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Aktualisiert am: 2008.02.12, 11:24
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Sonntag, 20. Januar 2008
Die Digitalisierung der Medien

Die Digitalisierung audiovisueller Medien bedeutet keineswegs nur eine simple Verlagerung tradierter Medien wie z.B. Rundfunk, Film und Fernsehen in das Internet, in die Mobilkommunikation, bzw. in die Unterhaltungselektronik mit besserer Wiedergabequalität. Die Erscheinungsformen des digitalen Filmes, ziehen auch Veränderungen der Darbietung, der Themen, des Umganges mit dem Medium und ihres kulturellen Stellenwertes nach sich. (Social Software)

Am Beispiel der Farbsysteme in digitalen Medien wird das Prinzip der "digitalen Codierung" dargestellt. Der Umfang an codierten Informationen macht eine Komprimierung unerlässlich. Moderne Methoden der Kompression wie MP3, MPEG oder H.264, etablierten die Sprachkommunikation, die Musik und den Film in den digitalen Medien derart, dass das vollständige Verschwinden analog codierter Medien aus dem Massenmarkt zu beobachten ist.

vertiefende Quellen:

  • Advanced Audio Coding (AAC) ist ein Standardisierte Audiokompressionsverfahren, welches als Weiterentwicklung des bekannten MP3 Standards gesehen werden kann. + Q1: Wikipedia, + Q2: Apple.
  • H.264 ist ein standardisiertes, effektives Videokompressionsverfahren, welches u.a. auf mehrere Formen der Vorhersage zurückgreift. + Q3: Wikipedia, + Q4: Apple .

Die den digitalen Medien "innewohnenden Eigenschaften" wie unbegrenzt-verlustfreie Kopierfähigkeit, Möglichkeit zur weltweiten Distribution über digitale Netze (z.B. das Internet), Vermeidung von Medienbrüchen, führen u.a. zu Urheberrechtsdebatten und Rechtemanagement.

vertiefende Quellen:

http://en.wikipedia.org/wiki/FairPlay
http://www.mpex.net/news/archiv/00419.html
http://www.heise.de/newsticker/meldung/42326

Nicht immer war die Leistungsfähigkeit der Visualisierungs-, Übertragungs- und Speichertechnik den wünschenswerten digitalten, multimedialen Datenströmen gewachsen. Oftmals wurde überzogenen Anforderungen mit Kreativität in der Darstellung und Dramaturgie begegnet. Eine Medienzeitreise behandelt ausgewählte Meilensteine in der Entwicklung des Multimedia und zeigt auch innovative Ansätze auf, die im Zuge der raschen Ausbreitung des Internet auch (leider?) wieder in Vergessenheit geraten sind.

medienzeitreise (pdf, 6,058 KB) - Ein Infotainment


Auswahlmenü des eZines "RADAR", Essingen 1996.

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Sonntag, 6. Januar 2008
Wir sind das Netz
Rainer Kuhlen hat 2004 einem Beitrag mit dem Titel "Wenn Autoren und ihre Werke Kollaborateure werden - was ändert sich dann? Oder: wenn Kommunikation ein Recht, gar ein Menschenrecht wird - was ändert sich dann?" veröffentlicht und das heute noch gängige Autoren-Bild, abgeleitet vom romantischen Geniebegriff, radikal entmystifiziert. Veröffentlichung im Internet, zuletzt aufgerufen am 5.1.2008.


Foto: H. Mittendorfer, Gebäude des Bundestages, Berlin 2002

Weglogs und Wikis haben von Beginn des 21. Jahrunderts an jene Entwicklung eingeleitet, die heute mit Web 2.0 bezeichnet wird. (Siehe dazu Die Zusammenfassung von R. Walkolbinger)

Podcasts und Videocasts erzeugen die Vision von Privatradio bzw. Privatfernsehen und tragen auf multimediale Weise zur Anreicherung des "User Generated Contents" bei. Syndication bzw. RSS sind Schlüsseltechnologien, die zwischen Hol- und Bringschuld vermitteln und dem Rezipienten Unabhängigkeit von Sendezeiten beschert.

Web 2.0 kann zusammengefasst als eine Entwicklung vom "Monolog zum Dialog" vom "Broadcast zum Multicast" gesehen werden und wird mit Demokratisierungsprozessen gerne in Verbindung gebracht.


