Form und die art und Weise der Rezeption der Inhalte nicht mehr haben. (vgl. Ebd., 3)

4.2 Die Dimensionen

Da die neuen Infomations- und Kommuniaktiosntechnologien sich in einem gesellsellschaftlichen Zusammenhang befinden, sind drei analystischen Komponente wichtig: die Dienste, die Infrastruktur und die Benutzer.

Als erste Dimension wird hier jene der Dienste wahrgenommen.
Die NIKT bringen die Transformation von „Medien“ zu „Diesten“ mit sich. Konkurrenz zwischen den alten und den neuen Medien wird stattfinden. Zwischen Tageszeitunginhalte, Fernesehenprogramme, Radiosendungen, Bücher, Filme und Informationdatenbanken, Bibliotheks-und Kaufhauskataloge, Pinnwände und Video-on-Demand. Neue und alte Informationdienste werden sich nicht miteinandern ausschliessen, hingegend werden sie innerhalb einer virtuellen Informationswolke existieren (siehe Abb.1).


Hier ist wieder die Nicht-Lienarität zu erkennen, denn sind all diese zu Dienste gewordene Medien zusammenstellbar und gleichzeitig abrufbar.
In Netzwerken kann potentiell jeder gleichzeitig Sender und Empfänger sein. Gerade die Bestimmung der abfolge macht die Konsumenten zum Produzenten. Aus diesem Grund ist die Kontrolle der Informationsanbieterüber den konsumenten nicht mehr möglich. (Vgl Mier Rabler, 2002) Anderseits könnte man aber argumentieren dass gerade die Verwendung von miteinandern vernetzten Kanäle, jeder Zeit die Überprüfung der Anteilquote und Vorzüge der Konsumenten ermöglicht, dadurch dass es Datenbanken ständig abrufbar zur verfügung stehen.
Das zukunftige telekommunikationsnetzwerk wird ein intelligentes Netzwerk (IN) sein. Das wird nicht nur aus Glasfasern und satelliten bestehen, sondern auch aus Sofware, aus Intelligenz die zentral oder dezentral angesiedelt sein kann.

Eine zweite Dimension ist die Infrastruktur.
Das Design von Telekommunikationsnetzwerken hat einen entschiedenden Anteil an der Realisierung einer gesellschaftlich Ausformung der elektronischen Netzwerken.
Der Begriff bezieht sich nicht nur auf die Art der Netzwerkarchitektur und deren Standardisierung, sonder eher an die Gestaltungspolitik, an die Diffusionstrategien. Es wird darauf beachtet welche Dienste erfolgreich sind und welche nicht, sowie auf die finanziellen Hintergrunde die immer für das Gewinn von neuen Benutzer entscheident sind.
„Das Design von netzwerken wird dafür verantwortlich, wer welche Dienste zu welchen Kosten nutzen kann und wie die den unversellen Zugang und offenen Anbieterstrukturen auch umgesetzt werden können“ (Schönberger 1997, zit. nach Maier Rabler 2002, 6)

Als dritte Komponente der gesellschaftlichen struktur der neuen Technologien gelten die Benutzer.
Die alte Kategorie der Mediengesellschaft beschreibt die neuen Benutzer nicht mehr. Wie man schon gesagt hat, sind die Produzenten auch Konsumenten geworden.
An dieser stelle spielt die Universalität selber eine Rolle, in dem Sinne dass sie auf die Seite der Benutzer als zeitlich und räumliche Verschmelzung von Arbeiten, Lernen und Spielen ausdrückt.
Der Einsatz von diesen Technologien läßt sich nicht mehr in die vielfältigeVerwendung zur Aus- und Weiterbildung sowie in berufbezogene Tätitigkeiten und vom Zuhause trennen.
Das setzt voraus dass es überall die Anwendung von „vernetze Medien“ möglich ist, und dass man sich an diese neuen Form des Informations- und Kommuniaktionsaustausch anpasst.

