Vorlesungsinhalt Ein Bild des Webs der Zukunft

Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, 5. März 2012, 20:09

Im Rahmen der gegenständlichen Vorlesung wir ein Ausblick gewagt, obwohl viele, in der Vergangenheit erstellten Prognosen aus dem Bereich Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) und nicht nur dort, auch gravierende Fehleinschätzungen enthielten, wie die nachfolgende Realität zeigte. Den Irrtümern lagen u. A. Über- und Unterschätzungen technolgischer Entwicklungen zugrunde, kaum aber gelang es den Einfluss der Nutzer (bzw. der Gesellschaft) auf die Technologie entsprechend zu kalkulieren. Vieles was heute im Internet boomt, was wirschaftliche wie politische Bedeutung gewonnen hat, wurde zum Zeitpunkt der Einführung als Randerscheinung ohne Zukunftsperspektive bewertet.

Demnach wird dem vorliegenden Versuch, ein Bild des Webs der Zukunft zu zeichnen, das selbe Schicksal ereilen, wie vorangehenden Szenarien und Prognosen auch. Dies soll aber kein Hinderungsgrund sein, es trotzdem zu versuchen. Das nachfolgende Entwicklungs-Modell gliedert sich in fünf Abschnitte, die im Laufe der Vorlesung, nicht zuletzt aufgrund der kollaborativen Mitwirkung der TeilnehmerInnen (Vorlesung mit Übungsteilen) verfeinert und ergänzt werden. Kollaboratives Publizieren wird als zentrale Methode der Partizipaton gewertet.

Keine Vorausschau ohne Rückblick (19.3.2012)

Der Einstieg in das Thema der Vorlesung erfolgt mit der Analyse ausgewählter Prognosen bzw, Szenarien, die aus heutiger Perspektive teiweise in die Kategorie der Science Fiktion einzuordnen sind. Den Analysen alter Prognosen geht es keinesfalls darum, den Finger in die Wunde der Fehleinschätzung zu legen, sondern vielmehr verfolgen sie das Ziel, Zusammenhänge zwischen wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und technologischen Kontexten der gezeichneten Szenarien und den dargestellten, prognosehaften Aussagen herzustellen.

Wie es scheint, sind vergangene Ausblicke auf Entwicklungen mit technisch/physikalischem Hintergrund gut gelungen, außerordentlich schwierig gestalteten sich jedoch die Einschätzung der Wirkung und Gegenwirkung zwischen Techik und Gesellschaft bzw. Technik und deren Anwendungen. Unter diesem Aspekt ist erklärbar, dass Entwickler von Technolgien, Anwendungen oder Plattformen nicht selten von Missbrauch reden, wenn sie die tatsächlichen Nutzungsformen und -varianten zu beurteilen haben.

Stanislaw Lem, Autor des Buches "Die Megabit-Bombe" herausgegeben 2003 vom Heise-Verlag, Hannover, zeichnet im Kapitel "Kreuzwege der Information" ein Panorama, beginnend mit einer "Gesellschaft der Allkommunikation" die selbstregulierend ohne Staat auskommt (ebenda S. 89), endend mit einer globalen, allwissenden Macht, in der das Individuum jegeliches Schlupfloch verloren hat.

Richtung 2000

Die visionäre Dokumentation "Richtung 2000", von Arno Schmuckler und Peter Kerstan, aus dem Jahr 1972 (eine ZDF-Produktion) lässt sich von den damals herrschenden großtechnischen, wissenschaftlichen Erfolgen leiten. Im Zentrum der IT stehen Großrechner mit Datenbankanwendungen. Die Technologie steht im Dienste der Menschheit bzw. der Behebung aktueller Probleme: Umweltverschmutzung, Verkehrschaos, niedrige Lebensmittelqualität. Die Entwicklung des dezentralen Einsatzes von IT in der Form von vernetzten PC's, bzw. Vorläufern des Internet wird nicht erkannt.