Foto: H. Mittendorfer, Plakat, Berlin 2005

Die öknonomischen Konsequenzen von Web 2.0 reichen von "Guerilla-Marketing" bis Social Commerce, erläutert an exemplarischen Konzepten aus der Fachzeitschrift "webselling" Data Becker GmbH & Co KG, Düsseldorf. Auszüge aus der genannten Quelle zu den Themen: eCommerce 2.0" und "Guerilla-Marketing" sind in den geschützten Bereichen der Lernplattform verfügbar.



Ergänzende Quellen (aufgerufen, am 17. 1. 20089

Aktueller Vortrag: "Ist Web 2.0 planbar?" Berlin, 7. Dez. 2007. web2 (pdf, 439 KB)

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Sonntag, 2. Dezember 2007
Urheberschaft in digitalen Medien
Der Vorgang des Kopierens hat durch die Digitalisierung audio-visueller Medien eine neue Qualitätsstufe erreicht. Für das Kopieren digital codierter Quellen gilt im Vergleich zu analogen codierten Medien:
  1. die Kopie ist vom Original nicht zu unterscheiden,
  2. der Kopiervorgang beeinträchtigt das Original in keiner Weise,
  3. die für den Kopiervorgang notwendigen Ressourcen sind vernachlässigbar klein, berücksichtigt man, dass Trägermaterialien in allen Fällen der Speicherung von Information notwendig sind.

Sofern keine Maßnahmen zur Kennzeichnung der Instanzen oder zur Verhinderung des Kopiervorganges ergriffen werden, sind die obgenannten Eigenschaften als grundsätzlich anzusehen.

Die daraus folgende Praxis des Kopierens urheberrechtlich geschützter Werke, wird als hinlänglich bekannt vorausgesetzt. Die Diskussion um die Zukunft, bzw. Weiterentwicklung eines Urheberrechts digitaler Werke wird kontroversiell geführt.

Auf der einen Seite wollen Gesetzgebung und Digitales Rechtemanagement digital codierte, urheberrechtlich geschützte Werke, einmal erworben, "unveräußerbar" machen und mittels der Methoden der Kryptographie auf den Eigentümer rückführbar kennzeichnen. Digitales Rechtemanagement tendiert eben dazu, "Nutzungsrechte über das Ausmaß der ursprünglichen Urheberrechtsgesetzgebung einzuschränken" (vgl. Quelle, 2. Dez. 2007).

Lawrence Lessig, Professor an der Stanford University, Californien meint aber, dass "das Recht dem Fortschritt weichen muss". Er argumentiert in Übereinstimmung mit der Vorstellung des dritten US-Präsidenten Thomas Jefferson: Sobald eine Idee ausgesprochen ist, sei sie frei".

Das Thema vertiefende, bzw. weiterführende Quellen:

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Sonntag, 4. November 2007
Privatsphäre in den ICT

Die, in alle Lebensbereiche eindringende Erfassung, Verarbeitung und Speicherung digialter Daten verlangt nach informationeller Selbstbestimmung. Bereits 1890 wurde in den USA (in weiser Voraussicht ?) der Begriff "Privacy", als das Recht "in Ruhe gelassen zu werden", geprägt. Kuhlen folgert in seinem Werk: "Die Kosequenzen von Informationsassistenten" (Frankfurt 1999, S: 347): "Privacy bedeutet aber mehr als das Recht, to be let alone, sondern das aktive Recht, darüber zu bestimmen, welche Daten über sich, auch solche, die beim Online-Navigieren in Web-Angeboten Spuren hinterlassen, von anderen gebraucht werden und welche Daten auf einen selber einwirken dürfen".

Privacy beninhaltet demnach zwei Dimensionen. Die erste zielt auf die Eindämmung der Datenflut ab, der sich die Informationsgesellschaft gegenüber sieht, die zweite auf die intendierte Verwendung, freiwillig und wissentlich, wenngleich oftmals "leichtsinnig" abgegebener oder unbewußt, manchmal auch unfreiwillig abgenommener Daten.

Als Einstiegsbeitrag in dieses Thema soll ein Beispiel der unaufhaltsamen Techniken, nämlich RFID dienen.

Eine Fülle technischer Maßnahmen begleiten diesen Themenkreis:

  1. Die Kryptographie,
    1. Funktionsweise von PGP
  2. Anwendungsgebiete der Kryptographie,
    1. die digitale Signatur, die Bürgerkarte
    2. Authentifizierung von Informationsdiensten
    3. Virtuelle Private Netze (VPN)
    4. Zugriffsschutz auf persönliche Nachrichten
  3. Die Steganographie, (Einführung in die Steganografie)
    1. praktische Anleitung von E. Neubauer
  4. Die Verschleierung der Transportwege im Internet
    1. Beipiel "Tor"
  5. Blacklists und Spamfilter.

