Fazit zur VU Lernen im und mit dem Internet
Julia.Fraunberger, 29. Jänner 2014, 11:39
Im folgenden Beitrag möchte ich die VU Lernen im und mit dem Internet, die Anlass für das Führen des vorliegenden Lernblogs war, resümieren. Dabei sollen sowohl jene Inhalte thematisiert werden, die positiv aufgefallen sind, als auch jene, die als schwierig oder problematisch empfunden wurden.
Zu Beginn der VU herrschte bei mir eine Unsicherheit, wie nun der ausgesuchte Dienst vorgestellt werden soll und, ob er des vorstellens würdig ist. Nach dem ersten Referatstermin, der von den Referierenden mit bravour gemeistert wurde (!), wurde mir die Aufgabe klarer. Mit jedem weiteren Referat konnte ich weitere Ideen sammeln, wie ich bzw. wir Social Bookmarking-Dienste vorstellen können. An dieser Stelle möchte ich die tollen Präsentationen, die zum Großteil immer Neues und Interessantes enthielten, hervorheben!
Die Inhalte der VU - also die Vorstellung unterschiedlicher Internetdienste zum partiziaptiven Arbeiten - sind sehr alltags- und berufsnah und können sowohl privat als auch beruflich in Studium oder Arbeit eingesetzt werden. Ich empfand es als sehr bereichernd so viele unterschiedliche Dienste kennen zu lernen!
Während des Präsentierens der Internetdienste in der VU hatten die anderen Studierenden die schwierige Aufgabe einerseits aufzupassen (also sich nicht vom Laptop ablenken zu lassen), mitzudenken und im Lernblog fragen an die Referierenden zu stellen. Als Referentin empfand ich es als sehr unangenehm vor einer Gruppe zu stehen, die in ihren Laptop sieht und tippt - also mich und meine Präsentation nur hin und wieder verfolgt. Das Posten von Fragen fand ich wiederum als sehr bereichernd, da Unklarheiten sofort angesprochen werden konnten.
Die Dokumentation der Präsentation im jeweils eigenen Lernblog und den am Ende des Semsters erstellten Wiki-Beitrag finde ich sehr sinnvoll. Es gibt einem die Möglichkeit, sich über die Dienste zu informieren. Anders als bei Seminararbeiten, die am Ende des Semesters im Regal der/des Lehrenden verschwinden, kann man als Studierende auch die Arbeit der KollegInnen einsehen und davon profitieren.
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