Knowleldge Navigator

Apple Computer produzierte 1987 ein visionäres Promotion-Video mit dem Titel: "Knowledge Navigator". Treffsicher erwies sich, das auf das Jahr 2010 vordatierte Produkt "Knowledge Navigator" in Bezug auf Elemente des User-Interfaces. Überzogen erwiesen sich die Erwartungen an die Künstliche Intelligenz. Die bevorstehende Expansion des Internets in Verbindung mit Mobilkommunikation ist nur vage angedeutet bzw. stark unterrepräsentiert.

Google Epic 2015

Robin Sloan, Matt Thompson produzierten 2004 eine Videoanimation mit dem Titel "Google Epic 2015", in dem das Aussterben des 4. Standes zugunsten, von Robots generierten, aus Meinungen und Meldungen des Web 2.0 zusammengebauten Nachrichtenströme prognostiziert wird. 2015 ist nicht mehr weit, aber noch leben und arbeiten Verlage und Rundfunkanstalten.

Die Zukunft die einmal eine war

Aus den Arbeiten vergangener Semester:

Fabian Prochazka und Philipp Sinner analysieren im Thema "Die Zukunft, die niemals war" teilweise schon vergesse Werke der Kunst bzw. des Kunsthandwerkes des Schokoladenherstellers "Hildebrand", des Filmemachers Fritz Lang, des Utopisten "Villemard" oder Robert Sloss.

Die Ergebnisse bestätigen einerseits die "voraussehende" Rolle der Kunst, andererseist zeit sich das Problem, dass "Jede Annahme über zukünftige Errungenschaften auf bisher erreichten Innovationen und realisierten Erfindungen basiert, statt sich von diesen zu lösen und in gänzlich neuen Bahnen zu denken" (Weigert, Martin (2011) Onlinequelle 26.6.2011)

In der Ausstellung im Ars Electronica Center - Linz vom 15.6.2010, unter dem Titel: "Die Welt in 100 Jahren- Eine Reise in die Geschichte der Zukunft" wurde das dargestellte Thema behandelt.

Abbildung aus der Ankündigug der Ausstellung

Quelle: http://www.aec.at/news_de.php?iNewsID=1252

Die treibende Kraft "Technologie" (26.3.2012)

Zweifellos ist die Techolgie treibende Kraft der Entwicklungen des Web. In diesem Abschnitt geht es um die Darstelltung jener Technologien, ihrer Eigenschaften, ihrer Verbreitung und erkennbaren Anwendungsgebiete, von denen zu vermuten ist, dass sie dem Web der Zukunft neue Richtungen geben. Es gbit aber auch namhafte Stimmen, die mit der bisherigen Entwicklung der "Computerwelt" nicht zufrieden sind: Ted Nelson "The Computerworld is not yet finished"

Quelle: http://www.youtube.com/v/zumdnI4EG14 (22.3.2011)

Der US-amerikanischer Soziologe, Philosoph und Informationstechnikpionier Ted Nelson hielt den Vortrag "Our Digital Prison" als 12. Salzburger Vorlesung. Der Vortrag ist auf der Plattfom UniTV dokumentiert.

Schlüsseltechnologien des Web

Schlüsseltechnologien sind treibende Kräfte des Web, notwendig - aber nicht hinreichend um seine aktuellen und künftigen Phänomene zu erklären. Dazu zählen bereits historische IT-Techniken, wie die Paketvermittlung, Datenbanken, Multiuser/Multitasking ebenso, wie HTML5, das Neue Internet Protokoll Version 6 (IPv6), Cloud Computing, Mobilkommunikation und Georeferenzierung, Mashups und Syndication. Strategische Bedeutung wird der künftigen Entwicklung der User-Intefaces und dem Semantic Web beigemessen.