4.2.1 Die wirtschaftliche Dimension

Die wirtschaftliche Dimension der gegewärtigen Revolution durch die neuen Informations- und Kommunkationstechnologien ist folgendermassen von Nicholas Garnham charakterisiert. „Die Entköppelung der Übertragungskosten von der Distanz kann als genereller Auslöser der wirtschaftlicher Euophorie über die Chancen und Möglichkeiten nationaler und globaler Informationsnetzwerke gesehen werden. Das Resultat dieser entwicklung ist die Tatsache, dass die Übetragungskapazität die Produktionskapazität längst überstiegen hat.“
Jetzt geht es darum, die Kapazität der Informations- und Kommunikationstechnologien zur Steuerung von Produktion, Distribution und Konsuption flächedeckend auszusteigern und einzusetzten. (vgl. Maier Rabler 2002, 7)
Die Universalität und Konvergenz der Medien erlauben es nicht mehr zwischen Privat und Öffentlich zu trennen. Wie im alnglosachsischen Raum seit längerer Zeit schon ist, so auch in Europa erkennen die Regierungen immer mehr die Wichtigkeit dieser neuen Technologie.

4.2 Der Informationsfluss


Die von den Autoren Bordewijk & Van Kaan oben gezeigte vier neue Muster des Informationsflusses, stellen eine Aufklätung dar, wie die Auswirkungen des diskutierten Wandels zu betrachten ist.
Es sind vier Arten von Informationsverkehr, in den die alten und neuen Medien in Betracht gezogen werden.

Allokation: Wenn das Informationsangebot von einer zentralen Stelle kommt und die Kontrolle über Zeit und Inhalt ebensfall von einer zentralen Stelle geleitet wird. Es handelt sich um eine „one-way“ Kommunikation wo Ort und Zeit von Sender bestimmt werden. Bsp. Rundfunk.
Registrierung: Wenn das Informationsangebot individuell ist, aber die Kontrolle über Zeit und Inhalt von zentraler Stelle ist. Bsp. Alarmsystem.
Bei diesem Muster wichtig ist die eventuelle Anwendung. Dieser Muster bezieht sich nämlich auf das Sammeln von Personalien von e- Commerce- Kunden zum Zweck der Werbung und Zielsetzung.
Konsultation: Das Informationsangebot ist zentral aber die Kontrolle wirkt individuell. Hier nähern wir uns an das Konzept von neuen Medien, denn Zeit und Ort der Konsultation sowie das Thema sind vom Empfänger bestimmt. Bsp. Datenbanken.
Konversation: Das Informationsangebot ist individuell sowie die Kontrolle. Hier interagieren Einzelne miteinander, die eigene Partner werden gewählt sowie Zeit, Ort und Thema. Bsp. Briefwechsel. (vgl. McQuail´s 2002, 129ff)

4.4 Die neuen Medien als Ergänzung zu den tradizionellen MM

Mit Hilfe einiger Vergleiche, stellt man hiert fest welche die Unteschiede zwischen den neuen und den alten Medien. Das bedeutet nur dass die neuen nicht die alte ersetzen werden sondern ergänzen oder ihre Qualität steigern. Im Medienbereich kommt es oft vor dass neue Technologien Zeit brauchen um sich einzusetzen und die Menschen selber sich dazu vertraulich zu machen.

Fange man Internet mit MM zu vergleichen, weicht es sich in drei Punkte ab:

1. Internet arbeitet nicht nur an Produktion und Distribution von Inhalten, sonders es beschäftigt sich mit Verarbeiten, Info.austausch und Speicherung.
2. Die neuen Medien sind gleichermaßen privates und öffentliches Kommunikationsmittel und sind entsprechend reguliert.
3. Das Internet erfordert weniger professionelle Vorkenntnisse und weniger burokratische Organisation.
Gerade die „Unentschlössenheit des Internet ermöglicht, nach Poster, was Print und Rundfunlk nicht können.
Viel mehr Konversation und Informationsaustausch wird ermöglicht, mit der Möglichkeit gleichzeitige Aufnahme und Veränderungen, Wiederversand von gesellschaftlichen Objekten. Kommunikative Handlungen werden barrierenfrei stattfinfen, es werden praktisch unmittelbare Kontakte mit den Ganzen Welt ermöglicht. Hier der weltweite Aspekt der Kommunikation. All diese unbegrenzte Inhaltsangebote werden in einem vernetzten Maschine eingebracht.
Wenn wir besser die Akteursrolle und Akteursbeziehungen betrachten, stellen sich folgende Unterschiede fest:
a) Autoren : Die Chance, autoren zu werden ist im Internet sehr groß. Wobei die öffentliche Aufmerksamkeit zu bekommen bleibt eine schwierige Aufgabe.
b) Verleger: Neue Medien eröffnen hier neue Formen von Publikationen, eineseits stellen sie neue Möglichkeiten, anderseits aber auch Herausforderungen für tradizionelle Verleger. Die Rolle ändert sich aber nicht grundlegend, die Funktion des „Gatekeeping“ bleibt.
c) Prodution und Distribution: Die Konvergenz spielt hier eine wesentliche Rolle. Es verschwindet in der Tat das räumliche Problem, es wird von der Digitalisierung gelöst
d) Publikum: Der Rezipient ist kein anonymer Teil der Masse mehr, sondern derjenige die an die Informationsauswahl teilnimmt oder derjenige die sie schafft. Oder beide gleichzeitig. Durch die Dimension der Nicht-Linearität wird möglich die Rolle des Senders und Empfängera, Autors und Lesers, Verlegers und Users gleichzeitig auszuüben.(vgl. ebd., 119)

Es wäre sinnlos diese Bereiche getrennt voneinandern zu betrachten. Sie sind Ringe einer Kette die zur heutigen Informationsgesellschaft gehören. Eine Gesellschaft die von Information nicht mehr unabhängig trennbar ist. Die Rolle der Informatiosnanbieter nimmt immer mehr zu. Es scheint sinnlos an dieser Stellen von Netzwerkgesellschaft zu sprechen denn eine so strukturierte Gessellschaft wird mehr und mehr in Netwerken organisiert.



4.5 Hauptkriterien und Basis für eine Theorie der Neuen Medien

Bei den neuen Medien es ist schwierig sie in Bezug auf Besitz und Machtausübung zu positionieren. Besitzt kann bei den Neuen Medien nicht klar festgestellt werden. Bei einer Zeitung können der Inhalt und Informatiosfluss leichter kontrolliert werden. Bei den NIKT ist aber die Information bzw. Kommunikation nicht zentralisiert, es passiert ja nicht von Zentrum zur Empfängern.
Was Integration und Identität anbelangt, gibt es zwei Richtungen, eine positiv und die andere mit negativen Wirkungen: Entwieder findet Kohäsion der Gesellschaft statt oder kommt man zum Phänomen der Ausgrenzung; der sog. „social divide“.
Ob alle diese Faktore zu dem sozialen Wandel beitragen, bleibt das zentrale Thema. Sicher ist dass sie als zentrale Aspekte zu einer eventuellen Medientheorie der Neune Informations- und Kommunikationtechnologien bestehen würden.
Eine Theorie der Medien im allgemeinen sehr schwierig zu untersuchen, da die Medien sehr vielfältig und unterschiedlich sind, mit verschiedenen Eigenschaften und Gestaltungsweise. Langfristige Konsequenzen sind kaum zu finden, Medien sind ständig neuen Beziehungen, sozialen Prozeße, politische und wirtschaftlichen Bedingungen sowie technischen Einwirkungen unterworfen.(vgl. ebd., 124)


