Aufgabe 3. Das Urheberrecht

eda.alb, 17. Juni 2012, 11:11

Das Urheberrecht bezeichnet zunächst das subjektive und absolute Recht auf Schutz geistigen Eigentums in ideeller und materieller Hinsicht. Als objektives Recht umfasst es die Summe der Rechtsnormen eines Rechtssystems, die das Verhältnis des Urhebers und seiner Rechtsnachfolger zu seinem Werk regeln; es bestimmt Inhalt, Umfang, Übertragbarkeit und Folgen der Verletzung des subjektiven Rechtes

Quelle: Wikipedia 05.06.12

Es ist fast unmöglich sich von Urheberrecht zu entledigen. Es geht nur darum, was für Formung und Gestaltung, wird sie im Laufe der Zeit nehmen. Das Internet hat seine eigene Kultur entwickelt.Merkwürdig ist besonders die Entwicklung von letzten Jahren, wo Urheberecht total außer Kontrolle geraten ist. Sie erfüllt nicht mehr den Zweck für das was sie entwickelt wurde.  Mehr als die Innovation von Content Kreation geht es momentan um den Schutz  der existenten Geschäftsmodelle.

Die Unterhaltung (Entertainment) Industrie wird dabei beunruhigt, und fordert mehr Schutz auf Eigentumsrechte.  In diesen Fall spürt man ein Druck von beiden Extremen.

Dieses kaltes „Krieg“ wird sich nichts so einfach auflösen. Besonders wenn es noch Firmen gibt die eine Menge Geld  für die Beeinflussung von Abgeordneten durch Lobbyarbeit ausgeben. Die Fakten sagen: Es wird sich nichts bald ändern, und das könnte zu Folgen führen. Dafür werden eine Vielheit von Methoden rund um es leiten aber außer es geschehen.

Das Urheberrecht spielt für die sozial beförderten Elemente endgültig eine große Rolle.  Ein Beispiel dazu wären die Zuschreibungen, die oft ein wichtigerOnline-Praxis sind. Etwas was bei Creative Commons genauer zu sehen ist. Die Schwächen dieses System liegen bei mangelhaften Unterstützungen an Auseinandersetzungen. Wobei gesehen in einem langfristigen Schutz, haben starke Urheberrechte  einer positiven Wirkung auf die Autorenschaft.  Das Urheberrecht hat sich in den letzten 50 Jahren viel erweiter, aber dass ohne eine empirische Überprüfung zu machen. Einfach anschauen und abwarten wie sie sich verbreitet und wie die Politiken sich entwickeln.

Eine neue Evaluierung muss im Anspruch genommen werden, indem  das Urheberrecht nicht  nur die Vermittler des Copyright-System behütet, sondern auch immer mehr für Autoren und Kreativer wahrgenommen werden soll. Besonders wichtig sind die in einer digitalen Gesellschaft. Wo viele erforderliche Aufgaben der Vermittler in Bezug auf die Verteilung nicht mehr wesentlich verpflichtendoder notwendig sind.

Beispielsweise, eine Nachwirkung der Urheberrecht als „ System der Anreize“ wäre seine wohltuende rhetorische Positionierung, die zu Diskusionen um mehr Schonung und starke Durchsetzung des Urheberrechts führen.

Perspektivisch gesehen; gerade in einem Digitalen Kontext, wird die Frage gestellt, ob das Urheberrecht tatsächlich die Wahrheit entspricht, wie Kreativität am besten aufmöbelt wird.

Praktische und Verhaltensstörungen Sichtweisen von Urheberrechte sind mehr entsprechend als die Teile die eine strenge Kontrolle an Verteilung ausüben.

Die Instandhaltung  dieser Regelungen benötigt eine starke Durchführungs-und Schutzmaßnahme, wie z.B. auf welche Risiken  muss man angehen, um eine Wiederaufbau des Internets mehr an Appliance. Zentrierte Netzwerke zu gestalten.

http://www.scienceomega.com/article/137/copyrights-and-wrongs (05/06/2012)

Vom Urheberrecht zum Nutzungsrecht“

Bei Zukunftsvisionen gibt es kein Platz für Copyright. Der Grund dafür ist die Realität des Internetzeitalters: „Jeder kann kreativ tätig werden, und fast jeder – egal ob hauptberuflich Künstler oder Müllwerker – bedient sich dabei in einem gewissen Rahmen bereits existenter Ideen. Das liegt aber auch, und das schon länger, an den Realitäten des Urhebervertragsrechts: auf der Basis des Urheberrechts haben nicht mehr die Werkschaffenden das Zepter in der Hand, sondern die Verwerter der Rechte. Ob es nun die Verlage, die Musiklabels, die Filmbranche oder andere große Player sind: fast überall erleben wir, dass die Künstler diejenigen sind, die vom Urheberrecht wenig haben, während andere damit satte Gewinne einfahren. Wenn ein wütender Jan Delay heute auf Facebook seinem Ärger Luft macht, dass seine Plattenfirma seine Fans mit aberwitzigen Abmahn-Forderungen überzieht, hat das einen Grund: auch davon profitiert nicht primär der Künstler. Sondern die zwischen ihm und seinen Hörern stehende Wirtschaft und eine Heerschar von Anwälten“

byMarkus Beckedahl.

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