Die Überlastung unsers kognitiven Systems aufgrund von einer zu hohen Anzahl an Sinnesreizen wir im als Cognitiv Overload Bezeichnet. Reklamen, Fernsehen, Internet usw., wirken auf uns ein und belasten unser kognitives System.

Doch auch im Unterricht tritt bei mit manchmal eine so große Flut von Informationen auf, das eine selektive, qualitative Aufnahme des Relevanten sehr schwer macht. Auch in diesem Weblog steckt so viel Wissen, sogar Länderübergreifend, dass man sehr viel Zeit investieren muß um einen Überblick zu erhalten, auf dem laufendne zu bleiben und konstruktiv einzugreifen. In diesem Weblog erhoffe ich mir eure Techniken um mit dieser Informtaionsflut umzugehem.

In diesem Beitrag suche ich die Grenzen des Weblogs. Ich konnte mit diesem Medium anfangs nichts anfangen und bin nun auf der Suche nach Gründen. Mir persönlich fehlte der persönliche Kontakt zu den anderen Beteiligten. Blanker Text und Bilder sind für micht zuwenig um es Kommunikation zu nennen.

Meiner engeren Definition von Kommunikation nach sind es die vielen kleinen Details neben den Worten, die die Qualität steigern. Auch in Videokonferenzen geht für micht teilweise dieser Mehrwert verlohren. Aber was denkst du darüber?

In dieser Arbeit möchte ich den Schlüsselfaktor für das gelingen eines Weblogs darstellen. Der Weblog ist eine Paradebeispiel für selbstreguliertes Lernen. Dies legt allerdings die Verantwortung für den Lernerfolg ganz in die Händ des Users. Externe Attributionen von Mißerfolgen können nicht mehr vorgenommen werden. Wie geht ihr mit dieser Verantwortung um?