5. Anwendungsbereiche Neuer Technologien

5.1 E-learning und die berufliche Bildung

Zeit und Ort stellen in Zukunft keine Zugangbarrieren zur Bildung mehr dar. Der enorme Bedeutungszuwachs, denn die Konzepte „Bildung“ oder „Wissen“ in jüngster Zeit infast allen Gesellschaften dieser Welt verzeichnen können, ist jedoch auf die rasante Halbwertzeit eines großen Teils unseres Wissens zuzückzuführen.
Es wird die zentrale Aufgabe künftiger Bildungsarbeit sein, die Menschen dieser Informations- und Wissensfülle nicht verzweifeln zu lassen, sondern ihnen sinnvolle Startegien zur Selektion von Bildungswege und Bildungsziele zu verhelfen. (vgl. Maier Rabler 2000, 118ff)
„Wer Gelichheit, und sei es nur Chancengleichheit, schaffen will, kann also nicht länger darauf hoffen, dass es mit einer Umverteilung von Besitz getan ist. Bildung und Ausbildung sind die einzige gangbare Weg. Doch dafür muss man nicht nur geben, sondern den Menschen auch helfen, mit dem Angebot etwas anzufangen, eben zu lernen.“ (Dyson 1999, zit. nach Maier Rabler 2000, 119)
Das Bildungsystem wird Abschied von vorgegebenen Lehr- und Lehrzielen mit vorgegegbenen Lehrinhalten nehmen müssen. Und das netzwerkorientierte Kommunikationsmodell wird des Internets wird das eher lineare traditionelle Kommunikationsmodell in der Wissensvermittlung ablösen
In digitalen Netzwerkumgebung entscheidet der Schüler von welcher Quelle er welche Informationen in welcher Form aufnimmt. Diese neue Konstellation erfordert jedoch neue Qualifikationen seitens der Schüler ebneso wie seitens der Lehrenden.
Wir werden lernen, entscprechend unserer persönlichen Aforderungsprofile, die besten Inhalte, die besten Kurse aswählen.
Die Tatsache dass sämtliche Lehr- und Lerninhalte sozusagen „on yur fingertipp“ von sämtlichen Plätzen dieser Welt zu jeder Zeit abgerufen werden können, lässt die Bedeutung von Standorten bestimmter Bildungeinrichtungen sowie deren Ausstattung mit Lehrpersonal in den Hintergrung treten (vgl.ebd., 123)

5.2 Die Digitale Ökonomie

Die zentrale Charakteristika der digitalen Ökonomie sind vowiegend drei:
1. Die Netzeffekten: auf einer Mikroebene wenn es sich um die Nutzung sämtlichen technologien seitens von Menschen handelt sowie auf eine Makroebene wenn gesellschaftliche und ökonomische Wandlngen angesagt sind
2. Wachsende Skalenerträge sin ein Charakteristikum der produktionsfunktion eines Unternehmens.
3. Die positiven Rückkopplungeffekten: Wenn mit der steigender Kundenzahl auch die Akrativität eines Netzes steigt. Treten zudem noch Größenvorteile auf, so sinkt der Preis für weitere Nutzer (Latzer, Schmitz 2000, 5)
Die Intenet Ökonomie wir also als strategische Herausforderung, denn sie erfasst immer mehr Bereiche der Volkswitschaft. Sie basiert nämlich auf einer elektronischen Infrastruktur die die physischen Atomen zu digitalen Bits beschleunigt und die Konsequenzen können aus verschiedenen Grunde radikal sein. Bits kann man verkaufer und gleichzeitig behalten, sie können aber auch kopiert und erkennt man den Original nicht mehr. Sie brauchen keine Lagerhalle und haben kein Gewicht. Sie bewegen sich mit Lichgeschwindigkeit und ihre Bewegung lassen sich nicht kontrollieren. Der Marktplatz ist praktisch global. (vgl. Axel 1999, 2f)
Mit der wachsende bedeutung von diesem neuen Wirtschaftsbereich, werden in der Zukunft Anforderungen an Regolierung nötig. Eine starke Regulierung wird vor allem für Wettbewerbrechte, Urheberrechte, Jugendschutz, Datenschutz und Verbrauchschutz wichtig