Diese werden durch gesellschaftlich / politische Diskussionen und Regelwerke ergänzt:

  1. Datenschutzrecht, (Datenschutzgesetz 2000, Datenschutzkommission) Das Datenschutzgesetz regelt vor allem die Ermittlung, Verarbeitung (welche die Speicherung inkludiert) und Übermittlung personenbezogener Daten. In der heutigen ICT fallen direkt oder indirekt personenbezogene Daten bereits allein durch den Gebrauch der Medien (Verbindungsdaten, Stammdaten, "Surf-Daten", usw.) in großer Zahl und tiefem Detaillierungsgrad an. Hinzu kommen die oft systembedingten Verarbeitungen (z.B Zwischenspeicherung von eMails) der kommunizierten Inhalte.
  2. Die Datenschutzkommission wurde beim Bundeskanzleramt eigerichtet. Sie übt Kontrollbefugnisse aus, und verwlatet das Datenverarbeitungsregister. (Website der Datenschutzkommission)
  3. Telekommunikationsrecht, (Telekommunikationsgesetz 2003, Internet4 Jurists). Insbesondere der Abschnitt 12 (Kommunikationsgeheimnis und Datenschutz) bezieht sich auf das gegenständliche Thema.
  4. staatliche Reglementierung (ggfs. Verbote) der Anwendung technischer Maßnahmen.

Ergänzende Quellen:

Alle Verweise wurden zuletzt am 20. Nov. 2007 aufgerufen.

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Sonntag, 21. Oktober 2007
Das Internet uns seine Protokollfamilie

Das Internet Protokoll, kurz "IP" oder "TCP/IP" genannt, bildet den größten, gemeinsamen Nenner der Transport- und Verteiltechniken Internets. Seine Wurzeln reichen beinahe 30 Jahre zurück. Das Internet Protokoll kennt derzeit ca. 500 verwandte Protokolle, die in einer hierarchisch-vernetzten Beziehung zueinander stehen. TCP/IP hat vor allem "Geschwister-Protokolle", "Eltern-Protokolle" bzw. Groß- und Urgroßeltern-Protokolle". Die Struktur und das Zusammenspiel der "Generationen" - in der Fachsprache Schichten genannt, wird durch das ISO/OSI-7-Schichtenmodell strukturiert. Es handelt sich um eine Protokoll-Familie. Die einzelnen Teile (Protokolle) werden in sogen. RFC's (Requests For Comments) dokumentiert.

Die strategische Bedeutung der Internet Protokoll-Familie ist darin zu sehen, dass sich alle, vor allem die marktbeherrschenden Hard- und Softwarehersteller kraft des Faktischen gezwungen sahen, die standardisierten Protokolle in ihren Produkten zu implementieren. Erst aus dieser Situation heraus, konnte sich ein Hersteller-unabhängiges Internet etablieren.

Die Internet Society koordiniert die zentralen technischen, aber auch organisatorischen Fragen der Entwicklung des Internets und wird dabei von weiteren Organisationen unterstützt, namhaft von der IETF, der Internet Engineering Task Force, der IANA (Internet Assigned Numbers Authority), bzw. von ICANN, der internet Corporation for Assigned Names and Numbers unterstützt.

Das Internet ist ein Netz von IP-Netzen. Weitverbindungsnetze, Kontinental- und Interkontinentalnezte verbinden "Access-Provider-Netze" und diese wiederum Unternehmens-, Campus- oder Privatnetze. Die Übergänge zwischen den Netzen werden durch Vermittlungsknoten, sogen. Router gebildet. Besondere Aufmerksamkeit wird jenen Vermittlungsknoten zuteil, die eine namhafte Zahl von Weitverkehrsnetzen zusammenführen. Hier lohnt auch der Lauschangriff.

Beispiel aus dem universitären Bereich:

  • Die Campusnetze der österreichischen Universitäten sind Teil des ACONET.
  • Das ACONET verbindet wissenschaftliche Einrichtungen, Hochschulen und Bildungsinstitutionen in Österreich.
  • Das DFN erfüllt eine vergleichbare Funktion in Deutschland.
  • GEANT verbindet die Nationalen Forschungs- und Bildungsnetze auf europaweiter Ebene und darüber hinaus.

