Aufgabe 1

sigrid ruth.groemer.uni-linz, 22. März 2012, 12:33

RFID

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Unter RFID (Radio Frequency Identification auf deutsch so viel wie Funkerkennung) versteht man ein technisches System, das die äußerst praktische Möglichkeit bietet Daten lesen zu können, ohne diese Daten zu berühren oder direkt sehen zu müssen, denn sie werden über Funkerkennung übermittelt. Eingesetzt können solche Systeme in und auf den unterschiedlichsten Dingen, wie zum Beispiel Waren, Tieren und sogar Menschen.

Dadurch dass es nicht mehr nötig ist, einen direkten Kontakt zwischen Sender und Empfänger herzustellen, ergeben sich natürlich viele Vorteile, die im moment noch vorallem Logistikunternehmen nutzen. Allerdings steht die RFID-Technologie eigentlich noch in den Kinderschuhen, obwohl sie bereits seit vielen Jahren angewendet wird. Daher ist im Moment noch nicht abzusehen, wohin die Entwicklung gehen wird.

Befürworter der Technologie sagen ihr eine blühende Zukunft voraus, wenn die technischen Voraussetzungen dazu erst einmal geschaffen sind. Gegner sehen in der RFID-Technologie aber den Super-Gau für die Privatsphäre von Konsumenten und deren Datenschutz.

Quelle: http://www.rfid-journal.de/rfid.html, 21.3.2012

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IPv6

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Das Internet Protocol Version 6 (IPv6), früher auch das Internet Protocol Next Generation kurz IPnG genannt, ist ein von der Internet Engineering Task Force (IETF) seit 1998 standardisiertes Verfahren zur Übertragung von Daten in paketvermittelnden Rechnernetzen, insbesondere dem Internet. In diesen Netzen werden die Daten in Paketen versendet, in welchen nach einem Schichtenmodell Steuerinformationen verschiedener Netzwerkprotokolle ineinander verschachtelt um die eigentlichen Nutzdaten herum übertragen werden. IPv6 stellt das Protokoll der Vermittlungsschicht (Schicht 3 des OSI-Modells) im Rahmen der Internetprotokollfamlie eine über Teilnetze hinweg gültige Adressierung der beteiligten Netzwerkelemente (Rechner und Router) her. Ferner regelt es unter Verwendung dieser Adressen den Vorgang der Paketweiterleitung zwischen Teilnetzen (Routing). Die Teilnetze können so mit verschiedenen Protokollen unterer Schichten betrieben werden, die deren unterschiedlichen physikalischen und administrativen Gegebenheiten Rechnung tragen.

Im Internet soll IPv6 in den nächsten Jahren die gegenwärtig noch überwiegende genutzte Version 4 des Internet Protocols ablösen, da es eine deutlich größere Anzahl möglicher Adressen bietet, die bei IPv4 zu erschöpfen drohen. Kritiker befürchten ein Zurückdrängen der Anonymität im Internet durch die nun mögliche zeitlich stabilere und weitrechendere öffentliche Adressierung. Befürworter bemängeln die zögerliche Einführung von IPv6 angesichts der ausgelaufenen IPv4-Adressvergabe in Süd- und Ostasien sowie Ozeanien.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Ipv6, 21.3.2012

 

Weiterführende Links:

Elektronik Kompendium: http://www.elektronik-kompendium.de/sites/net/0812201.htm 21.3.2012

Teltarif: http://www.teltarif.de/internet/ipv6/ 21.3.2012

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Konstruktivismus

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Der Konstruktivismus wird in dieser Lernumgebung als Teilbereich des Kognitivismus verstanden. Beide Richtungen haben zunächst eine sehr ähnliche Struktur: beide beschäftigen sich mit der Verarbeitung von Informationen, die im Behaviorismus in der Black-Box versteckt bleiben.

Der Konstruktivismus stellt bei diesem Verarbeitungsprozess aber besonders
- individuelle Wahrnehmung
- individuelle Interpretation und
- individuelle Konstruktion
heraus.

Im Kognitivismus steht das Lösen bereits vorhandener Probleme im Vordergrund, beim Konstruktivismus auch das eigenständige Generieren von Problemen. Das heißt im Mittelpunkt steht eine Konstruktion einer individuellen und subjektiven Welt eines Individuums.

Jedes Individuum konstruiert ein individuelles und subjektives Bild seiner Umwelt. Lernende konstruieren selbstständig neues Wissen durch einen aktiven Konstruktionsprozess. Aufgrund verschiedenster Erfahrungen ensteht so eine kognitive Landkarte der Welt, welche das Individuum beeinflusst.