5.3 ICT und Politik Anwendungen

Wenn es sich um e-Policy handelt, es ist von einer Reihe von multimedialen Dienstleistungen die Rede. V. a. von e-Democracy, e-Governement, Televoting und Teledemocracy.
Alle von diesen Bereiche bedarf an Teilnahme und zwar der Zugang zu staatlichen Informationen und Verwaltungsprozesse wird als Voraussetzung. Das kann man durch die optimale Nutzung des Potenzials des Wissensgesellschaft und der neuen Informations- und Kommunikationstechnologien erreicht werden.
Die Umsetzungsstrategien aller e-Policies sind der "Universal Service" und der "Capabilities". Die erste Strategie ist der Zugang zu den neuen Informationstechnologien zu fairen Preisen in jeden Region und die zweite Strategie ist die Sensibilisierung und Angebote zur Schulung der persönlichen Medienkompetenz.
So eine Anwendung von ICT kann von bestimmten Folgen gekennzeichnet werden. Es sind die negative Auswirkungen im sozial-gesellschaflichen Bereich. Sie sind der Digital Divide und der Social Divide als Formen von Ausschließung, und Trennung zwischen jenen Menschen bzw. Länder die Zugang zu den neuen Informationstechnologien haben und jenen die von diesem System ausgeschlossen bleiben. Im politischen Bereich spricht man auch von Democratic Devide. (vgl. Norris 2000, 4f)

5.3.1 E Governement vs. e-Democracy

Aus einem Artikeln von James Snider über die Auseinandersetzung über Governement Technology.

"Why do governement officilas love e-governement and hate e-democracy?
The answer is implicit in the definition of the question. E-governement uses information technology to make governement operate more efficiently, often by copying techniques first developed in the private sector. E-democracy uses information technology to make elected officials more accountable to the public.
In the mind of elected officials, encouraging e-governement is a win-win proposition. The public loves to cut waste while improving srvice, and politicians are happy to show that tax dollars are being spent more efficiently.
Encouraging e-democracy is less desiderable to elected officials. […]
Politricians are not the only ones with incentives to focus on e-governement over e-democracy. Governement employees with ambitions to seek higher paying jobs in the private sector see e-governement as their chance to portake of the glory associated with the dot-com revolution. […] Often there is not a hard distinction between e-governement and e-democracy.
[…] Legislation recently introduce in the U.S. Senate typifies the way legislators often blend e-democracy and e-governement rethoric, but in concrete actions overwhelmingly focus on e-governement. The bipartisan E-Governement Act of 2001, cosponsored by 12 senators, says two of its major goals are: "to enhance citizen access to govenement information" and "to oncrease citizen participation in governement". But the actual legislation completely excludes reforms to the elective branches of governement. […]

5.3.2 Elekronische Democratie

Die elektronische Demokratie ist die Technisierung der etablierten Verfahren rapräsentativer Demokratie; neue Formen der Kommunikation und Partizipation im Gemeinwesen sowie die Vernetzung von sozialen Bewegungen und Debatte im Netz.
Demokratie hat ein relatriv direktes Verhältnis zur Technik; vielleicht kann die rapäsentative Demokratie durch neue Informatiostechniken auf neue Rahmbedingungen eingestellt werden.
Im Englischen und anderen Sprache werden Bezüge zwischen Technik und Demokratie besonders deutlich: "Power" (Kraft, Energie). Im Deutschen hingegen ist "Gewalt" kein technischer Begriff. Daher ist in anderen Staaten die Tendenz, technische Hilfen z.B. zur Wahl einsutzen, stärker ausgeprägt. Den Deutschen fällt es schwer, Demokratie al etwas Bewegliches zu begreifen, da Demokrratie nach dem Grundgesetz quasi unwandelbar festgeschrieben ist. (vgl. Latzer 2001, 5f)
Der politische Alltag findet hinter verschlossenen Türen statt. In einer lebendigen Demokratie bräuchte der Burger aber mehr Transparenz, wie z.B. Übertragungen v. Bundesdebatten im Internet und deren Archivierung. Elektronische Demokratrie hat ein großes Potential für eine überfällige Demokratisierung.

