"Projekt Collabor" - meiner Meinung nach eine Chance für jeden, eine Vorlesung anders mitzuerleben bzw. zugestalten und dabei schon im zukünftigen Stile das kooperative Lehren und Lernen zu testen!
Voraussetzung war nur die Bereitschaft, sich mit der Materie zu befassen und aktive Mitarbeit an den Tag zu legen.

Eine willkommene Abwechslung zum monotonen Prozess des Prüfungsmodus an der Universität und zwar sich über ein komplettes Semester hindurch mit einer Arbeit intensiv zu befassen und nicht nur am Ende des Semesters mehrere Prüfungen innerhalb weniger Tage zu meistern. Macht doch viel mehr Sinn und ist doch viel effektiver!

Mehr Praxis als Theorie! - Meiner Meinung nach lernt man bei solchen Projekten viel mehr als bei theoretischen Prüfungen. Notwendig ist nur ein bisschen Disziplin, um den roten Faden nicht zu verlieren und am Ball zu bleiben.

Es sollte viel mehr solche alternative Projektmöglichkeiten geben!

Hallo Michael,

habe deine Meinung zum "Projekt Collabor" gelesen und wollte dich bitten auf unserem "Evaluierungs-Blog für Collabor" vorbei zu schauen. Es wäre schöne deine Ansicht dort nocheinmal für alle dokumentiert zu sehen!

Lg und herzlichen Dank!

Catharina

PS Ich freue mich schon von dir zu lesen! *g*

... ist unter /Eval zu erreichen!

Lg, Catharina

dass man die Lehrveranstaltung als Chance sehen soll, Neues kennen zu lernen. Wenn man etwas Neues ausprobiert, ist es auch selbstverständlich, dass nicht alles gleich so funktioniert, wie es funktionieren soll, in der IT ist das mE noch krasser. Zum Ende der LVA hat es aber dann alles schon wunderbar geklappt.

Was das „kooperative Lernen und Lehren“ betrifft, bin ich der Meinung, dass eine derartige Lehrveranstaltung mit überdurchschnittlich vielen Teilnehmern bessere und striktere Strukturen braucht (siehe Kritik von Anonym. „Von dieser Kommunikation hat man wenig gespürt.“ ... ). Wir (bzw ein Großteil) sind wahrscheinlich noch nicht soweit, dass wir unser Lernen in unsere Hand nehmen (selbstgesteuertes Lernen) und sind oft noch auf äußere Hilfen angewiesen. Auch das Lernen muss gelernt werden! Nun konkret zur LVA: Ich würde am Anfang der LVA die Anweisung geben, dass sich in den Städten jeweils eine Kleingruppe bildet, in der Mitte der LVA sollen sich die einzelnen Kleingruppe teilen und sich je ein bis zwei Kollegen aus den andere Städten suchen. So ist mE einerseits gewährleistet, dass man die anderen Unis besser kennen lernt und von den Teilnehmern gegenseitig mehr lernt.