Schlüsseltechnolgie des Web ist ohne Zweifel die ihm zugrunde liegende Sprache HTML. Derzeit steht HTML5 zur Diskussion und ist teilweise bereits in Webbrowsern implementiert. Die Entwicklung von Web-Anwendungen, mehr bzw. einfach realisierbare Multimedialität und vor allem Standards statt "Industriestandards" liegen den Entwicklern von HTML5 - der WHATWG - am Herzen, die nicht Teil des WC3 unter der Leitung von Berners-Lee ist.

Gesellschaft und Medien im Web (16.4.2012)

Machtverhältnisse im Web

Im Beitrag "Revolutionäre Netze durch Kollektive Bewegungen", vorgetragen am 5. Juli 2010 im Rahmen der Enquete Internet und digitale Gesellschaft, vertritt Peter Kurse die Auffassung, dass das Internet die Machtverhältnisse in der Gesellschaft gravierend verändern wird. Es findet eine Machtverschiebung von Anbieter zum Nachfrager statt. Der Grund für die Veränderung der gesellschaftlichen Machtverhältnisse liegt in der Systemarchitektur des Internets:

  1. Hohe Vernetzungsdichte.
  2. Web 2.0 (mit der Aufforderung zu Spontanaktivitäten).
  3. Kreisende Erregungen im Netzwerk.

Diese Systemarchitektur führt zur Selbst-Aufschaukelung und in weiterer Folge zur Macht des Systems. Ergänzend dazu: Julius Endert, "Von Rückkopplung, Selbstverstärkung, Aufschaukelung und Resonanz im Falle Köhler" (Onlinequelle, 10. Mai 2011)

Die Internet-Nutzer haben die neuen Machtverhältnisse bereits entdeckt. Ihre Motivation zur Nutzung des Internets (bzw. des Web) kam stufenweise:

  1. Zugang zu Information.
  2. Selbstdarstellung, Hinterlassen von Spuren im Netz.
  3. Macht durch Zusammenschluss in Bewegungen.

Eine Vorhersage der Ereignisse bzw. Phänomene durch die Machtverschiebung ist kaum möglich. Das Ergebnis werden extrem starke Mitarbeiter, Kunden und Bürger sein.

Videobeitrag, Peter Kruse:

Quelle: Das Internet verändert die Machtverhältnisse (29.4.2011)

Als Kräfte, die auf die organisatorische und technische Entwicklung, sowie auf die Nutzung des Web wirken können genannt werden:

  1. Historsich gewachsene Organisationen, welche organisatorisch/technische Belange des Internet und Web aufgreifen, entwickeln, koordinieren, lenken und standardisieren. Allen voran ist damit die Internet Society und die ihr zur Seite gestellten bzw. unterstellten Organisationen wie, das W3C, die IETF und IANA zu nennen.
  2. Unternehmen der IT-, Unterhaltung- und Telekommunikationsbrache, die aus wirtschaftlichen Überlegungen heraus, oftmals aufbauend auf milliardenschweren Erfolgen (bzw. erwarteten Aussichten darauf), meist auf dem Wege der die Massen überzeugenden Technologien, Einfluss auf den Web üben. Gemeint sind vor allem Hersteller von Hard- und Software, Anbieter von Internetdiensten, die Ihre Interessen mitunter auch ohne Rücksicht auf Koordination und Standardisierung durchzusetzen versuchen.
  3. Personen oder Organisationen, die durch geschickte Nutzung der Technologie globale Aufmerksamkeit erlagen.
  4. Die Ordnungsmächte der Gesellschaft, die ihrem Prinzip getreu, z. B. legistische Anstrengungen unternehmen, um "Recht und Ordnung" in das Chaos zu bringen.

Social Web

Demokratiebewegung unterstützt durch den Web.

Kein Internet

Quelle: Béatrice Gurrey: "En direct de la Libye libre" in Le Monde, 19. April 2011

"Unser großes Problem ist, dass es kein Internet gab. Folgedessen haben wir einen großen Briefkasten vor dem Justizpalast angebracht und die Leute aufgefordert, dort ihre Botschaften zu hinterlegen."