5.3.2.1 EXKURSUS: Nach Hans Kleinsteuber /Martin Hagen: Konzepte elektronischer Demokratie in den U.S.A und Deutschland

Meines Erachtens sind die Pro- und Contraargumente für die Einführung von e-Democracy-Anwendungen in den U.S.A und in Deutschland sehr interessant. Sie werden am Beispiel von 7 Unterschiedungskriterien zwischen dem US-amerikanischen e-Democracy- Begriff und dem Begriff der "Elektronischen Demokratie" in Deutschland erklärt.

• Pro: e-Democracy wird in den USA nicht gleichgesetzt mit Online Wahlen, sondern mit politischer Diskussion, Aktive Teilhabe, Partizipation, Kommunitarismus, Civil Society.
Contra: Das deutsche politische System ist anders. In den USA ist politik ein "project" während es bei uns eine "Grundordnung gibt".
• Pro: In den USA steht der Partizipationsbegriff im Mittelpunkt.
Contra: Defizite in der politischen Sozialisation wie entpolitisierung und Vernhalten der Bürger aus den politischen Elite.
• Pro: E-Democracy versucht die Bevölkerung gegenüber der voll-elektronisierten Verwaltung zur Stärken.
Contra: Techno- deterministische Sichtweise. Es wird alles, was auf digitaler Netzwerk-Technologie basiert undifferenziert betrachtet.
• Pro: E-Demokratie- Konzepte sind in der Regel in gößere Reformprogramme eingebunden.
Contra: Ohne Reform keine elektronische Demokratie.
• Pro: Sozistrukturelle Rahmbedingungen für elektronische Demokratie:
 Universeller Zugang
 Medienkompetenz
Contra: Das Nicht-Erreichen dieser Ziele steht dem Gleichheitsgrundsatz gegenüber.
• Pro: e- democracy braucht Test und Pilotprojekte.
Contra: Experimente sind keine Stärke der Deutschen .
• Pro: US Politische Systeme sind anders. In Deutschland gibt es v.a. ein Potential auf kommunaler Ebene.
Contra: Gefahr des Einsatzes lediglich zur Effiziensteigerung und als Überwachungsinstrument. Partezipationsprojekte bleiben auf der Strecke.


Weitere Quellen:
http://www.e-buergerdienst.de
http://www.cio.gv.at

Die e-Governement Linkseite der World Bank:
http://www.worldbank.org/publicsector/egov/egovsites.htm

E-Governement Konferenz der EU:
http://europa.eu.int/information_society/eeurope/egovconf/inderx_en.htm

E-Governement Beispiele:
http://www.Help.gv.at
http://www.stadt-salzburg.at

















Eine Werbung für die Bürger-Service die auf TELE am 11.Dezember 2003 erchienen ist.





