Geschäftsmodelle - Aufgabe 4

erwin.dorninger.uni-linz, 26. Oktober 2012, 15:36

 

Electronic Business (E-Business) bezeichnet die wirtschaftlichen Möglichkeiten Geschäfte durch die Nutzung von digitalen Informationstechnologien zu machen. Dabei wird in folgende Bereiche untergliedert: Vorbereitungs-, Verhandlungs- und Durchführungsphase.


Dazu werden die Bestandteile Information, Kommunikation und Transaktion zwischen den beteiligten Geschäftspartnern über digitale Netzwerke transferiert. Die Basis für alle elektronischen Geschäftsprozesse gliedern sich in 5 Bereiche (Q1):

  • elektronische Beschaffung (e-Procurement)
  • der Verkauf von Produkten und Dienstleistungen (E-Shop)
  • sowie die Ermöglichung des Handels über digitale Netzwerke (digital marketplace)
  • elektronische Kontaktnetzwerke  (E-Community)
  • elektronische Unternehmenskooperation (E-Company)

 

 

E-Business hat vor allem 2 wesentliche Vorteile:

Kosten einsparen
Rund um die Uhr anbieten zu können

Mein bevorzugtes Geschäftsmodell zählt zu den virtuellen Marktplätzen: ebay

  • Ebay verbindet Angebot und Nachfrage weltweit
  • Für Käufer entsteht durch die Markttransparenz ein entsprechender Mehrwert (Q2)
  • Für Verkäufer sind die geringen Transaktionskosten ein Anreiz


 Q1: http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/electronic-business.html?referenceKeywordName=E-Business, 26.10.2012

 

Q2: Gabler Verlag (Herausgeber), Gabler Wirtschaftslexikon, Stichwort: E-Marketplace, online im Internet:
http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Archiv/81363/e-marketplace-v7.html, 26.10.2012

 

 

 


 

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