Aufgabe4
özlem.özdemir.uni-linz, 17. Juni 2012, 22:07
Privatsphäre des Internets
Definition Privatsphäre
Privatsphäre bezeichnet den nicht-öffentlichen Bereich, in dem ein Mensch unbehelligt von äußeren Einflüssen sein Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit wahrnimmt.Das Recht auf Privatsphäre gilt als Menschenrecht und ist in allen modernen Demokratien verankert. Dieses Recht kann aufgrund des öffentlichen Interesses an einer Person oder zu Zwecken der Strafverfolgung eingeschränkt werden. (Wikipedia, http://de.wikipedia.org/wiki/Privatsph%C3%A4re, 06.06.2012)
Facebook:
„Bei einem sozialen Netzwerkdienst wie Facebook dabei zu sein und eine Privatsphäre haben wollen, scheint sich oft auszuschließen. Denn die Verwendung von Facebook, Google Plus, Netlog, Xing und so weiter macht nur Sinn, wenn man etwas von sich preisgibt. Das machen sich diese Plattformen oft auch zunutze, denn der hohe Marktwert, der Netzwerken wie Facebook zugeschrieben wird, lässt vermuten, dass der Betrieb von Sozialen Netzwerken ein lukratives Geschäft ist. So eignen sich solche Netzwerke aufgrund der vielen Informationen über Interessen und Bedürfnisse der Nutzer hervorragend für personalisierte Werbung. „(Privatsphäre im Internet,http://www.wienerzeitung.at/themen_channel/wz_digital/digital_news/384457_Privatsphaere-im-Internet.html, 04.06.2012)
„Die deutsche Stiftung Warentest hat mit ihrem Test den Aufreger der Woche geliefert: Social Networks wie studiVZ, XING oder Facebook achten zu wenig auf den Datenschutz und die Privatsphäre ihrer Nutzer. „(Wo liegt die Wahre Bedrohung der Privatsphäre,http://www.fuellhaas.com/2010/03/28/wo-liegt-die-wahre-bedrohung-der-privatsphare-im-internet/05.06.2012)“
Ich bin auch in der selben Meinung dass die Facebook achtet zu wenig auf den Datenschutz und Privatsphäre ihrer Nutzer.Deswegen bin ich auch nicht auf Facebook. Aber es ist wirklich eineWahrheit dass die Anzahl der Facebook Benutzern trotzdem stark steigen.
„Sein eigenes Profil in einem sozialen Netzwerk anzulegen (z. B. Facebook, Myspace) und eigene Webseiten oder Blogs zu erstellen, wird immer beliebter, weil man sich so selbst präsentieren, leicht Informationen austauschen, Kontakte aufrechterhalten und anknüpfen kann – privat wie beruflich.
Auf der anderen Seite gibt es jedoch im Internet so gut wie keine Privatsphäre. Denn die Einträge einer Person, die ihren richtigen Namen hinterlegt hat, und Einträge, die die Person mit Namen nennen, können im Netz potentiell von jedem verfolgt werden, wenn sie nicht vor öffentlichen Zugriff geschützt sind (z. B. Passwörter, eingeschränkte Profil-Freigabe).“(Privatsphäre im Internet – eine Illusion?,http://arbeits-abc.de/privatsphaere-im-internet-eine-illusion/, 03.06.2012)
Quellenverzeichnis:
http://de.wikipedia.org/wiki/Privatsph%C3%A4re
http://www.fuellhaas.com/2010/03/28/wo-liegt-die-wahre-bedrohung-der-privatsphare-im-internet/
http://arbeits-abc.de/privatsphaere-im-internet-eine-illusion
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