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Dienstag, 3. Juni 2008
Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, topic: Themen, 14:27h
Die, in alle Lebensbereiche eindringende Erfassung, Verarbeitung und Speicherung digialter Daten verlangt nach informationeller Selbstbestimmung. Bereits 1890 wurde in den USA (in weiser Voraussicht ?) der Begriff "Privacy", als das Recht "in Ruhe gelassen zu werden", geprägt. Kuhlen folgert in seinem Werk: "Die Kosequenzen von Informationsassistenten" (Frankfurt 1999, S: 347): "Privacy bedeutet aber mehr als das Recht, to be let alone, sondern das aktive Recht, darüber zu bestimmen, welche Daten über sich, auch solche, die beim Online-Navigieren in Web-Angeboten Spuren hinterlassen, von anderen gebraucht werden und welche Daten auf einen selber einwirken dürfen". Privacy beninhaltet demnach zwei Dimensionen. Die erste zielt auf die Eindämmung der Datenflut ab, der sich die Informationsgesellschaft gegenüber sieht, die zweite auf die intendierte Verwendung, freiwillig und wissentlich, wenngleich oftmals "leichtsinnig" abgegebener oder unbewußt, manchmal auch unfreiwillig abgenommener Daten. Als Einstiegsbeitrag in dieses Thema soll ein Beispiel der unaufhaltsamen Techniken, nämlich RFID dienen. Eine Fülle technischer Maßnahmen begleiten diesen Themenkreis:
Diese werden durch gesellschaftlich / politische Diskussionen und Regelwerke ergänzt:
Alle Verweise wurden zuletzt am 3. Juni. 2008 aufgerufen. Aufgabe 5Lesen und analysieren Sie folgende Beiträge: Dokumentieren Sie vorerst in der Form eines Kommentars zu diesem Beitrag eine Quelle Ihrer Wahl. Arbeiten Sie sodann einen Beitrag in Ihrem Lernblog aus, in dem Sie datenschutzrechtilche, technische und ggfs. gesellschaftliche Aspekte behandeln. Überarbeiten Sie sodann Ihren Kommentar, in dem Sie ein attraktives Konzentrat Ihrer Aussagen und einen Verweis auf den Beitrag in Ihrem Lernblog einbauen.
Elke.Ruescher.Uni-Linz,
Mittwoch, 11. Juni 2008, 08:45
Braucht der Mensch von Natur aus eine perfekte Identifikation?
Ja – denn möglicherweise erzwingt der technische Fortschritt zukünftig die Hinwendung zu "starken" Identifikationsverfahren, die einen Menschen aus Millionen anderer zweifelsarm herausfinden können. Oder?????
Meine Interpretation zu diesem Thema findet ihr unter /0555221/topics/Privatsphaere+und+Datenschutz ... commentlink ... comment
kammerlander.christian.Uni-Linz,
Dienstag, 17. Juni 2008, 19:19
Bespitzelungsaffäre der Telekom
Unter folgendem Link könnt Ihr meinen Beitrag zur Telekomaffäre und der Gradwanderung zw. Datenschutz und Unternehmensschädigung lesen.
/0556382/stories/21300/ ... commentlink ... comment
lenko.simone.Uni-Linz,
Mittwoch, 18. Juni 2008, 09:49
Ausspionieren am Arbeitsplatz
In meinem Weblog habe ich ebenfalls zum Thema "Bespitzelung von Managern" Stellung genommen. Aber auch zum Thema Datenherausgabe, bzw. Datenschutz. Denn was bringt es mir, wenn ich mit alles Kraft versuche, meine Daten geheim zu halten? Dabei bin ich auch kurz auf das Thema Kundenkarten eingegangen.
Hier zu meinem Artikel ... commentlink ... comment
Ines.Hartl.Uni-Linz,
Mittwoch, 18. Juni 2008, 11:01
Datenschutzverletzungen - keine Einzelfälle
Die oben angeführten Beispiele der Telekom und von Google sind keine Einzelfälle. Ein Artikel von ZDNet.de bezieht sich auf aktuelle Studien und sagt, dass "sich etwa jedes fünfte Unternehmen nicht an die geltenden Bestimmungen hält." Mehr zu diesem Beitrag und den entsprechenden Link, sowie datenschutzrechtliche und gesellschaftliche Aspekte zum Artikel "Telekom soll eigene Manager bespitzelt haben" findet ihr auf meinem Blog.
Datenmissbrauch bei der deutschen Telekom ... commentlink ... comment
stefanie.grassegger.Uni-Linz,
Donnerstag, 19. Juni 2008, 09:18
Bespitzelungsaffäre bei der Deutschen Telekom
Skandal bei der Deutschen Telekom! Einen kurzen Überblick über die Affäre, sowie rechtliche als auch gesellschaftliche Aspekte zu der Affäre findet ihr unter diesem Link
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moerixbauer.sarah.Uni-Linz,
Sonntag, 22. Juni 2008, 23:19
Datenschutz
Mehr zu diesem Thema gibts unter : /0455161/stories/21370
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Markus.Schweiger.Uni-Linz,
Montag, 23. Juni 2008, 08:45
Datenmissbrauch
Über ein Jahr lang soll die Telekom Managerkontakte zu Journalisten ausspioniert haben. Dabei sollten undichte Stellen im Vorstand und Aufsichtsrat aufgespürt werden. Telekom-Chef Obermann zeigte sich "erschüttert."
Die Deutsche Telekom hat dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" zufolge mehr als ein Jahr lang Kontakte von Managern und Aufsichtsräten zu Journalisten ausgespäht. Unter den Projektnamen "Clipper" und "Rheingold" sei es um die Auswertung mehrerer hunderttausend Festnetz- und Mobilfunk-Verbindungsdatensätze gegangen. Im Focus standen dabei die wichtigsten über die Telekom berichtenden deutschen Journalisten und deren private Kontaktpersonen, schreibt das Magazin. Dabei beruft sich "Der Spiegel" auf ein dreiseitiges, dem Magazin vorliegendes Schreiben einer Berliner Beratungsfirma an einen Telekom-Juristen. Die Bonner Staatsanwaltschaft bestätigte den Bericht. Oberstaatsanwalt Friedrich Apostel erklärte, zurzeit werde die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens überprüft. Es gebe tatsächlich den Verdacht, dass Personen ausgespäht worden seien. /0755674/stories/21382/ ... commentlink ... comment
lisa.brandstaetter.Uni-Linz,
Montag, 23. Juni 2008, 08:46
Speicherung von Suchabfragen
In meinem Blog habe ich mich mit dem Artikel "Speicherung von Suchabfragen" beschäftig. Mehr dazu findet ihr unter /0555793
... commentlink ... comment
jasmin.kroell.Uni-Linz,
Montag, 23. Juni 2008, 08:46
„Telekom soll eigene Manager bespitzelt haben“
Auf meinem Weblog habe ich zum Artikel "Telekom soll eigene Mitarbeiter bespitzelt haben", welcher auf "heise online" zu lesen ist, Stellung genommen.
/0555119 ... commentlink ... comment |
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Mehr zu diesem Thema gibts unter : /0455161/stories/21370 by moerixbauer.sarah.Uni-Linz (2008.06.22, 23:19) |
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