IV2: Geschäftsmodelle im eBusiness

Es gibt auch "schillernde Figuren" in der Wissenschaft. Wahrscheinlich ist es gerechtfertigt, eBusiness (oder wäre es bereits wissenschaftlicher von E-Business zu sprechen ?) an die erste Stelle der Liste der schillernden Figuren zu stellen.

Dennoch ist es nicht in Abrede zu stellen, dass das Internet in Verbindung mit seinen Geschwister-Technologien (z.B. Mobilkommunikation) das Handlungs- und Entscheidungsgefüge im Wirtschaftsraum kräftig verändert hat. Einige Nationalökonomen z.B. behaupten, dass die aktuelle Finanzkrise nicht, oder nicht in jener Form und Dimension zustande gekommen wäre, hätten es die Technologien des Internets nicht gegeben. Theorien dazu sind eher leicht aufzustellen. Doch mit quantitativen Methoden Nachweise zu erbringen, ist schon viel schwieriger. Und verlässliche Prognosen zu erstellen, ist so gut wie ausgeschlossen.

Daher fällt es leicht, einen Einstieg in das Thema zu finden, er kann kaum disqualifiziert werden.

Quelle 1: Einführung in E-Business, von Höller et. al., Stuttgart 2005

Nachfolgende Quellen entstammen dem Werk: Kenneth C. Laudon et Laudon: "Wirtschaftsinformatik", München 2006.

Quelle 2, Kapitel 2.3: "Integration von Funktionsbereichen und Geschäftsprozessen: Einführung in unternehmensweite Anwendungssysteme"

Quelle 3, Kapitel 4.1: "Neue Wertschöpfungschancen durch das Internet"

Quelle 4, Kapitel 5: "Ethische, soziale und politische Aspekte"