Quelle: http://www.uni-due.de/edit/lp/kognitiv/konstruktivismus.htm, 21.3.2012

 

Weiters:

Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Konstruktivismus_(Philosophie), 21.3.2012

Eduhi: www.eduhi.at/dl/konstruktivismus.pdf, 21.2.2012

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Paywalls

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A paywall is a system taht prevents Internet users from accessing webpage content (mostly notably news content and scholarly publications) without a paid subscription. There are both "hard" and "soft" paywalls in use. "Hard" paywalls allow minimal to no access to content without subscription, while "soft" paywalls allow more flexibility in what users can view without subscribing. Newspapers have been implementing paywalls on their websites to increase the revenue which has been diminishing due to a ecline in print subscriptions and advertising revenue. While paywalls are used to bring in extra revenue fro companies by charging from online content, they have also been used to increase the number of print subscribers. Some newspapers offer access to online content including delivery of a Sunday print edition at a lower price point than online access alone. News sites such as BostonGlobe.com an NYTimes.com use this tactic because it increases both their online revenue and their print.

Source: http://mashable.com/follow/topics/paywall, 21.3.2012

 

Weiters spannend:

Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Paywall, 21.3.2012

derStandard: zum Artikel, 21.3.2012

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User Generated Content - UGC

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User Generated Content beschreibt Inhalte im Web, die vom Nutzer erstellt werden. UGC, oder auch nutzergenerierter Inhalt, ist ein großes Feld im Web 2.0. Es geht hierbei um alle Inhalte, an denen sich nicht die Anbieter einer Seite kümmern, sondern die von den Nutzern einer Seite erstellt werden.

Hierzu zählen Bereich wie Text, Musik und Fotos. Wichtig ist, dass die Inhalte eine eigene kreative Schöpfung des Users sind und keinen professionellen Standards folgen. Der Vielfalt an User-Generated-Content sind dabei keine Grenzen gesetzt. Blog-Beiträge, Lexikoneinträge, Produktrezensionen, Design Entwürfe oder Restaurantbewertungen sind denkbare Formen von User-generated-Content.

Teilweise ist die Einbindung von UGC sogar Teil eines Geschäftsmodelles von Industrieunternehmen.

Quelle: http://www.gruenderszene.de/lexikon/begriffe/user-generated-content, 21.3.2012

 

Zur Verdeutlichung hier bei Interesse noch folgendes Video anschauen! (21.3.2012)

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Paperless Office

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Das Prinzip einer paperless office - also einem papierlosen Büros, ist schnell erklärt: es handelt sich hier um ein Computerisiertes Büro, in dem die meisten Informationen mit elektronischen Mitteln verarbeitet und übertragen werden. (www.was.dictionarist.com/paperless+office, 21.3.2012)

Ich habe zudem noch 5 nützliche Tipps bzw. Tools gefunden, wie sich eine paperless office leicht realisieren lässt. http://mashable.com/2010/05/01/small-business-paperless, 21.3.2012

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MEMEX

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Der Memex (Memory Extender; dt. Gedächtnis-Erweiterer) ist ein als möglichst menschengerechts, einfach bedienbares Wissensfindungs- und Verwertungssystem konzipierter Kompakt-Analog-Rechner, der 1945 von Vannevar Bush fiktiv vorgestellt wurde. Das Prinzip lag auch der bereits 1931 in den USA patentierten Statistischen Maschine von Emanuel Goldberg zugrunde.

Die Maschine soll die Form eines Schreibtisches haben und eine Kombination von elektromechianischen Kontrollen und Mikrofilmgeräten beinhalten. Auf zwei nebeneinanderliegenden, berührungssensitiven Bildschirmen sollen Informationsinhalte proijeziert werden. Der Benutzer würde in diesen Informationen mit Hebeln vor- und zurückblättern sowie Dokumente speichern und wieder aufrufen können. Außerdem würde es die Möglichkeit geben, Seiten durch Verknüpfungen aufeinander verweisen zu lassen.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Memex, 21.3.2012

Tutorial Video: http://www.youtube.com/watch?v=c539cK58ees, 21.3.2012

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2 comments :: Kommentieren

alexandra.preslmayr.uni-linz, 22. März 2012, 20:48

Hallo Sigrid!

Danke für Deinen Kommentar! Ich hab mir ein paar Blogs angesehen, die Begriffe sind fast immer die selben. Die Auswahl war ja jetzt nicht soooooo groß...

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hallo sigrid!

Julia.Habich.Uni-Linz, 3. April 2012, 20:07

ein sehr ausführlicher beitrag. gefällt mir sehr gut, weiter so!

lg julia

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