Mediennutzung

Die Wirklichkeit der Handlungsebene passiert im Alltag. Geplant oder spontan, erwünscht oder als störend eingestuft. Das Web ist nicht seine Technologie, es ist nicht seine legistische Grundlage,  es ist nicht seine Organisation und ist nicht auf einzelne Personen oder Organisationen abgestimmt. Das Web ist ein amorpher Organismus, der unterschiedlichen Einflüssen ausgesetzt ist und periodisch für Überraschungen sorgt.

Ausgwählte Phänome des lebenden Web verdienen besondere Beachtung.

Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=YzzDLvJZJ44&feature=related, 8. MÄrz 2011

Business im Web (14.5.2012)

The Long Tail

Kaum eine Theorie, wie die des Long Tail, scheint so unbestritten und belegbar. Schon aus betriebswirtschaftlich schlüssigen Argumenten der Kosten- und Leistungsrechnung ist abzuleiten, dass die Technolgien des Web im Stande sind, die Märkte auf ihre "natürliche Struktur" zurückzuführen. Weg von den globalen Massenmärkten, hin zu ausdifferenzierten Nischen. "Geschmäcker die um die Welt gehen" werden bald ausgedient haben.

Theorie und Beitrag gründen sich auf das Werk von Chris Anderson "The long Tail - Nischenprodukte statt Massenmarkt" (Quelle 1).

Recht im Web (11.6.2012)

Urheberschaft im Web

Themeneinstieg: "Das Urheberrecht befindet sich heute, bedingt durch das Internet in einer Legitimationskriese". Prof. Dr. Gerald Spindler nach der Anhörung zum Urheberrecht, Enquete Internet und digitale Gesellschaft.

Nicht das Aufgeben des Urheberrechts, sondern eine Justage dessen ist angegbracht. Dabei geht es um einen Gleichklang der Interessen:

  1. Anreize der Urheber.
  2. Reduzieren von Marktstörungen durch Verwerter und Monopole.
  3. Gatekeeper.
  4. Nutzer, welche Inhalte verwerten und verändern.

Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=mmDHoNqBgKY&feature=relmfu (12.Mai 2011)

Termine: 30.5.2011 und 20.6.

Konklusio (25.6.2012)

Sollte sich aus den Ausführungen der vorangehenden Abschnitte eine Richtung, ein oder mehrere Szenarien ableiten lassen, so wäre dies das Web der Zukunft.

Quellen:

  1. C. Anderson: "The Long Tail", erweiterte Ausgabe München 2009.
  2. Datenschutzgesetz der Republik Österreich, in der geltenden Fassung.
  3. Stanislaw Lem: "Die Megabit-Bombe", Hannover 2003.
  4. Konrad Scherfer (HG.): "Webwissenschaft - Eine Einführung" Münster 2008.
  5. Cass R. Sunstein: "Infotopia", Frankfurt 2009.
  6. A. Blumaer, Tassilo Pellegini: "Social Semantic Web", Berlin 2009.
  7. Onlinequellen werden an den jeweils verwenden Stellen angeführt.

18 comments :: Kommentieren

Medien und Gesellschaft

Christoph.Honeder.Sbg, 5. März 2012, 13:05

Ich würde gerne am 16.4 das Thema "Mediennutzung" behandeln.

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Gesellschaft und Medien im Web

Beate.Rohrmoser.Uni-Sbg, 5. März 2012, 13:46

Ich würde am 16.4. gerne das Thema 'Social Web' bearbeiten.

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Felix.Antoine.Uni-Sbg, 6. März 2012, 13:29

Ich werde Euch am 26.3 was über Cloud Computing erzählen!

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Stephanie.Wagner-Berger.uni-sbg, 6. März 2012, 14:20

Ich würde gerne zum Thema "Datenschutz" auf Privatsphäre näher eingehen.

