Weblog von Igor Gorbunov

Der Jahrhundertanfang hat eine Überraschung für die Businesswelt bereitet. Die Businesswelt hat wie früher eine Krise empfunden, aber jetzt eine, die mit den neuen Technologien verbunden ist, sogenannte „dot-com“ Blase. Aufgrund der versuchtet Michael E. Porter in seinem Artikel „Strategy and the Internet“ die Gründe der Krise und das Internet als eine neue technologische wettbewerbsfähige Ergänzung des Business zu analysieren.

Laut Porter vereinigen sich die „new economy“ und „old economy“ Unternehmen miteinander so, dass es keine Unterschied zwischen ihr nicht mehr gibt. Man müsstet sie aber unterscheiden. Die „old economy“ Unternehmen entsprechen sicher der klassischen Wirtschaftstheorie im Laufe von der Wertschöpfungsprozess. Diese Unternehmen funktionieren in der Wirklichkeit, egal ob sie Dienstleistungs- oder Güteranbieter sind. Sie produzieren physische Güter oder Dienstleistungen, die man braucht, um seine oder ihre Bedürfnisse des Leibes zu befriedigen. Eben diese „old economy“ Unternehmen müssten alle Porters Ratschläge berücksichtigen, um in einem immer zunehmenden Wettbewerb zu gewinnen. Und wie unser Kollege Clemens Sonnleitner in seinem Blog geschrieben hat: „...mag ein Grund dafür vielleicht auch darin gelegen haben, dass viele "alteingesessene" Unternehmen wohl gerade noch "auf den Zug aufspringen wollten" und sich einfach zu wenig Zeit genommen haben, um das Projekt "Internet" detailliert zu durchdenken und zu planen“. Das heißt: Die „old economy“ Unternehmen brauchen und nutzen das Internet nur als eine neue technologische Ergänzung zu den schon bestehenden Arten des Businessführens.

Aber man müsstet noch die funktionierenden in virtueller Welt Unternehmen beachten, die teilweise zu den „new economy“ Unternehmen gehören. Das ist immerhin schwierig sie von „normalen“ funktionierenden in realer Welt Unternehmen abzutrennen, weil die beiden genannten Arten der Unternehmen sehr eng verbunden sind. Beispielsweise, in dem Bereich der Sicherheit ist sowohl das Angebot als auch die Nachfrage heutzutage höher als es früher war. Die Viren, Hackers Attacken, SQL-Injektionen und so weiter gefährden alle Unternehmen. Die Sicherheit ist aber nur ein Beispiel und es gibt viel mehr beeinflussende Faktoren.

Es wäre besser, wenn man das Internet als das Modell des perfekten Märkte begreift, was hat Porter in seinem Artikel schon gesagt. Doch es gilt nur für oben genannten „new economy“ Unternehmen. Schauen Sie unten das Bild an.


Quelle: Wikipedia

Ist es kein Universum, das eigene Wirtschaftsagenten braucht?



Quellen:

1. Dunn, G., Baloglu, S., Brewer, P., Qu, H. "Consumer E-Loyalty to Online Travel Intermediaries". Journal of Quality Assurance in Hospitality & Tourism; 2009.

2. Smith, A.D., Clinton, S.R. "Case studies of successful location strategies and their operational effectiveness". International Journal of Management and Enterprise Development; 2009.

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4. McLaughlin, S. "The imperatives of e-business: Case study of a failed project". The imperatives of e-business: Case study of a failed project; 2009.

5. Shim, J.P., Park, S., Shim, J.M. "Mobile TV phone: Current usage, issues, and strategic implications". Industrial Management and Data System; 2008

6. Schroth, C. "Global industrialisation of information-intensive services: A reference architecture for electronic business media". International Journal of Product Lifecycle Management; 2008.

7. Jiang, J., Zhang, J. "Strategic Co-operative R and D and firm performance in emerging B2B e-commerce". IEEE International Conference on e-Business Engineering, ICEBE'08 - Workshops: AiR'08, EM2I'08, SOAIC'08, SOKM'08, BIMA'08, DKEEE'08; 2008.

8. Yang, J. "Better it governance for organizations - A model for improving flexibility and capabilities of Strategic Information Systems Planning (SISP) through EA and BPR under e-business environment". ICEIS 2008 - Proceedings of the 10th International Conference on Enterprise Information Systems; 2008.