6. EXKURSUS: e-Journalism

Bis vor etwas mehr als einem Jahrzehnt werwendeten die meisten Zeitungen in Europa das Bleisatzverfahren. Computer gab es höchsten in der Buchhaltung.
Ein Online-Informationsangebot mußte natürlich nach anderen redaktionellen Prinzipien gestaltet werden als eine gedruckte Zeitung, also vor allem Interaktivität, Hypertext und Multimedia wurden neue Gestaltungsprinzipien.
Internet muss nicht als Ersatz gesehen werden sondern bietet zusäzliche Möglichkeiten der Kommunikation. In der interaktiven Gesellschaft kommt den Journalismus eine wichtige Rolle zu, er muss Vielfalt, Gemeinschaft und Bewegung anbieten.
Ein Zeitungsartikeln ist immer ein Kompromiss zwischen dem was die Redaktion will und den Interesse der Öffentlichkeit. Das Problem ist dass es keine einheitliche Leserschaft gibt und keine Weg, um alle Leser zufriedenzustellen.
Hier könnte das Internet einen neuen Ansatz bieten: Es macht mehrdimensionale Zeitungen möglich. Durch Nutzung des praktisch unbegrenzten Raumes, können Interessen auf vielen Ebenen befriedigt werden.
Die Diversifizierung der Information wird vor allem durch Hypertext möglich. Für den Journalisten wie für den Leser ergibt sich eine neue Perspektive, wenn er auf ein Informations-"geflecht" zugreifen kann, in dem unterschiedliche Quelle, Medien und Ansätze verfügbar sind, die wiederum untereinander durch Querverweise verbunden wurden.
Es gibt eine Reihe weiterer Besonderheiten, mit denen die Online Journalisten sich erst vertraqut machen müssen. Zum einem zeigen die Benutzer äußerts unterschiedliche Verhaltensweise: Die "Surfer" suchen Unterhaltung und Überraschung, die "Searcher" dagegensind auf der Suche nach ganz bestimmten Informationen, ihnen geht es folglich um Schnelligkeit und Genauigkeit.
Zum anderen ist die Leserschaft nicht mehr in der klassischen Wise geographisch zu bestimmen.
Andere Besonderheiten sind die zahlreichen Formen von Informationen die nicht nur als Nachrichten zu betrachten sind, sie sind Wettberichte, Fahrpläne, Sportresultate, Immobilienmarkt usw.
Einstieg in die Interaktivität:
Es wird eine rapide Entwicklung im Bereich der Datenträger erlebt. Die digitale Revolution bringt zahlreiche Arten von Geräte hervor, in denen die Bildqualität des Fernsehens, die Kommunikationsmöglichkeiten des Telefons, die Schnelligkeit und Speicherkapazität des Computers und die Übersichtlichkeit und Handlichkeit der Zeitung vereint sind. Diese Qualitäten werden in den unterschiedlichsten Formen und Bereichen geboten.
Im Journalismusbereich haben bisher Journalisten nur für ein bestimmten Medium gearbeitet und lebenlang damit beschäftigt. In der Zukunft wenn geschriebeneWort, Ton, Bild und Video gleichermaßen in der schlichten Form von Bits vorliegen, werden sich die Journalisten eher darüber Gedanken machen, welche Mittel sie für welche Informationen am besten einsetzen.

Man muss nicht einen wichtigen Aspekt der elektronischen Medien vergessen.
Die alte journalistische Hierarchie, hat im Feld der elektronischen Medien keine Gultigkeit mehr: Hier vefügt jeder über die gleichen Möglichkeiten, mit jedem anderen in Kommunikation zu treten. Die Expertrolle des Journalisten verliert am Bedeutung. Ein der auffälligsten Phänomene im Breich der digitalen Interaktion ist die allmähliche Aufhebung des Unterschieds zwischen Produzenten und Konsumenten von Information: Im Cybespace ist jeder zugänglich Autor, Journalist, Herausgeber, Redakteur und sowohl Anbieter wie Käufer. Damit ist die Idee der Bewegung, oder besser gesagt des Schreibflusses verbunden. Journalisten sind es gewohnt, beim Schreiben nach einem einfachen Grundprinzip vorzugehen. Man organisiert den Text linear von Anfang zum Ende hin. Im Internet wird diese Struktur aufgelöst.
Für die Journalisten ist diese nicht-lineare Struktur eine Herausforderung: man bewegt sich in einer collagierten Welt, von einem Teilaspekt zum nächsten. Jeder Leser kann sich die Fragmente nach Vorliebe zusammensetzen und dabei seine Wünschen, Bedürfnissen, Interessen oder einfach seiner Intuition folgen.
Diese Nichtlinearität stiftet neue Formen des Nachdenkens und der Argumentation und ist damit ein Beitrag zur Neubestimmung der Kulturinsgesamt. (vgl. Giussani 1997, 1ff)