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Stephanie.Wagner-Berger.uni-sbg, 9. März 2012, 19:29

Termin hierzu wäre auch der 11.6

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Referatsthema

Veronika.Fagerer.uni-sbg, 6. März 2012, 16:11

Ich würde gerne am 19.03.2012 unter dem Thema 'Die Zukunft die einmal eine war' über Ideen von Science Fiction Autoren um 1900 vorstellen.

Dabei würde ich mich als Quelle mitunter etwa auf den Buchtitel 'Science Fiction before 1900. Imagination Discovers Technology' (Alkon, Paul) beziehen.

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Nadine.Schmidt.Uni-Sbg, 6. März 2012, 21:33

Ich würde gern am 11.6. das Thema "ACTA" behandeln.

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Recht im Web

sandra.resch.uni-sbg, 7. März 2012, 17:15

Ich möchte gern am 11.6. über das Thema Datenschutz referieren. Mögliches Thema: Social Networks und Datenschutz.

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sandra.resch.uni-sbg, 18. März 2012, 21:10

Mein Blog ist nun online. Freu mich auf eure Kommentare!

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Ergänzend zur Themenwahl

Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, 8. März 2012, 13:46

Die im Bild des Webs genannten Themen, bzw. der aufgelisteten Details sind im Sinne des "Pars pro toto" zu verstehen. Es steht Ihnen damit frei, bzw. Sie sind geradezu aufgefordert, das Hauptthema ergänzende Themen zu wählen.

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Business im Web

Tanja.Braun.uni-sbg, 8. März 2012, 20:51

Am 14.05. möchte ich gerne auf Trends und Chancen des E-Commerce eingehen. Hier spielt die Vermarktung der Produkte durch den "Longtail" eine zentrale Rolle. Schlagworte: Social Commerce, Crowdcourcing...

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Tanja.Braun.uni-sbg, 15. März 2012, 23:39

Einen ersten kurzen Einstiegsartikel zum Thema findet Ihr nun auf meinem Blog!

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Social Commerce

Tanja.Braun.uni-sbg, 12. Mai 2012, 18:14

Die schriftliche Ausführung zu meinem Ko-Referat am 14.05.2012 ist nun auf meinem Blog live!

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1984

thomas.groebner.uni-sbg, 9. März 2012, 17:02

Ich werde euch in der nächsten Sitzung "1984" von Georg Orwell und die darin enthaltene Dystopie über den technologischen Fortschritt aufbereiten. 

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Eröffnung!

katrin.galler.uni-sbg, 11. März 2012, 23:33

Hab nun meinen Blog eröffnet. Freu mich auf eure Beiträge!

Katrin

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Semantisches Web die Zukunft?

Gerald.Stollnberger.Uni-Sbg, 15. März 2012, 12:51

Habe jetzt auch meinen Blog gestartet welchen ihr unter https://collabor.idv.edu/0622209 erreichen könnt.

Ich habe vor am 26.3 das Thema semantisches Web vorstellen, was eine sehr erfolgsversprechende Erweiterung des Web 2.0 is und diverse Technologien in diesem Kontext beschreiben.

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zu "Die treibende Kraft der Technologie"

Alex.Schimming.uni-sbg, 19. März 2012, 11:17

Ich würde gerne am 26.3. über das Thema "Technologie der Zukunft" mit einem theoretischen Teil über die Diskussion zwischen techno-deterministischen und Social Shaping-Ansatz und einem praktischen Teil über heutige (mögliche) Zukunfts"visionen" der Technologie und ihrer Verbindung mit den vorher vorgestellten Theorien referieren.

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Coreferat am 14.5

Stefanie.Rossdorfer.Uni-Sbg, 22. März 2012, 11:37

Um das Thema "The Long Tail" zu ergänzen, würde ich mich gern mit dem Bereich des Suchmaschinenmarketings auseinandersetzen. Näheres dazu in Kürze auf meinem Blog.

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