Zum Thema "Web und Gesellschaft" fielen mir sofort die vielen sozialen Netzwerke ein, welche es heute mittlerweile im World Wide Web gibt. Dabei denke ich jetzt aber nicht nur an soziale Netzwerke, in welchen Personen ihre Freizeit verbringen, sondern auch Vernetzungen, welche auch in Firmen oder generell für Teamarbeit wichtig sind.

(http://books.google.at/books?hl=de&lr=&id=4Xxpy7W-BsAC&oi=fnd&pg=PA101&dq=soziale+Netzwerke+im+Web+2.0&ots=cz4htl8E_s&sig=n4Te_pg_CBH5qUhcNAL5260e_xs#v=onepage&q=soziale%20Netzwerke%20im%20Web%202.0&f=false)
Wie man hier klar erkennen kann, gibt es diese sozialen Netzwerke wohl schon überall in unserem Leben. Hier stellt sich für mich dann nur die Frage, in wie fern spielt hier der Gruppendruck eine Rolle (sei es jetzt unter Freunden, also im persönlicheren Bereich oder allgemein in der Gesellschaft)?
Wie in den bereits oben angeführten Artikel erwähnt, werden die virtuellen sozialen Netzwerke hauptsächlich im privaten Bereich genutzt, worunter natürlich auch die viel bekannten Netzwerke wie "Facebook" oder "Twitter" fallen. Bei diesen Netzwerken bin ich überzeugt davon, dass Gruppendruck vor allem bei Kindern und Jugendlichen in der Schule eine große Rolle spielt und ebenfalls einen entscheidende Rolle spielt, ob man sich nun auf Facebook & Co anmeldet oder nicht.

(http://books.google.at/books?hl=de&lr=&id=4Xxpy7W-BsAC&oi=fnd&pg=PA101&dq=soziale+Netzwerke+im+Web+2.0&ots=cz4htl8E_s&sig=n4Te_pg_CBH5qUhcNAL5260e_xs#v=onepage&q=soziale%20Netzwerke%20im%20Web%202.0&f=false)
Meiner Meinung nach ist es eine äußerst gute Möglichkeit, wenn Firmen oder große Organisationen, welche mehrere Firmensitze in ganz Europa verteilt haben, sozialen Netzwerke verwenden können, um die aktuellsten Informationen zu unterschiedlichen Themen so schnell wie möglich unter einander austauschen und diskutieren zu können. Somit ist man meiner Meinung nach wesentlich flexibler, weil man nicht immer wieder zu jedem Termin in eine andere Stadt fahren oder gar in ein anderes Land fliegen muss. Somit könnte man sagen, dass diese sozialen Netzwerke den Kontakt zu Menschen in der Arbeitswelt, sprich Handelspartner in den USA oder China oder wo auch immer, aufrecht erhalten bzw. eine Kommunikation überhaupt erst ermöglichen, wenn es auf Grund der räumlichen Entfernung nicht anders möglich wäre. Man ist also an keinen genauen Ort gebunden. Ob man nun von zu Hause aus arbeitet oder im Büro der Firma sitzt, völlig egal!
In diesem Buch erwähnen die Autoren auch das "kollektives Bewusstsein" sowie ein "Zugehörigkeitsgefühl zum Netzwerk". Meiner Meinung nach entwickelt jede Person, welche in irgendeiner Form ein soziales Netzwerk nutzt mit der Zeit ein Zugehörigkeitsgefühl. Dies betrifft jetzt nicht nur die Vernetzung in Firmen oder Organisationen sondern auch im privaten Bereich. Hier kann ich wohl auch aus eigener Erfahrung sprechen. Wie wir alle wissen, löste ja "Facebook" mehr oder weniger das Studentennetzwerk "studiVZ" ab. Als ich an der JKU zu studieren begann, wurde mir von Höhersemestrigen geraten, mich auf "studiVZ" anzumelden, da man hier schneller Kontakte mit Leuten knüpfen könnte, welche beispielsweise den gleichen Kurs an der Uni besuchen, um Hilfestellungen zu erhalten. Wenn man genauer darüber nachdenkt, könnte man bereits hier von einem "kollektiven Bewusstsein" sprechen, da sich dort jene StudentInnen "versammelten", welche ein und denselben Kurs besuchten und ähnliche Inhalte untereinander dazu austauschen wollten. Ob man sich in Realität jetzt kannte oder nicht, war vorerst Nebensache.
Ich meldete mich lange Zeit nicht auf "Facebook" an, weil ich es nicht für wichtig empfand. Dennoch, mit der Zeit merkte man einfach, dass "studiVZ" nur noch kaum von den MitstudentInnen genutzt wurde und somit verlagerte sich ziemlich alles auf "Facebook". Hier würde ich sagen, kommt das Zugehörigkeitsgefühl zu einem Netzwerk ins Spiel, denn plötzlich waren ca. 95% aller Personen, die man bisher kannte auf "Facebook" unterwegs. Ich bin trotzdem auch der Meinung, dass hier der Gruppenzwang wenn auch nicht bewusst - eine gewisse Rolle spielt.
Ich denke soziale Netzwerke -egal ob man sie jetzt im beruflichen Umfeld oder gar im privaten nutzt - immer gewisse Vor- und Nachteile mit sich bringen. Ein Vorteil dieser Vernetzung wäre klarerweise, dass man Kontakt mit anderen Personen, welche sich räumlich ganz woanders befinden, als man als User selbst, sehr leicht herstellen kann. Ein großer Nachteil dieser "Funktion" wäre auf jeden Fall, das im Kurs sehr oft diskutierte Thema des Datenschutzes! Kein normaler User kann jetzt wirklich sagen, was mit seinen Daten, vor allem, mit welchen Daten, was genau passiert und wer sie aller kennt!

