Interaktive Medien - Sommersemester 2009

Aktualisiert: 2009.08.03, 12:53 |  login | 
Mittwoch, 25. März 2009

Präsentation

Mobilkommunikation

Mobilkommunikation ist mit unterschiedlichen Typen von "Funkverbindungen" bzw. Infrarotverbindungen realisiert, die sich in Bezug auf verschiedene Kriterien:

  • Reichweite
  • Bandbreite bzw. Datenrate
  • Störanfälligkeit
  • Durchdringung von Gebäuden bzw. Sichtkontakt
  • Zulässigkeit an Mobilität (korrespondiert mit der Reichweite)

unterscheiden.

Regelung der Freuenznutzung

Die Freuenzverwaltung regelt das Telekommunikationsgesetz.

Gesundheitliche Aspekte

Funknetze für die Mobil- und Datenkommunikation

Quelle: Q1, Seite 6

Datenkommunikation über GSM-Netze

GPRS

General Packet Radio Service 1998 von Ericsson vorgestellt. Erweiterung des GSM-Netzes um neben der Sprachkommunikation eine paketorientierte Datenübertragung mit einer maximalen Datenrate von 115,2 kBit/sec zu ermöglichen.

EDGE

Enhanced Data Rates for GSM Evolution. Ab 2003 in den meisten Ländern Europas eingeführt. EDGE erreicht theoretisch eine Datenübertragungsrate von 473,6 kBit/sec.

WLAN

"A wireless LAN is a method of linking computers together without using cables. Until recently computers could only be effectively networked using wires, however it can also be done using radio signals or infrared light." (Q1: Seite 2)

Sicherheit im Zusammenhang mit WLANs

Onlinequelle (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik)

Georeferenzierung und Location Based Services

SkyHook






Skyhook on CNN from Skyhook on Vimeo.

Finde Deine Freunde: Modell Aka aki

Quellen

  • Q1: Tom Franklin: "Wireless Local Area Networks", TechLearn (http://www.techlearn.ac.uk)
  • Q2: Alby Tom: "Das Mobile Web", München 2008

 

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DECT@ISM

DECT (Akronym für "Digital Enhanced Cordless Telecommunication" zu deutsch: "Digitale, drahtlose Kommunikation") wurde in Europa auf dem 1,88 GHz Band eingeführt. Derzeit arbeitet DECT in Europa in einem Frequenzbereich von 1880 bis 1900 MHz.

In manchen außereropäischen Ländern ist DECT nicht zugelassen ist (z.B. durch eine anderweitige Belegung des Frequenzbandes). Hier stellt DECT@ISM eine Alternative dar. Dies ist eine an das 2,4 GHz ISM-Band angepasste Version von DECT.


In den USA und Kanada wurde aufgrund der Belegung des 1,88-1,9 GHz Band durch Mobilfunk, eine weitere Variante eingeführt: DECT 6.0. Es arbeitet im 1,92 GHz Band. Dadruch werden auch Störungen verhindert die bei DECT@ISM entstehen können, da DECT@ISM den selben Frequenzbereich wie z.B. WLANs benuzt (2,4 GHz).

 

Quelle und nähere Infos:
Fraunhofer Institut für Integrierte Schaltungen: http://www.iis.fraunhofer.de/bf/ec/dk/dect/index.jsp, vom 30.04.2009

http://en.wikipedia.org/wiki/2.4ghz_Interference, vom 30.04.2009

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Hedy Lamarr - Erfinderin der Frequenzspreizung

Im Rahmen der LVA wurde das Frenqzenhopping als vor allem bei Bluetooth verwendetes Sicherheitstool behandelt.

Ein kleines Detail am Rande:

Hedy Lamarr, eine Schauspielerin aus Österreicherin, die im zweiten Weltkrieg in die USA emigierte erfand gemeinsam mit dem Komponisten Georg Antheil den gleichzeitigen Freqnzenwechsel und meldete bereits 1942 dafür ein Patent an. Ursprünglich sollten mit diesem Verfahren die Funksteuerung von Torpedos gesichert werden. Einmal mehr zeigt sich, dass militärische Erfindungen im Alltag ihre Anwendung finden ...

Hedy Lamarr

Quelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/60/Hedy_Lamarr.jpg, 07.05.09

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Hedy_Lamarr, 07.05.2009

 

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zum thema e-voting...

... und die damit verbundene problematik findet sich hier ein interessanter artikel!

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Kommentar zum Thema "Tracking"

Nach alldem was wir in der vergangenen Lehrveranstaltung zum Thema Tracking, Georeferenzierung usw. erfahren durften, habe ich mir in Form eines kommentares Gedanken zu dieser Thematik gemacht. Ihr könnt selbigen auf meinem Lernblog nachlesen. Über eure Meinungen dazu würde ich mich freuen. Viel Spaß beim Lesen!

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Fehler in Präsentation und Quelle

Mir ist bei der Durchsicht der Folien der Präsentation ein kleiner Fehler in Folie 7 aufgefallen. Die Datenrate von GSM kam mir nämlich doch sehr hoch vor, vor allem im Vergleich zum Nachfolger GPRS. Daher habe ich nachgelesen, da dürfte sich ein Tippfehler (schon in der Quelle) eingeschlichen haben: Es handelt sich wohl eher um 9,6 KBit/s als um 9,6 MBit/s.

lg Katharina Schmid

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Danke für den Hinweis

Tatsächlich habe ich eine fehlerhafte Angabe aus zitierter Quelle übernommen und möchte mich dafür entschuldigen. 9,6 kBit/sec ist der ursprüngliche Standardwert für Datenübertragung in GSM-Netzen und nicht wie dokumentiert 9,6 MBit/sec.

Die Präsentation wurde entsprechend korrigiert.

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