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Dienstag, 11. Januar 2005
Aufgabe 3 - Steganographie
Vivienne.Kaier.uni-sbg, 20:14h
1. Name
2. Geschichte 3. Arten der Steganographie 4. Liste der VO-Teilnehmer, die sich damit befasst haben
1. Name„Steganographie“ kommt eigentlich aus dem griechischen und besteht aus 2 Wörtern:
Stegano = geheim Zusammen also „Geheimschreibung“. Der Sinn der Steganographie liegt darin, Information verborgen zu übermitteln, sodass gewährleistet wird, dass diese nicht abgefangen werden kann. Daher ist Steganographie auf keinen Fall gleichzusetzen mit Kryptographie, welche die Verschlüsselung zB eines Textes ermöglicht. Jedoch ist es wichtig zu sagen, dass die gleichzeitige Anwendung von Steganographie und Kryptographie die ideale Ergänzung darstellt. (mehr bei Sandor Döry) Ziel der Anwendung von Steganographie kann zum Beispiel die Geheimhaltung der Existenz eines Dokumentes oder die Feststellung einer Änderung eines verschlüsselten Dokumentes sein. (mehr bei Susanne Deisl)
2. Geschichte der SteganographieIhren Beginn hatte die Idee, Nachrichten geheim zu verschicken, schon vor über 2000 Jahren im antiken Griechenland. Dort wurden Tontafeln zu ersten bekannten Steganographie-Hilfsmitteln, indem man das Wachs davon entfernte, eine Nachricht auf das darunterliegende Holz schrieb und dann wieder Wachs auf die Tafeln auftrug. Im Mittelalter wurden Sklaven als „Steganographie-Träger“ missbraucht, indem ihnen auf den kahlrasierten Kopf eine Nachricht tätowiert und bei nachgewachsenem Haar zum Ziel geschickt wurde. Weitere wichtige Punkte in der geschichtlichen Entwicklung wären zum Beispiel die Verwendung von „Unsichtbarer Tinte“ (in jeder Art und Weise) oder auch die während dem 2. Weltkrieg in Deutschland verwendete „Microdot-Technologie“. Eine schön erzählte Geschichte gibt’s auch bei Irene Hartinger
Was wohl in der Zukunft so mit der Steganographie passiert?
3. Arten der Steganographiea) linguistische Steganographie (super Erklärung auch bei Sarah Huber )
open code: eine Nachricht wird als etwas anderes ausgegeben, als sie in Wirklichkeit ist.
Semagramm: sichtbare, jedoch unverständliche Nachricht
Maskierung: Verwendung von Geheimzeichen, Zinken oder Jargon Verschleierung: Die Nachricht wird unkenntlich gemacht, sodass der eigentliche Inhalt nicht auf den ersten Blick erkennbar gemacht. Zb bei Stefanie Biwer oder Roman Königshofer b) technische Steganographie
Nachrichten in Files (zB BILDER: bmps, jpg, gif)
LBS (zB versteckte Informationen in Bildern)
Wie es funktioniert?
Das unabhängige Landeszentrum für Datenschutz Schleswig Holstein zeigt, wie man JPHS Texte in Bildern verstecken kann. 4. Liste der Teilnehmer
o christian pichler ... comment
Hans.Mittendorfer.Uni-Linz,
Freitag, 21. Januar 2005, 21:18
Was genau besagt diese Liste ?
Ich vermute, es sind jene Autoren (Teilnehmer), die zum Thema Steganographie publiziert haben. Bei einigen der angeführten Verweise wird tatsächlich auf entsprechede Beiträge verwiesen, bei anderen auf Blogs. Letzteres scheint unzureichend, denn die betreffenden Blog enthalten allerlei Themen.
H. Mittendorfer ... link
Vivienne.Kaier.uni-sbg,
Montag, 24. Januar 2005, 19:12
sg. herr mittendorfer,
ich wollte mit dieser liste bezwecken, dass man sich (im falle persönlichen interesses) alle weblogs - sozusagen als gesammeltes werk - durchsehen kann, um nähere einblicke in die thematik zu bekommen. ich sehe diese aufgabe als zusammenführung der gesamten aufgabe, also auf der einen seite natürlich als eine ausführung des themas, auf der anderen seite aber auch eine Sammlung von (guten) Werken über Steganographie. durch die vielen Links soll der Leser eine schnelle möglichkeit haben, viel information zu sammeln, ohne den Überblick zu verlieren. hätten sie ansonsten noch einen änderungsvorschlag/ergänzungsvorschlag?
vielen dank für den hinweis auf ungenaue links, das werde ich natürlich sofort ändern! mfg vivienne kaier ... link ... comment |
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