(http://books.google.at/books?hl=de&lr=&id=4Xxpy7W-BsAC&oi=fnd&pg=PA101&dq=soziale+Netzwerke+im+Web+2.0&ots=cz4htl8E_s&sig=n4Te_pg_CBH5qUhcNAL5260e_xs#v=onepage&q=soziale%20Netzwerke%20im%20Web%202.0&f=false)
Wie man hier klar erkennen kann, gibt es diese sozialen Netzwerke wohl schon überall in unserem Leben. Hier stellt sich für mich dann nur die Frage, in wie fern spielt hier der Gruppendruck eine Rolle (sei es jetzt unter Freunden, also im persönlicheren Bereich oder allgemein in der Gesellschaft)?
Wie in den bereits oben angeführten Artikel erwähnt, werden die virtuellen sozialen Netzwerke hauptsächlich im privaten Bereich genutzt, worunter natürlich auch die viel bekannten Netzwerke wie "Facebook" oder "Twitter" fallen. Bei diesen Netzwerken bin ich überzeugt davon, dass Gruppendruck vor allem bei Kindern und Jugendlichen in der Schule eine große Rolle spielt und ebenfalls einen entscheidende Rolle spielt, ob man sich nun auf Facebook & Co anmeldet oder nicht.

(http://books.google.at/books?hl=de&lr=&id=4Xxpy7W-BsAC&oi=fnd&pg=PA101&dq=soziale+Netzwerke+im+Web+2.0&ots=cz4htl8E_s&sig=n4Te_pg_CBH5qUhcNAL5260e_xs#v=onepage&q=soziale%20Netzwerke%20im%20Web%202.0&f=false)
Meiner Meinung nach ist es eine äußerst gute Möglichkeit, wenn Firmen oder große Organisationen, welche mehrere Firmensitze in ganz Europa verteilt haben, sozialen Netzwerke verwenden können, um die aktuellsten Informationen zu unterschiedlichen Themen so schnell wie möglich unter einander austauschen und diskutieren zu können. Somit ist man meiner Meinung nach wesentlich flexibler, weil man nicht immer wieder zu jedem Termin in eine andere Stadt fahren oder gar in ein anderes Land fliegen muss. Somit könnte man sagen, dass diese sozialen Netzwerke den Kontakt zu Menschen in der Arbeitswelt, sprich Handelspartner in den USA oder China oder wo auch immer, aufrecht erhalten bzw. eine Kommunikation überhaupt erst ermöglichen, wenn es auf Grund der räumlichen Entfernung nicht anders möglich wäre. Man ist also an keinen genauen Ort gebunden. Ob man nun von zu Hause aus arbeitet oder im Büro der Firma sitzt, völlig egal!
In diesem Buch erwähnen die Autoren auch das "kollektives Bewusstsein" sowie ein "Zugehörigkeitsgefühl zum Netzwerk". Meiner Meinung nach entwickelt jede Person, welche in irgendeiner Form ein soziales Netzwerk nutzt mit der Zeit ein Zugehörigkeitsgefühl. Dies betrifft jetzt nicht nur die Vernetzung in Firmen oder Organisationen sondern auch im privaten Bereich. Hier kann ich wohl auch aus eigener Erfahrung sprechen. Wie wir alle wissen, löste ja "Facebook" mehr oder weniger das Studentennetzwerk "studiVZ" ab. Als ich an der JKU zu studieren begann, wurde mir von Höhersemestrigen geraten, mich auf "studiVZ" anzumelden, da man hier schneller Kontakte mit Leuten knüpfen könnte, welche beispielsweise den gleichen Kurs an der Uni besuchen, um Hilfestellungen zu erhalten. Wenn man genauer darüber nachdenkt, könnte man bereits hier von einem "kollektiven Bewusstsein" sprechen, da sich dort jene StudentInnen "versammelten", welche ein und denselben Kurs besuchten und ähnliche Inhalte untereinander dazu austauschen wollten. Ob man sich in Realität jetzt kannte oder nicht, war vorerst Nebensache.
Ich meldete mich lange Zeit nicht auf "Facebook" an, weil ich es nicht für wichtig empfand. Dennoch, mit der Zeit merkte man einfach, dass "studiVZ" nur noch kaum von den MitstudentInnen genutzt wurde und somit verlagerte sich ziemlich alles auf "Facebook". Hier würde ich sagen, kommt das Zugehörigkeitsgefühl zu einem Netzwerk ins Spiel, denn plötzlich waren ca. 95% aller Personen, die man bisher kannte auf "Facebook" unterwegs. Ich bin trotzdem auch der Meinung, dass hier der Gruppenzwang wenn auch nicht bewusst - eine gewisse Rolle spielt.
Ich denke soziale Netzwerke -egal ob man sie jetzt im beruflichen Umfeld oder gar im privaten nutzt - immer gewisse Vor- und Nachteile mit sich bringen. Ein Vorteil dieser Vernetzung wäre klarerweise, dass man Kontakt mit anderen Personen, welche sich räumlich ganz woanders befinden, als man als User selbst, sehr leicht herstellen kann. Ein großer Nachteil dieser "Funktion" wäre auf jeden Fall, das im Kurs sehr oft diskutierte Thema des Datenschutzes! Kein normaler User kann jetzt wirklich sagen, was mit seinen Daten, vor allem, mit welchen Daten, was genau passiert und wer sie aller kennt!
irene elisabeth.ruderstorfer.uni-linz | 16. Oktober 11 | 0 Kommentare
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