7. Schlußvolgerungen

In der heutigen Gessellschaft sind die neuen Kommunikatiosntechnologien aus unserem
Leben nicht mehr weg zu denken. Sie sind Teil enseren Alltag. Bewusst oder unbewusst bedienen wir uns davon, einerseits erkennen wir sie als vorteilhafte Vortscrifte der Technologie, anderseits nehmen wir sie manschmal sogar als Bedrohungen für unsere alte Lebensgewohnheiten wahr.
Man muss aber daran denken, dass die Weiterentwicklung anderer Formen von Kommunizieren, Arbeiten, Lernen, Einkaufen und sogar Ausbilden nicht eine Bedrohung ist, sondern die Möglichkeit andere Mittel zur Vefügung zu haben die diese Aufgabe erleichtern können. Anderseits stimmt auch die konservative Sichtweise. Wie schon beschprochen würde, kann eine falsche und radikale Anwendung der NIKT im sozialem Bereich, der Anlass für negative Folgen sein, wie die soziale Spaltung zwischen Vernetzten und nicht Vernetzten. Die Spaltung zwischen jener Regierungen die für Netzwerke bereit sind und jener die noch nicht sich darauf verlassen haben. Man spricht in dem Fall von „Global Divide“.
In unserem näheren Alltagsleben sind auch viele die Bereiche in denen die NIKT immer mehr eine wichtige Rolle spielen.
Zu Hause ist kaum denkbar ohne Internetanschluss zu leben. An der Universität die meisten Lehrverantstaltungen sind von medialen Plattformen unterstüzt und in der Arbeit wird am meistens über Internet kommuniziert und Informationen gesucht.
Im Journalismusbereich haben wir gesehen sind andere die Folgen.
Die classische journalistische Berufsrolle werden „durcheinander“ gebracht. Die Leser können Verleger werden; es besteht nämlich die Möglichkeit Texte zu modifizieren, nach eigenem Bedarf sie ändern. Die Texte selber sogar sind nicht mehr Texte im wahren Sinn des Wortes sondern darunter versteh man auch Bilder und mediale Inhalte.
All diese Veränderungen im Lebens- und Kommunikationsbereich können als Forschrifte bestehen nur wenn sie als die Ergänzung von schon existierender sozialen Organisation und Kommunikatiosmittel gesehen werden und nicht als Ersatz dafür.














8. Literaturverzeichnis

• Axel, Zerdick (1999). Die Internet- Ökonomie. Stategien für die digitale Wirtschaft. Berlin: Springer.
• Dyson, Esther (1999). Die Internet-Gesellschaft und ihre Spielregeln für unsere digitale Zukunft. München: Droehmer Knaur.
• Giussani, Bruno (1997). Interview über Journalismus im Internet. In: Le Monde diplomatique Nr. 5358 vom 17.10.1997.
• Latzer, Michael/W. Schmitz, Stefan (2001). Grundzüge der digitalen Ökonomie des Mediamatik-Sektors. Wien: Österreichishe Akademie der Wissenschaften.
• Maier Rabler, Ursula (2002). Der digitale Superhighway- Wissen für alle? In: Reader zur VO GesellschaftlicheAspekte der NIKT. Salzburg: Universität Salzburg.
• Maier Rabler, Ursula (2000). Die Zukunft der Erwachsenbildung. In: Perspektiven. Weiterbildung in Gemeinde und Regionen. Salzburg: Salzburger Bildungswerk und der Förderungsstelle des Bundes für Erwachsenbildung für salzburg.
• McQuail’s (2002). Mass Communicationtheorie. London: SAGE Publications.
• MayerSchönberger, Viktor/ Schneider Au, Markus (1997). Die neue Informatioskommunikationstechnologien. Wien: Orac verlag.
• Norris, Pippa (2000). Digital divide. In: Reader zur VO gesellschaftliche Aspekte der NIKT. Salzburg: Universität Salzburg.

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