Exkurs: TCP/IP und UDP/IP

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Sonntag, 7. Oktober 2007
Publizieren im Internet
Die HyperText Markup Language ist die Sprache des World Wide Web, heißt es. Wie alle generalisierenden Aussagen fragwürdig sind, so ist es auch diese, aber HTML ist eine formale Sprache, mittels derer Hypertextdokumente codiert werden können. Die überwiegende Mehrzahl der im WWW existierenden Dokumente sind auf HTML aufgebaut. Demnach, ist es hilfreich über HTML Bescheid zu wissen, auch wenn es komfortable Publikationsplattformen gibt, die HTML vor den Autoren verbergen.

Daher, ein kleine Einführung: HTML für Anfänger. Eine umfangreiche, aktuelle Dokumentation zu HTML finden Sie unter: SELFHTML.

Doch um HTML-Dokumente zu erstellen, müssen nicht unbedingt "Tags" manuell in Texte und Dokumente eingefügt werden. HTML-Editoren sollten das Erstellen und Publizieren so einfach machen, wie das Erstellen von Textdokumenten. Der NVU Composer wurde von der Mozilla Foundation unter der open source / free software Lizensierung veröffentlicht und soll als Beispiel für einen HTML-Editor dienen.

Wer HTML trainieren will, der kann auch mit dem HTML-Playground arbeiten.

Im selben Maß, wie sich der WWW von seiner ursprünglichen Aufgabe des hypertextuellen Publizierens heraus zu einem Universalwerkzeug entwickelt hat, ist auch die Technologie um den WWW komplex geworden.

Einige Techniken, die den WWW zu einem umfangreichen Kommunikations- und Informationsinstrument befähigen, sind nachfolgend aufgezeigt, bzw. angedeutet, einen Überblick findet man in der Dokumentation des W3C über Spezifikationen für Formate und Protokolle
  1. Sogenannte Cascading Stylesheets erlauben die zentrale Definition von Formateigenschaften in eigenen Dokumenten und erlauben so die Trennung von Form und Inhalt. Die Website Zen Garden demonstriert die Wirkung der Anwendung von Stylesheets.
  2. XML ist die Abkürzung für Extensible Markup Language und bedeutet erweiterbare Auszeichnungssprache. Folgende Eigenschaften können für XML hervorgehoben werden:
    • Vereinfachte Teilmenge von SGML
    • Trennung von Form und Inhalt
    • Standard für die baumförmige Strukturierung von Daten
    • kann automatisiert verarbeitet werden
    • ist eine Metasprache
    • wurde vom W3C (World Wide Web Consortium) standardisiert
    Begriffe, die mit XML eng verbunden sind:
    • wohlgeformt
    • DTD (Dokumenttyp Definition)
    • DOM (Document Object Model)
    • WAP
    • XHTML
    Ausformungen auf Basis von XML finden sich im Bereich der Webservices (z.B. SOAP), des Semantic Web (z.B. Topic Maps), der Beschreibung von Jahresabschlüssen (XBRL) im Bereich der Automobilindustrie (ODX), der Landwirtschaft (ArgoXML), u. a. m.

    XML ist ein hersteller- und betriebssystemübergreifender Standard (alle namhaften Hersteller von Software haben sich der Normierung unterworfen), seine Weiterentwicklung wird von der XML Coordination Group, eine Untergruppe des W3C Consortiums koordiniert und überwacht.

    Einführende Quelle: Kurzinfo von Hubert Partl

    XML bereitet damit den Weg für eine darstellungsneutrale Dokumentation und dem Austausch von schwach oder stark strukturierten Dokumenten. Damit wird u.a. auch die technologische Basis des eBusiness gelegt. Digitale Dokumente können ungeachtet des Pluralismus eingesetzter Anwendungssysteme, z.B. "entlang der Wertschöpfungskette" ausgetauscht werden.
  3. Javascript ist eine Skriptsprache, die als Marke der Fa. Sun Microsystems eingetragen ist und unter der Bezeichnung: ECMAScript von Ecma International standardisiert wurde. Als Skriptsprache ist Javascript zum Unterschied von Programmiersprachen in der Ausführung an eine Applikation (Webbrowser) gebunden. Javascript ist auf die "Manipulation von Webdokumenten, die mittels Webbrowser dargestellt werden", spezialisiert. Javascript kommt bei Ajax-Anwendungen zum Einsatz und bewirkt den automatisierten Datenaustausch zwischen Web-Browser und Web-Server, auch in Fällen, in denen nur Teile eines Dokumentes erneuert werden müssen.

    Beispielsammlung von Jürgen Giesen

    Alle Verweise wurden aufgerufen am 15. Oktober 2007

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