Digitale Medien im Internet

florian.lenglachner.uni-linz, 31. Jänner 2010, 19:50

Die Aufgabe war es mit Hilfe des Online- Programmes "pixlr" die vorgegebenen Bilder  mit Hilfe der JPEG- Kompression auf eine angepasste Dateigröße zu komprimieren und dabei eienrseits die Bilder für diesen Blog anzupassen und weiters einen möglichst niederen Qualitätsverlust zu haben.

 

In weiterer Folge gehe ich bei den einzelnen Bildern kurz auf die Eigenschaften ein.

 

1.Bearbeitung:

Bildname:"Der Balkon" (Orginalgröße: 11,5 MB)

Bildgröße: 41,7 KB

Bildqualität: 30%

Beschreibung: Aus der hohen Dateigröße des Orginals ist zu erkennen, dass dieses Bild sowohl in der Tiefe als auch von de ndteilreichen Flächen sehr komplex ist.

Aufgrund der JPEG- Kompression konnte ich dieses Bild ohne für mich subjektiv sehbaren Unterschied mit 30% abspeichern abspeichern und erreichte somit eine durchaus für Hompegaes nutzbare Größe von unter 50 KB.

 

2.Bearbeitung:

Bildname:"Die Grafik" (Orginalgröße: 159 KB)

1. Variante:

Bildgröße: 10,8 KB

Bildqualität: 12%

 

2. Variante:

Bildgröße: 26,0 KB

Bildqualität: 65%

Beschreibung: Bei der Bearbeitung dieses Bildes wollte ich die klaren Qualitätsunterschiede aufzeigern und habe die Grafik eienrseits be iVariante1 mit nur einer 12% Qualität abgespeichert und bei Variante 2 mit einer 65%igen Qualität gespeichert. 

Somit sieht man bei Variante 1 ganz klar die groben Ünbergeänge und das Verschwimmen der einzelnen Farbbereiche.  Bei VAriante 2 hingegen sind die Farben klar ersichtlich.

Da es sich bei dieser Grafik um ein von Haus aus kleines Bild handelt, wäre eine Qualitätseinschränkung gar nicht nötig und auch eine 100%ige Qualität, welche das Bild mit allen Konturen widerspiegelt,  vertretbar.

 

3.Bearbeitung:

Bildname:"Das Fenster" (Orginalgröße: 7,56 MB)

Bildgröße: 15,4 KB

Bildqualität: 30%

Beschreibung: Auch hier habe ich 30% Qualität gewählt, da trotz dieser Einschränkungen das Bild unddie Konturen noch klar ersichtlich sind und keien Detail somit verschwimmen oder wegfallen. Die geringe Dateuigröße von 15,4 KB erkläre ich mir so, dass das Bild farblich sehr monoton gehalten ist und auch keine besondere Bildtiefe gegeben ist.


4.Bearbeitung:

Bildname:"Die Uhr" (Orginalgröße: 5,7 MB)

1. Variante:

Bildgröße: 20,2 KB

Bildqualität: 20%

 

2. Variante:

Bildgröße: 32,1 KB

Bildqualität: 50 %

Beschreibung: Bei dieser Grafik habe ich mich wieder für 2 Varianten entschieden. Einerseits ist bei der 1. Variante mit 20% kein wirklich grober Qualitätsverlust des Bildes zu erkennen, jedoch sieht man bei Variante 2 mit 50% die Bildtiefe besser heraus und das Bild wirkt somit für mich realer. Aufgrund des geringen Unterschiedes der Dateigrößen von ca. 10 KB würde ich hierbei auf jeden Fall für die zweite Variante eintreten.

 

5.Bearbeitung:

Bildname:"Die Voegel" (Orginalgröße: 4,17 MB)

Bildgröße: 28,6 KB

Bildqualität: 30%

Beschreibung: Das Bild ist wiederum aufgrund der wenigen Farben mit einer 30%igen Qualität für mich voll und ganz mit dem Orginal zu vergleichen, wobei alle Details noch gut erkennbar sind und die Dateigröße mit 28,6 KB gut passt.


6.Bearbeitung:

Bildname:"Das Wasser" (Orginalgröße: 3,74 MB)

Bildgröße: 42,0 KB

Bildqualität: 30%

Beschreibung: Das 6te und letzte Bild der Bearbeitungen zeigt für mich oberflächlich eigentlich eine hohe Komplexität, weil doch sehr detailreich aufgebaut. Jedoch ist für mich bei einer Qualität von 30% kein Verlust der Intensität und der Eindruckskraft des Bildes ersichtlich und so zeigt sich das Bild mit 42 KB auch "homepage-kompatibel". Die hierbei relativ "hohe" Dateigröße im Vergleich zu den anderen mit 30% Qualität abgespeicherten Bildern erkläre ich mir damit, dass doch eine gewisse Komplexität in der Tiefe (ähnlich zu "Der Balkon") im Vergleich zu den andern Bildern ("Das Fenster" und "Die Vögel") vorhanden ist.


Abschließend ist zu sagen, dass dieses leicht zu handhabende Online- Bildbearbeitungsprogramm gut für die Bilderaufbereitung i mInternet geeignet ist. Wobei es noch eine Fülle von Funktionen bietet, wie man Bilder noch mehr "aufpeppen" kann.

 

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