Business und Internet Hausübung 1 Internetökonomie

melek.kuecuek.uni-linz, 4. November 2012, 00:35

These 7: Electronic Commerce wird zum Normalfall"

 

Bezugnehmend auf die oben genannte These lässt sich Folgendes ohne Zweifel sagen:

Aufgrunddessen weil Kunden heutzutage immer mehr auf eine bequeme Art und Weise ihre Einkäufe machen wollen und dies durch sehr viele Anbieter im Netz entgegen genommen wird, ist grundsätzlich eine gute, positive Basis vorzufinden.

 

"Die Digitalisierung der Wertschöpfungskette erlaub in zunehmenden Maße eine Entbündelung der Funktion des Handels und ermöglicht den Eintritt neuer Intermediäre (z.B. Suchmaschinen etc.) Hierbei sind zwei gegenläufige Tendenzen zu beobachten. Einerseits der Wegfall von Handelsstufen durch direkte Produzenten- Konsumenten- Beziehungen und andererseits das Auftreten neuer Handelsmittler (z.B. elektronische Marktplätze).", lautet die Originalthese.

 

Durch diese These bringt Stephan Gemke die Thematik des E- Commerce auf den Punkt. Nun wie auch in allen anderen Bereichen ist es auch im E- Commerce so gewesen, dass dieser Wandel viele Änderungen mit sich gebracht hat. Eine neue Art des Handelns, eine neue Art des Einkaufens einzuführen, ohne dass sich Einiges ändert, ist alles andere als realistisch.

 

Weiters wird der Bereich des E- Commerce aus folgenden Gründen zum Normalfall:

 

  1. Bequeme Paketlieferung
  2. Bequeme Zusatzinformation
  3. Bequemes Suchen und Finden im Netz
  4. Bequemes Cross- Selling quer durch die Welt

 

Im Zusammenhang mit E- Commerce muss Folgendes auf jeden Fall noch erwähnt werden. Nachdem im Bereich der Software Security immer wieder Lücken aufgedeckt werden, sind meiner Meinung nach ein Großteil der Internet- User nach wie vor skeptisch gegenber E- Commerce. Deshalb kann meines Erachtens nicht gesagt werden, dass E- Commerce für jedes einzelne Individuum zum Normalfall geworden ist.

 

 

Quellen:

1) http://blog.smarter-ecommerce.com/de/bequemeres-online-einkaufen/

2) http://www.fim.uni-linz.ac.at/staff/sonntag/ecommerce.htm

 

 

 


 

2 comments :: Kommentieren

Kommentar

thomas.staudinger.uni-linz, 5. November 2012, 16:15

Hallo Melek!

Grundsätzlich bin ich ganz deiner Meinung, dass durch die Digitalisierung die Funktion des Handels weg fallen kann. Was ich aber nicht glaube, dass wir in Zukunft nur noch beim Produzenten einkaufen werden. Es wird meiner Meinung nach immer Handelsstufen geben müssen, denn irgendjemand muss in Zukunft ja auch den Service übernehmen. Was ich glaube, ist dass durch die Digitalisierung die Handelsstufen sich in eine andere Richtung wie Service oder Betreung orientieren müssen.

 

Bezüglich e-commerce glaube ich auch, dass irgendwann wieder einmal ein Gegentrend passieren muss. Denn durch immer unpersönlichere Abwicklungen wird es irgendwann einmal so sein, dass die Menschen verlernen soziale Kompetenzen zu entwickeln, bzw. die Menschen wieder nach Nähe zu anderen Menschen auf der Suche sein werden. Somit glaube ich, dass das jetzt gerade ein Trend ist doch keiner weiss wie die Zukunft aussieht.

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alfred.hochleithner.uni-linz, 7. November 2012, 00:57

Hallo Thomas,


Ich denke, dass der von Dir angesprochene Gegentrend - zumindest in unseren Breitengraden - bereits einsetzt. Persönliche Beratung und Betreuung sind vom Konsumenten durchaus gewollt und auch gesucht.

Alleine die stets anwachsende Komplexität mancher Güter fördert dies.

MfG
Alfred

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